DE29804916U1 - Heizeinrichtung für Kaffeemaschine - Google Patents
Heizeinrichtung für KaffeemaschineInfo
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Description
PATENTANWÄLTE European Patent Attorneys
D.PL...NO. H. WEICKMANN
D,PL,iNc. F. A. WEICKMANN
DIPL.-CHEM. B. HUBER
DR4NG H. LISKA
DlPLPHYS D* J. PRECHTEL DIPL -CHEM. DR B. BÖHM
DIPL -CHEM. DR. W.WEISS
D.PL.-PHYS.DR. J. TIESMEYER DlPL-PHYS DR M. HERZOG
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März 1998
Unser Zeichen:
18233GDE/TIGRJU
Anmelder:
Electrical & Electronics Limited 12/F,Block 3,Tai Ping Industrial
Centre,53 Ting Kok Road
Tai Po, N.T. Kowloon,Hong Kong China
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für eine Kaffeemaschine
und dient zum Heizen des in die Kaffeemaschine eingefüllten Kaltwassers und zum Kochen von Kaffee.
Üblicherweise besteht eine solche Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen aus
einem Untersatz, der auf dem unteren Teil der Kaffeemaschine vorgesehen ist, einem Heizrohrund einem Wasserrohr. Bei Erwärmung gibt das Heizrohr
Wärmeenergie durch Wärmeleitung an das Wasserrohr ab, wodurch das im Wasserrohr fließende Wasser in Dampf umgewandelt wird und zum Kochen
des Kaffees in den oberen Teil der Kaffeemaschine strömt.
Bei einer bekannten Heizeinrichtung ist auf dem Untersatz der Heizeinrichtung
eine gegossene Aluminiumnut vorgesehen, in der das Heizrohr und das Wasserrohr angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Wärmeenergie
des Heizrohrs direkt und über die Aluminium-Gußnut mittelbar an das Wasserrohr weitergeleitet.
Bei einer anderen Heizeinrichtung ist die Aluminiumnut direkt in Form eines
Aluminiumbauteils mit zwei Kanälen ausgebildet, wobei ein Kanal als Wasserrohr dient und der andere Kanal mit einer elektrisch leitenden
Heizeinrichtung belegt werden kann, so daß er als Heizrohr funktioniert. Dadurch wird die Wärme des Heizrohrs an das Wasserrohr weitergeleitet.
Die Gestaltung der bekannten Heizeinrichtung ist kompliziert und weist
ungünstige Wärmeleiteigenschaften auf. Dies bringt lange Heizzeiten und lange Kaffeekochzeiten mit sich.
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- 2-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Heizeinrichtung
für Kaffeemaschinen anzugeben, die eine einfache Ausgestaltung und gute Wärmeleitung aufweist und eine kürzere Zeit des Kaffeekochens ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit einer Heizeinrichtung gelöst, die aus einem Untersatz,
einem Wasserrohr und einem Heizrohr besteht, wobei der Untersatz, das Wasserrohr und das Heizrohr miteinander in Kontakt verbunden sind. Zuerst
wird das Heizrohr aus Stahl und das Wasserrohr aus rostfreiem Stahl in der gewünschten Form gefertigt. Anschließend werden die gefertigte Heizeinrichtung,
das Wasserrohr und der Metalluntersatz zusammen in einen Kupferschweißofen gelegt, um das Heizrohr und das Wasserrohr parallel
angeordnet mittels Kupferschweißung auf den Untersatz zu schweißen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Wasserrohr und
das Heizrohr gemäßeiner bevorzugten Ausführung aus Stahl hergestellt sein können, dessen Wärmebeständigkeit größer als die herkömmlicher Aluminiumrohre
ist, so daß das Rohr mit größerer elektrischer Energie erhitzt werden kann. Ferner ist die Wärmeleitung durch Kontaktverbindung des
Wasserrohrs, des Heizrohrs und des Metalluntersatzes miteinander wesentlich verbessert.
Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer bekannten Heizeinrichtung für
Kaffeemaschinen;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer anderen bekannten Heizeinrich
tung für Kaffeemaschinen;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Heizeinrichtung für Kaffeemaschi-
nen nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der in Fig. 3 gezeigten Heizeinrichtung
mit der in Fig. 3 bei A-A angedeuteten Schnittebene.
- 3-
Fig. 1 zeigt die Gestaltung einer bekannten Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen.
Sie weist einen Untersatz 1 auf, auf dem eine gegossene Nut 4 vorgesehen ist. Das vorgefertigte Heizrohr 2 und Wasserrohr 3 sind in die
Nut 4 eingelegt. Bei Stromanschluß der Heizeinrichtung wird die vom Heizrohr 2 abgegebene Wärme zum Heizen des Wassers an das Wasserrohr
3 weitergeleitet. Diese Ausführung ist kompliziert und erfordert einen Gußvorgang zur Herstellung der Nut 4, was hohe Herstellungskosten mit
sich bringt.
Fig. 2 zeigt die Gestaltung einer anderen bekannten Heizeinrichtung für
Kaffeemaschinen. Auf dem Untersatz 1 ist direkt ein Gußteil 7, das zwei Kanäle 5 und 6 aufweist, gegossen worden. Diese Ausführung ermöglicht
zwar eine einfache Herstellung, weist aber eine niedrige Wärmeleitung auf.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen
nach der vorliegenden Erfindung. Die Heizeinrichtung weist einen Metalluntersatz 1, ein Wasserrohr 10 und ein Heizrohr 11 auf. Bei dieser
Gestaltung sind das Heizrohr 11 und das Wasserrohr 10 nicht senkrecht
übereinander angeordnet, sondern parallel angeordnet und mittels Kupferschweißung
mit dem Untersatz T verschweißt. Das Wasserrohr 10 steht sowohl mit dem Heizrohr 11 als auch mit dem Untersatz 1 in Berührung.
Beim Erhitzen des Heizdrahts 12 innerhalb des Heizrohrs 11 wird die von
dem Heizrohr 11 abgegebene Wärmeenergie sowohl an das Wasserrohr 10
als auch an den Untersatz 1 weitergeleitet, d. h. das Wasserrohr 10 nimmt
direkt vom Heizrohr 11 und indirekt vom Untersatz 1 Wärmeenergie auf, so
daß die Wärmeleitung wesentlich verbessert wird. Laut Testergebnis verkürzt sich die Kochzeit mit der Kaffeemaschine nach der vorliegenden
Erfindung um ein Drittel gegenüber bekannten Heizeinrichtungen.
Die Heizeinrichtung der vorliegenden Erfindung wird durch Kupferverschweißung
des Wasserrohrs 10, des Heizrohrs 11 und des Untersatzes 1
gefertigt. Zuerst werden das Wasserrohr 10, das Heizrohr 11 und der
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Untersatz 1 in vorbestimmter Form gefertigt. Anschließend werden sie in
einem Kupferschweißofen mit Kupfer in der dargestellten Position geschweißt. Durch die Kupferschweißung vergrößert sich die Kontaktfläche
des Wasserrohrs 10, des Heizrohrs 11 und des Untersatzes 1, d. h. die
Wärmeleitfläche vergrößert sich. In Fig. 4 ist das Kupfermaterial mit 15
gekennzeichnet. Es ist ersichtlich, daß die Kontaktflächen des Wasserrohrs 10, des Heizrohrs 11 und des Untersatzes 1 miteinander durch Kupferschweißung
vergrößert werden.
Das Heizrohr 11 der Heizeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird
aus Stahl, das Wasserrohr 10 aus rostfreiem Stahl hergestellt. Aufgrund der
hohen Wärmebeständigkeitdes Stahlwasserrohrs gegenüber Aluminiummaterial
können die beim Kupferverschweißen unter hohen Temperaturen auftretenden Probleme überwunden werden. Ferner ermöglicht es die
Verwendung einer Hochleistungs-Energiequelle. Im Stand der Technik mit
Aluminiumwasserrohr und Aluminiumheizrohr beträgt die maximale Temperaturbelastung bis zu 250 0C. Demzufolge sind nur Energiequellen
unter 900 W zu verwenden. Bei der Heizeinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung wird das Heizrohr 11 aus Stahlrohr und das Wasserrohr 10 aus
rostfreiem Stahlrohr hergestellt, dessen Temperaturbeständigkeit 400 0C
beträgt. Demzufolge kann eine Energiequelle bis 1200W verwendet werden.
Die Heizeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung läßt sich einfach
fertigen, weist eine hohe Wärmeleistung auf und verkürzt die Kaffeekochzeit.
Die Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei Kaffeemaschinen
und alternativ auch bei anderen Geräten mit Heizfunktion Verwendung finden.
Zusammenfassend wird somit eine Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen
vorgeschlagen, die aus einem Untersatz, einem Wasserrohr und einem Heizrohr besteht, wobei das Wasserrohr und das Heizrohr parallel angeordnet
mittels Kupferschweißung mit dem Untersatz verbunden sind.
Nach Einschalten des Stroms erhitzt sich der Heizdraht des Heizrohrs. Die
vom Heizrohr abgegebene Wärme wird sowohl direkt durch Berührung als auch indirekt über den Untersatz an das Wasserrohr weitergeleitet.
Aufgrund der Kupferschweißverbindung des Heizrohrs, des Wasserrohrs und des Untersatzes vergrößert sich die Kontaktfläche miteinander, so daß eine
hohe Wärmeleistung und eine kürzere Kaffeekochzeit erreicht werden.
Claims (5)
1. Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen, die einen Untersatz (1), ein
Wasserrohr (10) und ein Heizrohr (11) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Untersatz (1), das Wasserrohr (10) und das Heizrohr (11)
miteinander berührend verbunden sind.
2. Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (10) und das Heizrohr (11)
parallel angeordnet mit dem Untersatz (1) verbunden sind.
3. Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (1), das Wasserrohr (10)
und das Heizrohr (11) mittels Kupferschweißung miteinander verbunden sind.
4. Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (10) aus rostfreiem
Stahl hergestellt ist.
5. Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (11) aus Stahl hergestellt
ISt.
ju 06.03.98
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