DE29805730U1 - Schallschutzwand für Verkehrswege - Google Patents
Schallschutzwand für VerkehrswegeInfo
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Description
PATENTANV\#?l!tE'#' "··"··" ··'*·.*
DiPL-ING HEINER LICHTI
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (O72I) 94328I5 TELEFAX: (0721)9432840
Hans-Jörg Simon
Karl-Seckinger-Str. 41 15522.6/98 La/fe
27. März 1998 76229 Karlsruhe
Georg Grötz
Im Erdbrüchle 3
76597 Loffenau
Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand für Verkehrswege mit einer am Erdboden abgestützten Tragkonstruktion,
an der vorgefertigte, schallabsorbierende Wandelemente befestigt sind.
Um die Bewohner von Gebäuden, die in der Nähe von vielbefahrenen Verkehrswegen, Schnellstraßen oder Eisenbahnstrecken
liegen, vor übermäßiger Lärmbelästigung zu schützen, ist es seit langem bekannt, entlang den Verkehrswegen
zumindest abschnittsweise Schallschutzwände aufzustellen. Diese werden üblicherweise speziell an den
jeweiligen Einbauort angepaßt und weisen vorgefertigte
Wandelemente auf, die an einer entlang dem Verkehrsweg errichteten Tragkonstruktion befestigt werden. Dabei ist
die Errichtung der Tragkonstruktion in der Regel zeit- und kostenaufwendig. Als Wandelemente finden speziell zum
Zweck der Schallabsorbierung entwickelte Bauteile Verwen-
dung, deren konkstruktiver Aufbau häufig jedoch sehr
aufwendig und somit ebenfalls kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutzwand
der genannten Art zu schaffen, die trotz eines konstruktiv einfachen Aufbaus eine Anpassung an die
baulichen Gegebenheiten am Einbauort in kostengünstiger Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schallschutzwand
dadurch gelöst, daß die Tragkonstruktion mehrere vorgefertigte, vertikale Rahmen umfaßt, in die
die Wandelemente einsetzbar sind und daß die Wandelemente zumindest teilweise aus Recyclingmaterial und/oder immobilisierten
Abfallstoffen bestehen.
Erfindungsgemäß wird auch die Tragkonstruktion, die die
schallabsorbierenden, ebenfalls vorgefertigten Wandelemente trägt, in Form von Rahmen insbesondere aus bewehrtem
Stahlbeton in standartisierten Abmessungen vorgefertigt, die am Einbauort lediglich auf die entsprechenden
Auflager oder Fundamente aufgesetzt und an tragenden Stützen befestigt zu werden brauchen. Insbesondere bei
Eisenbahnstrecken sind entlang der Gleise in vorbestimmtem Abstand Maste zur Halterung der Oberleitungen notwendig.
Diese Funktion kann nun gleichzeitig von den der Abstützung der Rahmen dienenden Stützen wahrgenommen
werden, so daß die Anordnung von speziellen Masten für die Oberleitungen nicht mehr notwendig ist. An Schnell-0
straßen können die entsprechenden Stützen auch für die Anbringung von Hinweisschildern und/oder Beleuchtungseinrichtungen
vorgesehen sein. Somit ergibt sich gegenüber bekannten Schallschutzwänden eine deutliche Kostenreduzierung.
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Die Wandbaueleraente bestehen entweder vollständig aus
gebundenen Recyclingmaterialien oder alternativ aus bewehrtem Stahlbeton mit einem zusätzlichen Anteil an
Recyclingmaterial bzw. immobilisierten Problemstoffen als Zuschlagstoff. Die Recyclingmaterialien bzw. Zuschlagstoffe
werden in geeigneter Körnung, Fraktion und Form verwendet und unter Zusatz von chemischen oder hydraulischen
Bindemitteln dem Material für die Wandelemente beigemischt, das dann in gewünschte Form gegossen oder
gepreßt wird. Als immobilisierte Stoffe können insbesondere zerkleinerte Altholzschwellen aus dem Eisenbahnoberbau,
zerkleinerte Altreifen, kontaminierte Böden, kontaminierte mineralische Recyclingbaustoffe, Kunststoffabfälle,
Schlacken aller Art oder Altschotter bzw. Altschotterrückstände einzeln oder in Kombination Verwendung
finden. Gegebenenfalls kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Wandelemente Füllkörper aus
Leichtbaustoffen enthalten, wodurch das Gewicht der Wandelemente deutlich herabgesetzt werden kann, so daß
diese leichter handhabbar sind. Falls der Einbauort der Schallschutzwand eine Verwendung von immobilisierten
Materialien oder Recyclingstoffen beispielsweise aus Umweltschutzgründen ausschließt, können die Wandelemente
auch mit konventionellen Zuschlagstoffen als massive,
bewehrte Betonteile gegebenenfalls mit Füllkörpern aus Leichtbaustoffen hergestellt werden.
Zur Erzielung einer hochschallabsorbierenden Wirkung ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, daß das Wandelement
auf der dem Rahmen abgewandten Seite, d. h. der dem Verkehrsweg und somit der Schallquelle zugwandten
Seite eine schallabsorbierende Oberflächenstrukturierung besitzt, wobei sich eine Wellenstruktur bewährt hat,
deren Wellenkämme und -täler vertikal verlaufen. Jedoch
sind auch andere Oberflachenstrukturierungen möglich.
Mit der erfindungsgemäßen Schallschutzwand lassen sich
neben dem primären Schallschutz auch weitere Vorteile erzielen. Insbesondere können die Recyclingmaterialen
bzw. immobilisierten Problemstoffe in umweltverträglicher
Weise entsorgt und gleichzeitig sinnvoll weiterverwendet werden. Darüberhinaus ergibt sich aufgrund der Aufteilung
der Schallschutzwand in die Rahmen und die Wandelemente, die jeweils vorgefertigt sind, eine einfache Handhabung
und insbesondere eine gute Anpassung an bauliche Gegebenheiten am Einbauort. Dabei hat sich gezeigt, daß die
erfindungsgemäße Schallschutzwand eine einfache Montage und im Schadensfall eine schnelle und leichte Reparatur
ermöglichen.
Der Rahmen ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er mehrere gleichartige Kassettenöffnungen aufweist, in die
jeweils ein Wandelement mit einem Eingriffsteil einsetzbar
ist. Das Eingriffsteil kann von einem am Wandelement
angeformten rückwärtigen Ansatz gebildet sein, der formschlüssig in der Kassettenöffnung angeordnet ist und
diese vollständig ausfüllt. Dabei bilden die Wandelemente eine geschlossene Wandfläche, indem jedes Wandelement die
Kassettenöffnung sowie die diese umgebenden Rahmenabschnitte vollständig überdeckt, so daß der Rahmen zumindest
einseitig vollständig von Wandelementen abgedeckt ist.
Für unterschiedliche Schallschutzwandhöhen können Rahmen in unterschiedlichen, jedoch standartisierten Bauhöhen
vorgegeben sein. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es
möglich, zur Erzielung größerer Höhen zwei oder mehr Rahmen übereinander anzuordnen.
Für Schallschutzwände, die beidseitig schallabsorbierend ausgestaltet sein sollen, beispielsweise für Mittelwände
zwischen zwei Gleisen oder Fahrbahnen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in die Kassettenöffnung
von beiden Seiten jeweils ein Wandelement einsetzbar ist.
Um im Bereich der Stützen, die die Rahmen lagern, die Ausbildung von Schallbrücken zu vermeiden, kann vorgesehen
sein, die Stützen mit einer schallabsorbierenden Vorsatzschale zu versehen. Desweiteren können die zwischen
den Wandelementen und den Rahmen bzw. zwischen diesen und den Stützen auftretenden Fugen mit Lager- oder
Fugenbändern ausgerüstet werden, wodurch Kantenpressungen vermieden sind.
Wenn die Schallschutzwand nur einseitig eine schallabsorbierende
Oberfläche aufweisen soll, kann zur Erzielung einer gleichmäßigen, ästhetisch anspruchsvollen Rückseite
vorgesehen sein, die Kassettenöffnung rückseitig mit einer Abdeckung zu verschließen.
Der Rahmen wird vorzugsweise als geschlossener Ein- oder Mehrfeldrahmen aus Stahlbeton ausgebildet, wobei pro Feld
eine Kassettenöffnung vorgesehen ist. Dabei sollten die
Rahmen eine rechteckige Form aufweisen, um sie unter enger Passung neben- und/oder übereinander anordnen zu
können.
Die Rahmen werden zwischen zwei am Verkehrsweg ausgebildete Auflagerflächen, die beispielsweise an den genannten
Stützen vorgesehen sein können, aufgelegt, so daß sie als Einfeldträger dimensioniert und eingebaut sind. Auf diese
Weise ist das Auftreten von hohen Stützmomenten weitgehend vermieden, während die Feldmomente durch die Rahmenhöhe
in einfacher Weise abgetragen werden können.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, zwischen den Auflagern oder Stützen einen Auflagerbalken anzuordnen,
auf den der Rahmen aufgelagert ist, so daß er über seine gesamte Länge abgestützt ist. Der Auflagerbalken bringt
den weiteren Vorteil mit sich, daß er bei Eisenbahnstrecken gleichzeitig als untere Begrenzung des Trassenquerschnitts
dienen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei-0 gen:
Figur 1 einen Rahmen ohne Wandelemente in
perspektivischer Darstellung
Figur 2 ein Wandelement in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 den Rahmen gemäß Figur 1 mit
eingesetzten Wandelementen 30
Figur 4 einen unteren Auflagerbalken,
• ·
Figur 5 einen Querschnitt durch eine
beidseitig schallabsorbierende Wand,
5
5
Figur 6 eine Wand gemäß Figur 5 mit
Vorsatzschalen für die Stützen,
Figur 7 einen Querschnitt durch eine einseitig schallabsorbierende
Wand und
Figur 8 einen Querschnitt durch eine Wand
mit einer rückseitigen Abdeckung. 15
Figur 1 zeigt einen Stahlbetonrahmen 11, der die Tragkonstruktion für die erfindungsgemäße Schallschutzwand 10
darstellt. Der Rahmen 11 ist als vertikaler, ebener Zweifeld-Rahmen ausgebildet, der dementsprechend zwei
gleichartige Kassettenöffnungen 12 aufweist, die beidseitig
offen sind. Der Rahmen 11 ist rechteckig ausgebildet und in seinen beiden unteren Endbereichen auf Auflagerflächen
14a von Konsolen 14 aufgelegt und in geeigneter Weise befestigt, die an längs des nicht dargestellten
Verkehrsweges aufgestellten Stützen 13 ausgebildet sind. Wie in Figur 1 gestrichelt angedeutet ist, können auch
mehrere Rahmen 11 über- oder nebeneinander angeordnet sein.
Figur 2 zeigt ein vorgefertigtes Wandelement, das aus
Stahlbeton besteht und Zuschläge von Recyclingmaterial und/oder immobilisierten Abfallstoffen der genannten Art
enthält. Auf seiner Rückseite weist das Wandelement 20
-&dgr;-
einen rechteckigen Vorsprung 21 auf, dessen Abmessungen den Innenabmessungen der Kassettenöffnungen 12 des Rahmens
11 entsprechen, so daß der Vorsprung als Eingriffsteil
21 wirkt, mit dem das Wandelement 20 in die Kassettenöffnung 12 einsetzbar ist. Auf seiner vorderen, einer
nicht dargestellten Schallquelle zugewandten Seite ist das Wandelement 20 mit einer schallabsorbierenden Oberflächenstruktur
ierung 22 in Form einer Wellenstruktur versehen, deren Wellenkämme und -täler sich vertikal
erstrecken.
Wie Figur 3 zeigt, decken die Wandelemente 20 in am Rahmen 11 angebrachten Zustand diesen vollständig ab.
Figur 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Auflagerung des Rahmens 11, wobei ein den Abstand zwischen zwei
Stützen 13 überspannender Auflagerbalken 15 aus Stahlbeton vorgesehen ist, auf den der Rahmen 11 mit seiner
Unterseite vollflächig aufgelagert ist. Der Auflagerbal-0 ken 15 dient zusätzlich als untere Begrenzung des Trassenquerschnitts
einer Eisenbahnstrecke.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Abschnitt einer Schallschutzwand 10, die beidseitig schallabsorbie-5
rend wirkt. Zu diesem Zweck ist in jede Kassettenöffnung 12 des Rahmens 11 von entgegengesetzten Seiten jeweils
ein Wandelement 20 in genannter Weise eingesetzt, wobei die jeweiligen Eingriffsteile 21 etwa die halbe Tiefe der
Kassettenöffnung 12 bzw. des Rahmens 11 einnehmen.
Figur 6 zeigt eine Weiterbildung der Ausgestaltung gemäß Figur 5, wobei die Stützen 13 beidseitig mit schallabsorbierenden
Vorsatzschalen 16 versehen sind, die ebenfalls eine Wellenstruktur in genannter Ausführung aufweisen.
Die Stützen 13 sind in ihren Abmessungen zurückgesetzt,
so daß die Vorsatzschalen 16 mit den benachbarten schallabsorbierenden Oberflächen der Wandelemente 20 eine im
wesentlichen kontinuierliche Flucht bilden.
5
so daß die Vorsatzschalen 16 mit den benachbarten schallabsorbierenden Oberflächen der Wandelemente 20 eine im
wesentlichen kontinuierliche Flucht bilden.
5
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch eine nur einseitig
schallabsorbierend wirkende Schallschutzwand, bei der das Eingriffsteil 21 so dick ausgebildet ist, daß es die
Kassettenöffnung 12 des Rahmens 11 vollständig ausfüllt.
schallabsorbierend wirkende Schallschutzwand, bei der das Eingriffsteil 21 so dick ausgebildet ist, daß es die
Kassettenöffnung 12 des Rahmens 11 vollständig ausfüllt.
Wenn gemäß Figur 8 zur Bildung einer nur einseitig
schallabsorbierenden Schallschutzwand ein Wandelement 20
verwendet wird, dessen Eingriffsteil 21 nur bis zur
halben Tiefe in die Kassettenöffnung 12 eingreift, kann &zgr; Bildung einer kontinuierlichen Rückwand die Rückseite der Kassettenöffnung 12 mit einer Abdeckung 17 ausgefüllt und verschlossen werden.
schallabsorbierenden Schallschutzwand ein Wandelement 20
verwendet wird, dessen Eingriffsteil 21 nur bis zur
halben Tiefe in die Kassettenöffnung 12 eingreift, kann &zgr; Bildung einer kontinuierlichen Rückwand die Rückseite der Kassettenöffnung 12 mit einer Abdeckung 17 ausgefüllt und verschlossen werden.
Claims (15)
- SchutzansprücheSchallschutzwand für Verkehrswege mit einer am Erdboden abgestützten Tragkonstruktion, an der vorgefertigte, schallabsorbierende Wandelemente befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion mehrere vorgefertigte, vertikale Rahmen (11) umfaßt, in die die Wandelemente (20) einsetzbar sind, und daß die Wandelemente (20) zumindest teilweise aus Recyclingmaterial und/oder immobilisierten Abfallstoffen bestehen.
- 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) mehrere gleichartige Kassettenöffnungen (12) aufweist, in die jeweils ein Wandelement (20) mit einem Eingriffsteil (21) einsetzbar ist.
- 3. SchalIschut&zgr;wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (21) formschlüssig in der Kassettenöffnung (12) angeordnet ist.
- 4. Schallschutzwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kassettenöffnung (12) von beiden Seiten jeweils ein Wandelement (20) einsetzbar ist.
- 5. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Kassettenöffnung (12) mit einer Abdeckung (17) verschließbar ist.
- 6. Schallschutzwand nach einem der Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (20)die Kassettenöffnung (12) sowie die diese umgebenden Rahmenabschnitte vollständig überdeckt. 20
- 7. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) zumindest einseitig vollständig von Wandelementen (20) überdeckt ist.
- 8. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (20) auf der dem Rahmen (11) abgewandten Seite eine schallabsorbierende Oberflachenstrukturierung (22) besitzt.
- 9. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (2 0) eine Bewehrung besitzen.
- 10. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (20) Füllkörper aus Leichtbaustoffen enthalten.
- 11. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) als geschlossener Ein- oder Mehrfeldrahmen aus Stahlbeton ausgebildet ist.
- 12. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen den Abstand zwischen zwei längs des Verkehrsweges angeordneten Stützen (13) überspannt.
- 13. Schallschutzwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (13) ein Auflagerbalken (15) angeordnet ist, auf den der Rahmen (11) aufgelagert ist.
- 14. Schallschutzwand nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13) Zusatzeinrichtungen für den Verkehrsweg tragen.
- 15. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13) zumindest einseitig mit einer schallabsorbierenden Vorsatzschale (16) versehen sind.
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