DE29805540U1 - Walze - Google Patents

Walze

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D3/02Improving by compacting
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Description

VIBROMAX . München, 26. März 1998
Bodenverdichtungsmaschinen GmbH
06466 Gatersleben Unser Zeichen: 630 044 G
Walze
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walze zur Verdichtung von Boden oder dergleichen, insbesondere eine Tandemwalze, mit mindestens einer Walzeneinheit, einem Fahrerstand, einem Motor und mindestens einem Tank, die an einem Rahmen angeordnet sind.
Derartige Walzen kommen insbesondere im Straßenbau zum Verdichten von Boden oder Asphalt zum Einsatz. Bei den bekannten Walzen ist der Maschinenrahmen eine große Schweißgruppe, in die sämtliche Tanks, der Fahrerstand und der Motorraum integriert sind.
Ein derartiger Maschinenrahmen ist auf Grund seiner Größe und der großen Anzahl von integrierten Bauteilen nur mit hohen Kosten herstellbar. Darüber hinaus liegt der Einbauraum für den Motor von vorneherein fest und kann nicht an den jeweils gewünschten Motortyp oder die Motorgröße angepaßt werden. Auch eine Anpassung an unterschiedliche Randbedingungen, wie beispielsweise die Verwendung größerer oder kleinerer Tanks, ist nicht möglich. Mit den bekannten Maschinenrahmen ist weiterhin die Erfüllung der einschlägigen Normen sehr schwierig, da bei Nichtbestehen einer Norm der gesamte Maschinenrahmen überarbeitet und neu konzipiert werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Walze bereitzustellen, die rasch und flexibel an die jeweiligen Randbedingungen angepaßt werden kann, die Konstruktion verbilligt und die Erfüllung der einschlägigen Normen erleichtert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Walze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Walzeneinheit, der Fahrerstand, der Motor und der mindestens eine Tank als separate Komponenten ausgebildet sind, daß der Rahmen separat mit verschweißten Längsund Querträgern ausgebildet ist und daß die Komponenten lösbar an dem Rahmen festgelegt sind.
Erfindungsgemäß wird ein separater Rahmen verwendet, an dem die unterschiedlichen Komponenten der Walze befestigt werden. Hierdurch wird eine flexible Anpassung an die jeweiligen Randbedingungen ermöglicht. Gleichzeitig verbilligt sich die Konstruktion, da Änderungen am Rahmen nicht erforderlich sind. Eine Anpassung an unterschiedliche Motortypen oder Motorgrößen wird ohne weiteres ermöglicht. Sollte eine erfindungsgemäß aufgebaute Walze eine oder mehrere Normen nicht erfüllen, so ist lediglich eine Änderung der fraglichen Komponente erforderlich. Der Rahmen sowie die weiteren Bauteile können unverändert bleiben. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion lassen sich daher auch die einschlägigen Normen einfacher erfüllen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht einem Hersteller von Walzen eine rasche Reaktion auf die jeweilige Marktsituation. Die jeweils benötigten Walzen werden in Abhängigkeit von der Marktsituati-
II..: · &idigr;
on aus den einzelnen Bauteilen zusammengesetzt. Eine vollständige zeit- und kostenaufwendige Neukonstruktion ist nicht erforderlich.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In vorteilhafter Weise ist der Motor in einer Motorgondel aufgenommen, die an dem Rahmen befestigt ist. Diese Motorgondel ermöglicht eine optimale Anpassung an unterschiedliche Motortypen und/oder Motorgrößen.
Bevorzugt besteht der Rahmen aus zwei Seitenwangen, die über Querträger miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen können hierbei spiegelbildlich zueinander ausgebildet werden und mit Querträgern gleicher Querschnitte und Länge miteinander verbunden werden. Hierdurch sinken die Herstellungskosten nochmals.
Vorteilhaft ist der Rahmen mit Aufnahmen für die Walzeneinheiten, den Fahrerstand und die Motorgondel versehen. Diese Aufnahmen können beispielsweise in die Seitenwangen des Rahmens integriert werden. Zusätzliche Bauteile zur Befestigung dieser Aufnahmen können entfallen.
In vorteilhafter Weiterbildung sind bei Verwendung von zwei Walzeneinheiten die am Rahmen vorgesehenen Aufnahmen baugleich. Hierdurch wird die Konstruktion weiter vereinfacht und die Kosten gesenkt.
Bevorzugt sind am Rahmen Wassertanks zur Berieselung und Gewichtserhöhung sowie Kraftstofftanks und Schmierstofftanks direkt befestigbar.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Fahrerstand federnd am Rahmen gelagert. Vibrationen des Rahmens werden hierdurch abgedämpft, so daß sich der Bedienkomfort der erfindungsgemäßen Walze erhöht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Walze;
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Rahmen mit angebrachten
Tanks;
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Rahmen; und
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3.
Eine erfindungsgemäße Tandemwalze 10 weist einen Rahmen 11 auf. An dem Rahmen 11 sind Aufnahmen 12, 13 für Walzeneinheiten 16, 17 befestigt. Der Rahmen 11 weist weiter vier Bügel 14, sowie Bohrungen 15 auf. Die Bügel 14 dienen zur Befestigung eines Fahrerstands 18, während die Bohrungen 1 5 die Befestigung einer Motorgondel 19 mit einem Motor 33 ermöglichen. Die Bügel 14 sowie die Bohrungen 15 sind hierbei an Seitenwangen 26, 27 des Rahmens 11 angebracht.
Die Tandemwalze 10 ist weiter mit zwei Wassertanks 20, 21 versehen, die oberhalb der Walzeneinheiten 16, 17 angebracht werden. Die-
se Wassertanks 20, 21 können zur Berieselung und Gewichtserhöhung mit Wasser gefüllt werden. Es sind weiter ein Dieseltank 22 sowie ein Öltank 23 zur Versorgung des Motors 33 und der Hydraulik vorgesehen.
Der Fahrerstand 18 ist mit federnd ausgebildeten Lagerungen 24 versehen, die auf die Bügel 14 aufgesetzt und an diesen befestigt werden. Er weist weiter einen Überrollschutz 34 auf.
Die Motorgondel 19 ist mit einer Reihe von Bohrungen 25 versehen, die fluchtend mit den Bohrungen 15 des Rahmens 11 ausgerichtet werden können. Zur Befestigung werden durch die Bohrungen 25, 15 nicht näher dargestellte Bolzen oder Schrauben hindurchgesteckt und befestigt.
Die Walzeneinheiten 16, 17 werden an den Aufnahmen 12, 13 um ihre Hochachse drehbar befestigt. Zur Lenkung dienen schematisch dargestellte Zylinder 31.
Gemäß den Figuren 2 und 3 weist der Rahmen 11 zwei Seitenwangen 26, 27 auf, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Jede Seitenwange 26, 27 trägt hierbei zwei Bügel 14 sowie eine Reihe von Bohrungen 15. Die Seitenwangen 26, 27 werden über vier Querträger 28 miteinander verbunden. Die Querträger 28 haben bevorzugt einen Doppel-T-Querschnitt.
Die Aufnahme 12, 13 sind zwischen den Seitenwangen 26, 27 aufgenommen und über Platten 29 sowie Dreiecksbleche 30 mit diesen verbunden.
Die Verbindung zwischen den Seitenwangen 26, 27 und den Querträgern 28 erfolgt durch eine nicht näher dargestellte Schweißverbindung. Auch die Aufnahmen 12, 13 werden über die Platten 29 und die Dreiecksbleche 30 durch Schweißverbindungen mit den Seitenwangen 26, 27 verbunden, wie dies in Figur 4 dargestellt ist.
Zum Zusammenbau der erfindungsgemäßen Walze 10 werden zunächst die Walzeneinheiten 16, 17 mit den Zylindern 31 und den Walzen 32 an den Aufnahmen 12, 13 am Rahmen 11 befestigt. Die Befestigung kann rasch und einfach erfolgen, da die Tanks 20, 21, 22, 23 noch nicht angebracht sind. Somit sind die Aufnahmen 12, 13 von oben her zugänglich.
Anschließend werden die Lagerungen 24 des Fahrerstands 18 auf die Bügel 14 an den Seitenwangen 26, 27 aufgesetzt und dort befestigt. Auch diese Befestigung ist ohne weiteres möglich, da der Rahmen 11 von unten her im Bereich der Bügel 14 noch zugänglich ist.
Danach erfolgt ein Anbringen der Motorgondel 1 9 zusammen mit dem Motor 33. Die als Befestigungsmittel dienenden Bolzen oder Schrauben werden von außen her durch die Bohrungen 25, 1 5 gesteckt und anschließend arretiert. Anschließend werden die Versorgungs- und Steuerleitungen verlegt. Das Verlegen ist rasch und einfach zu bewerkstelligen, da die Walzeneinheiten 16, 17 von der Oberseite her und der Fahrerstand 18 von der Vorderseite und Rückseite her zugänglich sind.
Abschließend werden die Wassertanks 20, 21, der Dieseltank 22 sowie der Öltank 23 befestigt und mit den jeweiligen Leitungen verbun-
den. Weitere gegebenenfalls erforderliche Bauteile, wie Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger oder dergleichen können am Rahmen 11 vormontiert oder zusammen mit den Tanks 20, 21, 22, 23 angebracht werden.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Rahmen 11 erlaubt das Anbringen unterschiedlicher Walzeneinheiten 16, 17 sowie die gewünschte Auswahl des Fahrerstands 18 und der Motorgondel 19 mit dem Motor 33. Jede der an den Rahmen 11 anzuschließenden Baugruppen kann auf den jeweiligen Einsatzfall abgestimmt und danach rasch und einfach montiert werden. Hierdurch wird die Flexibilität wesentlich erhöht. Gleichzeitig wird die Erfüllung der einschlägigen Normen erleichtert, da nur die Komponente, die eine oder mehrere Normen nicht erfüllt, nachkonstruiert und verbessert werden muß.

Claims (8)

VIBROMAX München, 26. März 1998 Bodenverdichtungsmaschinen GmbH 06466 Gatersleben Unser Zeichen: 630 044 G Schutzansprüche
1. Walze zur Verdichtung von Boden oder dergleichen, insbesondere Tandemwalze, mit mindestens einer Walzeneinheit (16, 17), einem Fahrerstand (18), einem Motor (33) und mindestens einem Tank (20, 21), die an einem Rahmen (11) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzeneinheit (16, 17), der Fahrerstand (18), der Motor (33) und der mindestens eine Tank (20, 21) als separate Komponenten ausgebildet sind, daß der Rahmen (11) separat mit verschweißten Längs- und Querträgern (26, 27, 28) ausgebildet ist und daß die Komponenten (16, 17, 18, 33, 20, 21) lösbar an dem Rahmen (11) festgelegt sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (33) in einer Motorgondel (19) aufgenommen ist, die an dem Rahmen (11) befestigt ist.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) zwei Seitenwangen (26, 27) aufweist, die über Querträger (28) miteinander verbunden sind.
• · ■ W — — —
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) mit Aufnahmen (12, 13) für die mindestens eine Walzeneinheit (16, 17), weiteren Aufnahmen (14) für den Fahrerstand (18) und Aufnahmen (15) für die Motorgondel (19) versehen ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (12, 13) für die Walzeneinheit (16, 17) baugleich ausgebildet sind.
6. Walze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (14, 15) für Fahrerstand (18) und Motorgondel (19) in die Seitenwangen (26, 27) integriert sind.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie direkt am Rahmen (11) befestigbare Tanks (20, 21, 22, 23) aufweist.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichent, daß der Fahrerstand (18) federnd am Rahmen (11) gelagert ist.
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