DE29804543U1 - Modul-Stecker - Google Patents

Modul-Stecker

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Description

ZEITLER
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS POSTFACH 26 02 5t TELEFON. 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15 D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6677 Ill/Br.
Hsing Chau Industrial Co., Ltd.
&iacgr;&ogr; B Building, 6F, No. 8-2, Alley 5,
Lane 221, Chia Hsin Street,
Taipei, TAIWAN, R.O.C.
Modul-Stecker
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Modul-Stecker für Telekommunikation.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Modul-Stecker, der ausgelegt ist für den Anschluß an eine Modul-Buchse nach dem Stand der Technik. Der Modul-Stecker ist an eine Signalleitung angeschlossen, die unten einen Clip besitzt zur Befestigung an der Modul-Buchse, während eine Mehrzahl von Klemmen in parallelen Schlitzen an der Vorderseite vorgesehen sind zur Kontaktierung mit entsprechenden Klemmen der Modul-Buchse. Die elektrischen Drähte der Signalleitung werden nach dem Entfernen der Isolierung in die entsprechenden Drahtöffnungen an dem Modul-Stecker eingesteckt und dann mit den jeweiligen Klemmen verbunden. Da die freigelegten Leitungen der elektrischen Drähte eine bestimmte Länge besitzen und nahe nebeneinander angeordnet sind, besteht das Problem, daß eine gegenseitige Beeinflussung eintritt während der Durchführung der Datenkommunikation, insbesondere im Bereich der Hochfrequenztransmission bis zu 100 MHZ. Da darüber hinaus die elektrischen Drähte parallel zueinander angeordnet sind, ist es schwierig, die Positionen zwischen den elektrischen Drähten auszutauschen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile einen Modul-Stecker zur Verfügung zu stellen, der einfach zu installieren ist, ohne daß die Gefahr einer gegenseitigen Beeinflussung besteht, um eine Signaltransmissionsinterferenz zwischen den Klemmen zu vermeiden. Des weiteren soll gemäß der Erfindung ein Modul-Stecker bereitgestellt werden, der es gestattet, die Positionen der elektrischen Drähte der Signalleitung in einer einfachen Weise auszutauschen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des &iacgr;&ogr; Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Modulsteckers auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist eine Schaltungsplatine in einem Montageraum an einem Gehäuse montiert, um einen vorderen Klemmenrahmen sowie einen rückwärtigen Klemmenrahmen zu halten, wobei eine Mehrzahl von Klemmen in Klemmenlöchern am vorderen Klemmenrahmen und am rückwärtigen Klemmenrahmen angeordnet ist. Ein oberer Abschlußdeckel schließt das Gehäuse ab und ist am rückwärtigen Klemmenrahmen befestigt, um eine Signalleitung zu halten, so daß die elektrischen Drähte der Signalleitung jeweils in Kontakt mit den Klemmen am rückwärtigen Klemmenrahmen gedrückt werden. Die Schaltungsplatine läßt sich leicht installieren zur Bereitstellung einer Interferenz-Vermeidungsschaltung, um eine gegenseitige Beeinflussung der Klemmen auszuschließen.
Der Modul-Stecker umfaßt ein Gehäuse, wobei das Gehäuse mit einem Clip versehen ist für die Befestigung an einer Modul-Buchse. Eine Mehrzahl von Steckschlitzen sind parallel zueinander auf der Vorderseite angeordnet zur Aufnahme entsprechender Klemmen in der Modul-Buchse. Ein Montageraum ist hinter den Steckschlitzen definiert. Eine Schaltungsplatine befindet sich in dem Montageraum und ist an dem Gehäuse befestigt. Die Schaltunsplatine umfaßt eine Mehrzahl von vorderen Klemmenlöchern, eine Mehrzahl von hinteren Klemmenlöchern sowie eine Mehrzahl von Montagelöchern. Eine Mehrzahl von vorderen Klemmen sowie eine Mehrzahl von hinteren Klemmen ist jeweils an den vorderen Klemmenlöchern und den hinteren Klemmenlöchern der Schaltungsplatine befestigt. Die vorderen
Klemmen befinden sich in Ausrichtung auf die Steckschlitze des Gehäuses. Ein oberer Abschlußdeckel verschließt das Gehäuse oberhalb der Schaltungsplatine, der vorderen Klemmen und der rückwärtigen Klemmen. Der Abschlußdeckel besitzt eine Mehrzahl von Drahtnuten an seiner Unterseite. Eine Signalleitung ist an dem Deckel befestigt. Die Signalleitung besitzt eine Mehrzahl elektrischer Drähte, die jeweils an den Drahtnuten des Deckels befestigt sind und in Kontakt mit den hinteren Klemmen jeweils gedrückt werden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind ein vorderer Klemmenrahmen und ein rückwärtiger Klemmenrahmen jeweils an der Schaltungsplatine befestigt, um die vorderen Klemmen und die
&iacgr;&ogr; rückwärtigen Klemmen an der Schaltungsplatine zu halten. Der vordere Klemmenrahmen und der rückwärtige Klemmenrahmen besitzen jeweils eine Mehrzahl nach unten gerichteter Montagestifte, die jeweils an den Montagelöchern der Schaltungsplatine befestigt sind. Eine Mehrzahl von Klemmenlöchern dient der Aufnahme der vorderen Klemmen bzw. der rückwärtigen Klemmen. Die Klemmenlöcher an dem hinteren Klemmenrahmen sind in zwei parallelen Reihen angeordnet, um die hinteren Klemmen in zwei parallelen Reihen zu halten.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Modul-Buchse sowie eines Modul-
Steckers nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen Schnitt zur Darstellung der Befestigung der Signalleitung an
dem Modul-Stecker nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Modulsteckers gemäß einer Aus-
führungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine weitere Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Modul-
Steckers unter Darstellung der Klemmen, der Klemmenrahmen sowie der Schaltungsplatine in montiertem Zustand,
Fig. 5 eine weitere Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform unter Darstellung der Klemmen, der Klemmenrahmen, der Schaltungsplatine sowie des Gehäuses in montiertem Zustand,
5
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Modul-
Steckers und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Teils des erfindungsgemä-
ßen Modul-Steckers unter Darstellung der Unterseite des Deckels
und der Anordnung der elektrischen Drähte der Signalleitung innerhalb der Drahtnuten des Deckels.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3-7 umfaßt der Modul-Stecker gemäß der Erfindung allgemein ein Gehäuse 1, eine Schaltungsplatine 2, einen oberen Abschlußdeckel 14 sowie eine Signalleitung 3.
Das Gehäuse 1 besitzt einen Clip 11, der materialeinheitlich mit der Unterseite des Gehäuses 1 ausgebildet ist, zur Befestigung des Modul-Steckers an einer (nicht dargestellten) Modul-Buchse. Das Gehäuse 1 besitzt außerdem eine Mehrzahl von parallelen Steckschlitzen 12 auf seiner Vorderseite, einen Montageraum 13, der auf seiner Oberseite hinter den Schlitzen 12 definiert ist zur Aufnahme der Schaltungsplatine 2, sowie einen quer verlaufenden Kupplungsflansch 15 auf seiner Rückseite, um die Schaltungsplatine 2 in dem Montageraum 13 zu halten. Die Schaltungsplatine 2 ist innerhalb des Montageraumes 13 montiert und an der Oberseite des Gehäuses 1 durch den Kupplungsflansch 15 gehalten, wobei eine Mehrzahl vorderer Klemmenlöcher 21 und rückwärtiger Klemmenlöcher 22, wie auch eine Mehrzahl Montagelöcher 27 und 28 vorgesehen sind. Ein vorderer Klemmenrahmen 25 und ein rückwärtiger Klemmenrahmen 26 sind jeweils an der Schaltungsplatine 2 montiert. Der vordere Klemmenrahmen 25 und der rückwärtige Klemmenrahmen 26 besitzen jeweils eine Mehrzahl von Klemmenlöchern 251 bzw. 261 sowie eine Mehrzahl nach unten gerichteter Montagestifte 252 bzw. 262. Durch das Einstecken der Montagestifte 252 und 262 in die Montagelöcher 27 und 28 an der Schaltungsplatine 2 werden der vordere Klemmenrahmen 25 und der
rückwärtige Klemmenrahmen 26 jeweils an der Schaltungsplatine 2 befestigt. Eine Mehrzahl von Klemmen 23 und 24 ist jeweils in den Klemmenlöchern 251 und 261 an den Klemmenrahmen 25 und 26 montiert und in die Klemmenlöcher 21 und 22 an der Schaltungsplatine 2 eingesteckt. Die Klemmenlöcher 22 an der Schaltungsplatine 2 für die Klemmen 24 an dem rückwärtigen Klemmenrahmen 26 sind in zwei parallelen Reihen angeordnet. Der rückwärtige Klemmenrahmen 26 umfaßt darüber hinaus eine Mehrzahl von Hakenlöchern 263 sowie eine Mehrzahl von Unterteilungsflanschen 264, die von der Oberseite sich nach oben erstrecken und jeweils durch die Klemmenlöcher 162 voneinander getrennt sind. Die Klemmen 24, die an dem rückwärtigen Klemmenrahmen 26 montiert sind, besitzen jeweils eine scharfe Kante 241 auf der Oberseite. Nachdem die Klemmen 23 und 24 und die Klemmenrahmen 25 und 26 in der Schaltungsplatine 2 installiert sind (siehe Fig. 4) wird ein Zinnlötvorgang ausgeführt, um die Klemmen 23 und 24 mit der Schaltungsplatine 2 elektrisch zu verbinden, worauf anschließend die Schaltungsplatine 2 in dem Montageraum 13 innerhalb des Gehäuses 1 befestigt und durch den Kupplungsflansch 15 an ihrem Platz gehalten wird. Damit werden die Klemmen 23 am vorderen Klemmenrahmen 25 jeweils in Ausrichtung auf die Steckschlitze 12 am Gehäuse 1 gehalten zur Aufnahme der Klemmen in der Modul-Buchse (siehe Fig. 5). Der obere Deckel 14 wird auf das Gehäuse 1 aufgesetzt, um die Klemmenrahmen 25 und 26 sowie die Schaltungsplatine 2 niederzuhalten. Der Deckel 14 umfaßt eine Mehrzahl von Haken 142, die von der Unterseite nach unten ragen und jeweils mit den Hakenlöchern 263 der hinteren Klemmenrahmen 26 zum Eingriff kommen. Eine Mehrzahl aufrechter Unterteilungsstreifen 144, sowie eine Mehrzahl von Drahtnuten 141 sind alternierend in zwei Reihen auf der Unterseite angeordnet (siehe Fig. 7). Die Signalleitung 3 ist fest mit dem Deckel 14 auf dessen Oberseite verbunden und durchgreift eine (nicht dargestellte) Durchgangsöffnung in der Mitte des Deckels 14. Dabei ist eine Mehrzahl von elektrischen Drähten 31 jeweils an den Drahtnuten 141 des Deckels 14 befestigt und getrennt durch die Unterteilungsstreifen 144. Nachdem der Deckel 14 mit dem rückwärtigen Klemmenrahmen 26 verbunden und auf das Gehäuse 1 oberhalb der Klemmenrahmen 25 und 26 sowie der Schaltungsplatine 2 aufgesetzt ist, werden die scharfen Kanten 241 der Klemmen 24 an dem rückwärtigen Klemmenrahmen 26 jeweils in Kontakt mit den Leitern in den elektrischen Drähten 31 gedrückt, wo-
bei die Unterteilungsflansche 264 an dem rückwärtigen Klemmenrahmen 26 jeweils an den Unterteilungssteifen 144 des Deckels 14 anliegen.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, wird die Schaltungsplatine 2 in dem Montageraum 13 innerhalb des Gehäuses 1 montiert und durch den Kupplungsflansch 15 an ihrem Platz gehalten. Somit kann eine Schaltung zur Interferenzverhinderung einfach in der Schaltungsplatine 2 installiert werden, um auszuschließen, daß die Klemmen einander gegenseitig beeinflussen, so daß die Signalübertragungsqualität des Modul-Steckers wesentlich verbessert wird. Da die Drahtnuten 141 des &iacgr;&ogr; Deckels 14 in zwei Reihen angeordnet sind, die den Klemmen 24 des rückwärtigen Klemmenrahmens 26 entsprechen, können die elektrischen Drähte 31 der Signalleitung 3 einfach mit den Drahtnuten 141 in der gewünschten Anordnung verbunden werden.
Zusammenfassend umfaßt der Modul-Stecker eine Schaltungsplatine, die in einem Montageraum innerhalb des Gehäuses montiert ist, um einen vorderen Klemmenrahmen und einen rückwärtigen Klemmenrahmen sowie eine Mehrzahl von Klemmen in Klemmenlöchern an dem vorderen Klemmenrahmen und dem rückwärtigen Klemmenrahmen zu halten. Ein Deckel deckt das Gehäuse ab und ist mit dem rückwärtigen Klemmenrahmen verbunden, um eine Signalleitung zu halten in einer solchen Weise, daß die elektrischen Drähte der Signalleitung jeweils in Kontakt mit den Klemmen an dem rückwärtigen Klemmenrahmen gedrückt werden. Die Schaltungsplatine läßt sich einfach als Schaltung zur Interferenzverhinderung installieren, um damit zu vermeiden, daß die Klemmen einander gegenseitig beeinflussen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Modul-Stecker mit einem Gehäuse, welches einen Clip zur Befestigung an einer Modul-Buchse trägt, einer Mehrzahl von Steckschützen, die parallel auf seiner Vorderseite angeordnet sind zur Aufnahme entsprechender Klemmen der Modul-Buchse, sowie einem Montageraum, der hinter den
&iacgr;&ogr; Steckschlitzen definiert ist,
gekennzeichnet durch:
eine Schaltungsplatine (2), die in dem Montageraum (13) montiert und am Gehäuse (1) befestigt ist, wobei die Schaltungsplatine (2) eine Mehrzahl von vorderen Klemmenlöchern (21), eine Mehrzahl von rückwärtigen Klemmenlöchern (22) sowie eine Mehrzahl von Montagelöchem (27, 28) besitzt,
eine Mehrzahl vorderer Klemmen (23) sowie eine Mehrzahl hinterer Klemmen (24), die jeweils an den vorderen Klemmenlöchern (21) bzw. den hinteren Klemmenlöchern (22) der Schaltungsplatine (2) befestigt sind, wobei die vorderen Klemmen (23) in Ausrichtung auf die Steckschlitze (12) des Gehäuses (1) ausgerichtet sind,
einen oberen Abschlußdeckel (14) der das Gehäuse (1) oberhalb der Schaltungsplatine (2), der vorderen Klemmen (23) und der rückwärtigen Klemmen (24) abdeckt, wobei der Deckel (14) eine Mehrzahl von Drahtnuten (141) auf seiner Unterseite trägt, sowie
eine Signalleitung (3), die an dem Deckel (14) befestigt ist, wobei die Signalleitung (13) eine Mehrzahl elektrischer Drähte (31) umfaßt, die jeweils mit den Drahtnuten (141) des Deckels (14) befestigt sind und in Druckkontakt jeweils mit den rückwärtigen Klemmen (24) stehen.
2. Modul-Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (2) eine Mehrzahl von Montagelöchern (27, 28) besitzt und ein vorderer Klemmenrahmen (25) sowie ein rückwärtiger Klemmenrahmen (26) jeweils an der Schaltungsplatine (2) befestigt sind zur Niederhaltung der vorderen Klemmen (23) und der rückwärtigen Klemmen (24) an der Schaltungsplatine (2), wobei der vordere Klemmenrahmen (25) und der hintere Klemmenrahmen (26) jeweils eine Mehrzahl nach unten gerichteter Montagestifte (252, 262) tragen, die jeweils in die Montagelöcher (27, 28) der Schaltungsplatine (2) eingreifen, während eine Mehrzahl von Klemmenlöchem (251, 261) vorgesehen ist zur Aufnahme der vorderen Klemmen (23) bzw. der rückwärtigen Klemmen (24).
3. Modul-Stecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Kupplungsflansch (15) auf seiner Rückseite trägt zur Niederhaltung der Schaltungsplatine (2) innerhalb des Montageraums (13).
4. Modul-Stecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Klemmenlöcher (261) der Schaltungsplatine (2) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind und die Drahtnuten
(141) an dem Deckel (14) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, entsprechend der rückwärtigen Klemmenlöcher (261) an der Schaltungsplatine (2).
5. Modul-Stecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Klemmenrahmen (26) eine Mehrzahl von Hakenlöchern (263) sowie einer Mehrzahl von Unterteilungsflanschen (264) trägt, die die Klemmenlöcher (261) des rückwärtigen Klemmenrahmens (26) voneinander trennnen, und der Deckel eine Mehrzahl nach unten gerichteter Haken (142) trägt, die mit den Hakenlöchern (263) des rückwärtigen Klemmenrahmens (26) zum Eingriff führbar sind, während eine Mehrzahl von Unterteilungsstreifen (144), die die Drahtnuten (141) voneinander trennen, jeweils an den Unterteilungsflanschen (264) des rückwärtigen Klemmenrahmens (26) anliegen, wobei die rückwärtigen Klemmen (24) je-
weils eine scharfe obere Kante (241) besitzen, die jeweils in Kontakt mit dem entsprechenden Leiter in den elektrischen Drähten (31) der Signalleitung (3) drückbar sind.
DE29804543U 1998-03-13 1998-03-13 Modul-Stecker Expired - Lifetime DE29804543U1 (de)

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