DE29806098U1 - Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloß - Google Patents
Anordnung für ein elektronisch angesteuertes SchloßInfo
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Description
Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss
Be s chreibung
Die Erfindung - betrifft eine Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder eine zugehörige Hilfseinrichtung wie z.B.
einen Schliesszylinder, in denen zum .Erreichen der Zustände offen
oder geschlossen eine von aussen eingeleitete mechanische Bewegung von Betätigungsteilen wie Schlüssel, Drücker, Hebel, Riegel, und
dergleichen mittels Wirkungsteilen je nach Vorgabe der Elektronik gesperrt oder freigegeben bzw. gekuppelt oder getrennt wird.
Bei elektronisch .angesteuerten Schlössern wird durch eine externe
oder auch im Schlossgehäuse integrierte Elektronik entschieden, ob ein elektrisch aktivierbares Glied mit Strom beaufschlagt wird oder
nicht. In dem einen Fall kann das Schloss geöffnet werden, im anderen Fall ist es geschlossen.
Als elektrisch aktivierbares Glied kommen teilweise Elektromotoren,
meist jedoch Elektromagnete, zum Einsatz. Diese bewirken jedoch nur, ob die Bewegung von Betätigungs- und Wirkungsteilen gekuppelt oder
getrennt, freigegeben oder gesperrt ist. Das eigentliche Verstellen des Schlosses vom Offen- in den Geschlossenzustand und umgekehrt,
erfolgt - ausser bei Motorschlössern - nach wie vor von aussen mittels eines Schlüssels,- eines Drückers, Knaufs, oder sonstiger
Betätigungsteile.
Bei vielen Schlossausführungen stellt die - elektronische Ansteuerung
einen integrierten Zusatz dar. Es handeltsich also im Grunde um traditionelle mechanische Schlösser, die aber gleichzeitig
wesentliche Vorteile elektronischer Versperrtechnik wie zeitbegrenzte Freigabe, Aussperren verlorener Schlüssel, Integration
in Zutrittskontrollsysteme, Protokollierung u.a. gewährleisten.
Alle elektronischen Schlösser haben freilich . den Nachteil, dass elektrischer Strom, benötigt wird. Wenn sie mit Netzstrom versorgt werden oder on-line mit Leitstellen verkabelt sind, ist das weiter kein Problem. Weil die meisten elektronisch angesteuerten Schlösser jedoch .. von Batterien gespeist werden müssen, ist deren Energieverbrauch eine entscheidende Kenngrösse, zumal die Batterien
Alle elektronischen Schlösser haben freilich . den Nachteil, dass elektrischer Strom, benötigt wird. Wenn sie mit Netzstrom versorgt werden oder on-line mit Leitstellen verkabelt sind, ist das weiter kein Problem. Weil die meisten elektronisch angesteuerten Schlösser jedoch .. von Batterien gespeist werden müssen, ist deren Energieverbrauch eine entscheidende Kenngrösse, zumal die Batterien
auch Platz benötigen und gerade bei elektronischen Schliesszylindern
wird deutlich, wie knapp es damit bestellt ist.
Dabei ist der Stromverbrauch der Elektronik selbst vergleichsweise
gering gegenüber dem Verbrauch von Motoren oder Elektromagneten, zumal wenn diese Verstellbewegungen ausführen müssen, also als
Bewegungsmagnete, konzipiert sind.
Eine relativ stromsparende Ansteuerung der Entscheidungsmechanik ist
lediglich 3&mgr;&egr; EP 0228027 bekannt, indem durch das Feld des
Elektromagneten keine Teile in verschiedene Positionen bewegt werden müssen Nachteilig ist jedoch, dass das Schloss erst um einen
Teilbetrag geöffnet werden muss, bevor im geschlossenen Zustand die Sperrwirkung einsetzt. Nachteilig ist bei dieser Anordnung
weiterhin, dass der an sich stromsparend angeordnete Magnet zumindest während der zum Öffnen erforderlichen Betätigungszeit des
Schlosses bestromt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Ver- und Entsperren eines elektronisch angesteuerten Schlosses bzw. eine
dazu kombinierbare Hilfseinrichtung, wie z.B. einen' Schliesszylinder
zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile bekannter Lösungen vermeidet und mit minimalem Stromverbrauch zur Betätigung der
Entscheidungsmechanik auskommt.
Diese Aufgabe wird durch das im Erfindungsanspruch beschriebene
Zusammenwirken 1 der angegebenen Mittel gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Figur 1 und 2 anhand
eines Schliesszylinders für Türschlösser näher beschrieben, ohne die
Erfindung hierauf zu beschränken.
Dargestellt ist ein sogenannter Profilzylinder als Halbzylinder in
Anlehnung an DIN V 18254.
Im Zylinderkörper integrierte Baugruppen für elektronische Signalauswertung, Steuerung und Stromversorgung sind nicht
dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Halbzylinder .
Figur 2 zeigt den zugehörigen Querschnitt.
Figur 2 zeigt den zugehörigen Querschnitt.
Der Profilzylinder ist in einer Position gezeichnet, wo der Bart des
berechtigten Schlüssels eingeführt und die' Zuhaltungsstifte geordnet
sind. Der Kern mit dem Schliessbart kann jedoch ■ nicht gedreht werden, die elektronisch angesteuerte Sperre befindet sich in der
Geschlossenstellung.
Mit 1 ist der sogenannte Zylinderkörper mit der Gewindebohrung für
die Stulpschraube bezeichnet und mit 2 der Schliessbart. Der Schlüsselbart 3 ist ohne besonderes Querschnittsprofil dargestellt,
nur mit einem Längsprofil in der Art von gestuften Ausfräsungen für die Zuhaltungs- bzw. Sperrstifte 4. Bei diesen wirken je ein
Gehäuse- und ein zugehöriger Kernstift zusammen. Von den Stiftfedern 5 werden sie in die Ausfräsungen des Schlüsselprofiles gedruckt.
Wenn die Trennebenen zwischen allen Gehäuse- und Kernstiften auf der Trennlinie zwischen Zylinderkern 6 und dem Zylinderkörper 1 liegen,
kann bei einem rein mechanischen Profilzylinder der .Zylinderkern 6
mit dem Schliessbart gedreht, das Schloss also geöffnet werden.
Beim elektronisch angesteuerten Profilzylinder muss zum Öffnen jedoch eine weitere Bedingung erfüllt und ein zusätzlicher Sperrbolzen 8 aus dem Bereich des Zylinderkernes 6 in ' die Offenposition verstellt werden. Dies erfolgt durch die Bolzenfeder 9 sobald das an der Wippe 10' angelenkte Halteteil 11 sich vom Permanentmagneten 12 löst und dadurch die den Sperrbolzen 8 als Wirkungsteil in der Geschlossenstellung haltende Wippe 10 um den Lagerpunkt 13 schwenken kann. Das Halteteil 11 ist mit seiner Ausnehmung in der Form einer Führungskurve auf dem Lagerstift 14 gehalten. Es muss sich deshalb erst - um den Anlenkpunkt an der Wippe 10 nach links schwenkend - vom Permanentmagneten 12 entfernen, bevor es eine Schwenkbewegung auch der Wippe um den Lagerpunkt 13 nach links und damit das Verstellen , des Sperrbolzens in die Offenposition freigibt.
Beim elektronisch angesteuerten Profilzylinder muss zum Öffnen jedoch eine weitere Bedingung erfüllt und ein zusätzlicher Sperrbolzen 8 aus dem Bereich des Zylinderkernes 6 in ' die Offenposition verstellt werden. Dies erfolgt durch die Bolzenfeder 9 sobald das an der Wippe 10' angelenkte Halteteil 11 sich vom Permanentmagneten 12 löst und dadurch die den Sperrbolzen 8 als Wirkungsteil in der Geschlossenstellung haltende Wippe 10 um den Lagerpunkt 13 schwenken kann. Das Halteteil 11 ist mit seiner Ausnehmung in der Form einer Führungskurve auf dem Lagerstift 14 gehalten. Es muss sich deshalb erst - um den Anlenkpunkt an der Wippe 10 nach links schwenkend - vom Permanentmagneten 12 entfernen, bevor es eine Schwenkbewegung auch der Wippe um den Lagerpunkt 13 nach links und damit das Verstellen , des Sperrbolzens in die Offenposition freigibt.
Damit sich das Halteteil 11 vom Permanentmagneten 12 entfernen kann,
ist dieser mit einer Spule 15 umgeben, bei deren Bestromung ein das Feld des Permanentmagneten ,überlagerndes und diesem
entgegengerichtetes Feld aufgebaut wird. Dieses elektromagnetische Feld muss nur für Millisekunden angeregt werden, damit sich das
Halteteil unter Wirkung der Bolzenfeder 9 entfernt und sich dabei der das Wirkungsteil bildende Sperrbolzen 8 mit seinem Kopf aus dem
Bereich des Zylinderkernes zurückgefahren wird und so der Profilzylinder vom gesperrten in den , freigegebenen Zustand
umgeschaltet wird. Der freigegebene Zustand bleibt erhalten, bis der
Schlüssel 2 aus dem Profilzylinder entfernt wird. Dazu werden alle
Sperrstifte 4 je nach Höhe der Ausfräsungen zunächst axial nach unten verschoben, bevor sie den das Verdrehen des Zylinderkernes
sperrenden Ausgangszustand einnehmen.
Diese Axialverschiebung des .äusseren der Sperrstifte 4 wird genutzt,
um mit dem Abziehen des Schlüssels gleichzeitig auch den der elektronischen Freigabe unterliegenden Sperrbolzen in die
Geschlossenposition zu verstellen. Dazu ist der erste Gehäusestift gleichzeitig als Übertragungsteil 16 ausgebildet, indem er nach
unten verlängert ist, und wenn er eingedrückt wird, auf den kurzen Arm der Wippe 10 trifft. Indem diese um den Lagerpunkt 13 nach
rechts verschwenkt wird, kommt einerseits der Sperrbolzen 8 als Wirkungsteil in die gezeichnete Sperrstellung und etwa gleichzeitig
das entlang seiner Führungskurve am Lagerstift 14 gelenkte Halteteil 11 am Permanentmagnet zur Anlage. Im gezeichneten Geschlossenzustand
des Sperrbolzens 8 befindet sich die Wippe 10 bereits in der geschwenkten Stellung. Daher der Abstand zum Übertragungsglied 16.
Dies ist etwa der Weg, um den der erste Sperrstift bzw. das Übertragungsglied 16 durch das Abziehen des Schlüssels aus der
gezeichneten Stellung nach unten gedrückt wird, den Sperrbolzen in die geschlossene Position zu schalten.
In Figur 2 ist zu erkennen, dass der Kopf des gegen Verdrehen gesicherten Sperrbolzens 8 an der Oberseite bogenförmig mit dem
Radius des Zylinderkerns ausgearbeitet ist. Dadurch kann der gesamte Verfahrweg des Sperrbolzens 8 auch als Höhe der das Verdrehen des
Zylinders verhindernden Sperrfläche genutzt werden. Mit 17 ist eine die gesamte Sperrmechanik verkleidende stabile Abdeckung
bezeichnet.
Bezeichnung der Teile in der Zeichnung:
1 | Zylinderkörper |
2 | Schlüsselbart |
3 | Schlüssel |
4 | Sperrstifte |
5 | Stiftfedern |
6 | Zylinderkern |
8 | Sperrbolzen |
9 | Bolzenfeder |
10 | Wippe |
11 | .Halteteil |
12 | Permanentmagnet |
13 | Lagerpunkt |
14 | Lagerstift |
15 | Spule |
16 | Übertragungsteil |
17 | Abdeckung |
Claims (10)
1. . Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss, oder eine
zugehörige Hilfseinrichtung wie z.B. einen Schliesszylinder, bei dem
zum Erreichen der Zustände offen oder geschlossen eine von aussen eingeleitete mechanische Bewegung von Betätigungsteilen wie
Schlüssel, Drücker, Hebel, Riegel, ■Fallen und dergleichen mittels
Wirkungsteilen - je nach Vorgabe der Elektronik - gesperrt oder freigegeben ,bzw. gekuppelt oder getrennt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass die von aussen in das Schloss eingeleitete,
mechanische Bewegung mittels eines Überrragungsteiles 16 direkt oder indirekt ein mit dem Wirkungsteil 8 verbundenes und dessen Position
bestimmendes Halteteil 11 an einen Permanentmagneten 12 anlegt und dass bei Überlagerung des Permanentmagnetfeldes durch ein gegenpolig
wirkendes Feld einer stomdurchflossenen Spule 12 das Halteteteil 11
unter Wirkung einer Feder- oder anderen Kraft die jeweils andere Position des Wirkungsteiles 8 vorgibt.
2. Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder einen
Schliesszylinder gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Wirkungsteil 8 entweder ein direkt oder indirekt die Sperrung der eingeleiteten Öffnungsbewegung bewirkendes, oder ein die von aussen
eingeleitete Bewegung direkt oder indirekt mit einem nach aussen wirkenden Teil, z.B. einem Riegel oder einer Falle, kuppelndes bzw.
trennendes Element ist.
3. Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder einen
Schliesszylinder gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das beweglich angeordnete Übertragungsteil 16 beim Einstecken
und/oder Abziehen bzw. beim Verdrehen des Schlüssels von diesem oder
mittels an diesem vorhandener Konturen oder Formen bewegt wird und dadurch das Wirkungsteil 8 in eine die Geschlossen- oder
Offenposition des Schlosses vorgebende Position kommt und gleichzeitig ein den vorgegebenen Zustand aufrechterhaltendes
Halteteil 11 an einem Permanentmagneten 12 anliegt.
4. Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder einen
Schliesszylinder gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Halteteil an den Pemanentmagneten anlegende Bewegung
des Übertragungsteiles direkt oder indirekt von der Bewegung eines
Drückers oder Knaufes oder anderer Türelemente bzw. auch der Türbewegung selbst abgeleitet ist.
5. Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder einen
Schliesszylinder gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer zur Schlüsselachse beweglich angeordetes Übertragungsteil 16
beim Verdrehen des Zylinderkernes 6 direkt oder indirekt mittels an diesem vorhandener Konturen verschoben wird und dass dadurch das
Wirkungsteil 8 eine die Geschlossen- oder Offenpsition des Schlosses vorgebende Position einnimmt.
6. Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder einen
Schliesszylinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das direkt oder indirekt beim Einstecken
und/oder Abziehen bzw. beim Verdrehen des Schlüssels von diesem bewegte Übertragungsteil 16 gleichzeitig die Funktion eines
Zuhaltungs- bzw. Sper,relementes hat.
7. Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder einen
Schliesszylinder nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das am Permanentmagneten 12 anliegende
Halteteil 11 gleichzeitig die Funktion eines Wirkungsteiles 8 hat.
8. Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder einen
Schliesszylinder gemäss den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet 12 so ausgebildet ist, dass
bei angelegtem Halteteil 11 der Magnetkreis geschlossen ist.
9. Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder einen
Schliesszylinder gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäss angeordneten Teile und
Baugruppen ergänzender Bestandteil eines traditionell ausgeführten mechanischen Schlosses oder Schliesszylinders sind.
10. Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloss oder einen
Schliesszylinder gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur erfindungsgemässen Anordnung gehörenden
Teile und Baugruppen zum nachträglichen Anbau an mechanische Schlösser vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806098U DE29806098U1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806098U DE29806098U1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29806098U1 true DE29806098U1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=8055251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29806098U Expired - Lifetime DE29806098U1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloß |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981001 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980817 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020301 |