DE29804539U1 - Anschlußkasten für versenkte Wandinstallationen - Google Patents

Anschlußkasten für versenkte Wandinstallationen

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, DIpI.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
USH POl/98 12.3.1998
U.S.H. Fittings + KunststofFteUe GmbH
Strothbachstr. 5 33689 Bielefeld
ANSCHLUßKASTEN FÜR VERSENKTE WANDINSTALLATIONEN
TERMEER STEINMEISTER & PARTNSFf J3BR I ' "Il &Ggr; USH PO 1/98
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Anschlußkasten für die versenkte Wandinstallation von Heizungs- oder Sanitärarmaturen wie Thermostatventilen und dergleichen, in der Form eines quaderförmigen, an einer Hauptseite offenen Gehäuses.
Aus DE 296 11 577 U ist ein Anschlußkasten dieser Art bekannt, der beispielsweise zur Aufnahme eines Raumthermostatventils sowie eines Rücklauftemperaturbegrenzers für eine Fußbodenheizung dient. Der Anschlußkasten wird so in eine Aussparung oder einen Durchbruch der Gebäudewand eingesetzt, daJ3 seine offene, mit einem Deckel verschließbare Hauptseite im wesentlichen bündig mit der Wandfläche liegt. Die Befestigung des Anschlußkastens erfolgt bisher mit Hilfe von Schrauben, die durch Öffnungen im Boden des Anschlußkastens hindurch in entsprechende Wanddübel eingeschraubt werden. Dabei ist es jedoch relativ umständlich, den Anschlußkasten so zu positionieren, daß seine offene Seite nach dem Verputzen mit der Oberfläche des Putzes bündig ist. Da der Boden der im Mauerwerk gebildeten Aussparung zumeist relativ uneben ist, erweist es sich darüber hinaus als schwierig, den Anschlußkasten genau parallel zur Wandfläche auszurichten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Anschlußkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich einfach montieren und präzise justieren läßt.
25
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß weisen die Seitenwände des Gehäuses außen an- oder eingeformte Führungskanäle auf, die rechtwinklig zur Hauptseite des Anschluß kastens verlaufen und in die Montageschienen einschiebbar sind.
Im Handel sind Vielzweck-Montageschienen erhältlich, die als Endlosschienen aus Flachmetall mit genormter Breite und Dicke und mit einem genormten Lochraster ausgebildet sind. Diese Montageschienen können auf geeignete Länge geschnitten und rechtwinklig gekantet werden und dann mit einem Schenkel so in die Führungskanäle eingschoben werden, dajß der andere Schenkel flach an der Außenfläche des Mauerwerks anliegt und dort angedü-
TERMEER STEINMEISTER & PARTNSFf GBR I* "f:": USHPOl/98
belt werden kann. Da die Außenfläche des Mauerwerks im Vergleich zu der Bodenfläche der ausgestemmten Aussparung für den Anschlußkasten relativ eben ist, wird so eine einfache und genaue Ausrichtung des Anschlußkastens ermöglicht. Darüber hinaus läjßt sich die Einbautiefe präzise justieren, indem der Anschlußkasten auf den Montageschienen verschoben wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt sind die Führungskanäle so ausgebildet, daß sie die Montageschiene klemmend halten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind an den Führungskanälen Klemmeinrichtungen vorgesehen, mit denen sich der Anschlußkasten in der gewünschten Position an der Montageschiene festklemmen läJ3t. Eine solche Klemmeinrichtung kann beispielsweise durch eine parallel zur Längsachse des Führungskanals und in geringem Abstand zur Wand dieses Führungskanals vorgesehene Bohrung gebildet werden, in die von der offenen Seite des Anschlußkastens her eine Blechschraube oder Holzschraube eingeschraubt werden kann. Da sich der Gewindeteil einer solchen Schraube zum freien Ende hin verjüngt, wird der zwischen der Bohrung und der Wand des Führungskanals vorhandene Materialsteg zunehmend verformt, wenn die Schraube tiefer in die Bohrung eingeschraubt wird. Hierdurch wird der Querschnitt des Führungskanals verengt und somit der darin aufgenommene Schenkel der Montageschiene geklemmt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des in einer Wandaussparung angeordneten Anschlußkastens;
TERMEER STEINMEISTER & PARTNßR* ClBtI. :* "I &iacgr; I USH PO 1/98
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Wandaussparung und eine Seitenansicht des Anschlußkastens;
Fig. 3 den Anschlujßkasten nach Figuren 1 und 2 in der Draufsicht; und
Fig. 4 eine vergrößerte Stirnansicht eines Führungskanals des Anschlußkastens.
In Figur 1 erkennt man einen Anschlußkasten 10 in der Form eines quaderförmigen Gehäuses aus Kunststoff, der in eine rechteckige Wandaussparung 12 eingelassen ist. Die größten Seiten des quaderförmigen Anschlußkastens 10 sollen als Hauptseiten bezeichnet werden. Die Hauptseite, die in Figur 1 dem Betrachter zugewandt ist, ist offen, während die andere Hauptseite einen geschlossenen Boden 14 des Anschlußkastens bildet. In den Ecken des Anschluß kastens sind Schraubenkanäle 16 vorgesehen, die zur Befestigung eines nicht gezeigten Deckels dienen, mit dem die offene Seite des Anschlußkastens später verschlossen werden kann. An den längeren Seitenwänden 18 des Anschlußkastens sind außenseitig Vorsprünge 20 angeformt, die auf jeder Seite einen im Querschnitt T-förmigen Führungskanal 22 bilden. Diese Führungskanäle 22 verlaufen rechtwinklig zur Zeichenebene in Figur 1 und somit in Richtung der Tiefe des Anschlußkastens. Gemäß Figur 2 erstrecken sich die Vorsprünge 20 und damit die durch sie gebildeten Führungskanäle jedoch nur über einen Teil der Gesamttiefe des Anschlußkastens, und sie sind gegenüber der offenen Seite des Anschlußkastens nach hinten versetzt.
In Figur 1 ist auf der linken Seite des Anschlußkastens eine rechtwinklig gekantete Montageschiene 24 gezeigt, die mit einem Schenkel 26 (Figuren 2 und 3) in den Führungskanal eingesteckt ist, während der andere Schenkel 28 an der die Wandaussparung 12 umgebenden Wandfläche anliegt. Die Montageschiene 24 ist in üblicher Weise mit einem Lochraster versehen, so daß ihr Schenkel 28 einfach mit Hilfe von Dübeln und Schrauben an der glatten Wandfläche fixiert werden kann.
Eine entsprechende Montageschiene 24 ist spiegelbildlich auf der anderen Seite des Anschlußkastens 10 angeordnet, wie in Figur 3 gezeigt ist.
TERMEER STEINMEISTER & P>JRTN5Ff feßp. "j · '"I:"*: USH PO 1/98
Der Querschnitt der Führungskanäle 22 ist so an den Außenquerschnitt der Montageschienen 24 angepaßt, daß die Schenkel 26 der Montageschienen kraftschlüssig in den Führungskanälen gehalten werden, sich jedoch noch in Längsrichtung in den Führungskanälen verschieben lassen. Nachdem die Montageschienen 24 an der Wand befestigt sind, kann somit die Einbau tiefe des Anschlußkastens 10 präzise justiert werden. Dabei kann der Anschlußkastens so positioniert werden, daß er etwas aus der Wandaussparung 12 herausragt, wie in Figur 2 zu erkennen ist. Wenn die Wand später verputzt wird, ist die offene Seite des Anschlußkastens dann mit der Außenfläche des Putzes bündig.
Wahlweise können die abgewinkelten Montageschienen 24 auch in umgekehrter Stellung in die Führungskanäle eingesteckt werden, wie in Figur 3 gestrichelt angedeutet ist.
In Figur 4 ist einer der Führungskanäle 22 vergrößert dargestellt. In einem der Vorsprünge 20, vorzugsweise in dem in der Einbaustellung nach Figur 1 oberen Vorsprung, ist in geringem Abstand zur Schmalseite des Führungskanals eine Bohrung 30 vorgesehen, die parallel zur Längsachse des Führungskanals verläuft. Wenn in diese Bohrung 30 eine Schraube 32 mit zum freien Ende verjüngtem Gewindeteil, beispielsweise eine Blechschraube oder Holzschraube eingeschraubt wird, so wölbt sich der zwischen der Bohrung 30 und der Innenfläche des Führungskanals 22 stehengebliebene Materialsteg 34 etwas aus, so daß er den Querschnitt des Führungskanals verengt, wie in Figur 4 zu erkennen ist. Durch den Materialsteg 34 wird dann die in den Führungskanal eingeschobene Montageschiene klemmend gehalten. Der Kopf der Schraube 32 ist dabei an der offenen Seite der Wandaussparung 16 bequem mit dem Schraubendreher zugänglich, so daß der Anschlußkasten endgültig fixiert werden kann, nachdem er provisorisch in die gewünschte Position gebracht worden ist.

Claims (5)

TERMEER STEINMEISTER & P/JRTNßFP £3Bfl. *I * '"II** Z USH PO1/98 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Anschluß kasten für die versenkte Wandinstallation von Heizungs- oder Sanitärarmaturen wie Thermostatventilen und dergleichen, in der Form eines quaderförmigen, an seiner Hauptseite offenen Gehäuses, gekennzeichnet durch außen an den Seitenwänden (18) des Gehäuses an- oder eingeformte, rechtwinklig zur Hauptseite verlaufende Führungskanäle (22), in die Montageschienen (24) einschiebbar sind.
2. Anschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (22) als hinterschnittene Nuten mit T-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, die durch außen an die Seitenwände (18) angeformte Vorsprünge (20) begrenzt werden.
3. Anschlußkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) gegenüber der offenen Seite des Anschlujßkastens (10) zurück liegen.
4. Anschlußkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeich- net durch an den Führungskanälen (22) vorgesehene Klemmeinrichtungen (30, 32) zum Festklemmen der Montageschienen (24) in den Führungskanälen.
5. Anschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen durch parallel zur Längsachse der Führungskanäle (22) und in geringem Abstand zu deren Innenfläche verlaufende Bohrungen (30) gebildet werden, in die Schrauben (32) so einschraubbar sind, daß sie die Bohrung aufweiten und den Materialsteg (34) zwischen der Bohrung und der Innenfläche des Führungskanals (22) verformen und den Querschnitt des Führungskanals verengen.
DE29804539U 1998-03-13 1998-03-13 Anschlußkasten für versenkte Wandinstallationen Expired - Lifetime DE29804539U1 (de)

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