DE29803629U1 - Kabeltrommel - Google Patents

Kabeltrommel

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    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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Description

Stuttgart, 25.02.1998 P6849Gm Rk/bo
Anmelder:
Uni-Elektra GmbH Rudolf-Diesel-Straße D-71154 Nufringen
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner Patentanwälte Ruppmannstraße 27 D-70565 Stuttgart
Kabeltrommel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabeltrommel mit einem drehbar um eine Achse in einem Rohrgestell gelagerten Trommelkörper, wobei das Rohrgestell durch ein durchgehendes Rohr gebildet ist.
Derartige Kabeltrommeln sind beispielsweise aus dem Firmenprospekt "Handy + Vario-Line" der Firma Uni-Elektra GmbH, D-71154 Nufringen bekannt.
Kabeltrommeln dienen zum Aufwickeln, zum Transport und zur kompakten Verwahrung eines Kabels, das an seinem einen Ende einen Stecker aufweist und das mit seinem anderen Ende an eine oder mehrere in der Kabeltrommel eingebaute Steckdosen angeschlossen ist. Durch Abwickeln des Kabels und Einstecken in eine entfernt gelegene, mit einem elektrischen Versorgungsnetz verbundene Steckdose können ein oder mehrere Geräte in unmittelbarer Umgebung der Kabeltrommel durch Einstekken der geräteseitigen Stromversorgungsstecker in die eingebauten Steckdosen der Kabeltrommel mit Strom bzw. Spannung versorgt werden.
Das Rohrgestell der bekannten Kabeltrommeln besteht aus einem durchgehenden Rohr, dessen eines Ende die Drehachse des Trommelkörpers bildet und dessen anderes Ende oberhalb des Trommelkörpers einen waagerechten Griff bildet. Zwischen diesen beiden Rohrenden ist das Rohrgestell zu einer unteren U-förmigen Bodenfläche gebogen. Dieses Rohrgestell zeichnet sich durch ein besonders geringes Gewicht aus.
Allerdings befindet sich der Trommelkörper dieser bekannten Kabeltrommel nicht vollständig innerhalb des von dem Rohrgestell umspannten Raumes, so daß bei einem Aufprall der Kabeltrommel, z.B. beim Herunterfallen, der aus Kunststoff gebildete Trommelkörper beschädigt werden kann.
Weiterhin sind auch Kabeltrommeln mit Rohrgestellen bekannt, die den Trommelkörper allseitig schützen. Bei einem solchen Gestell sind zwei Seitenwände durch jeweils rechteckig gebo-
gene Rohre gebildet, die miteinander durch Abstandshalter verbunden sind. Innerhalb dieses mehrteiligen Rohrgestells ist der Trommelkörper derart gelagert, daß er sich in jeder Drehlage innerhalb des von den beiden Seitenwänden umspannten Volumens befindet. Zum Beispiel beim Fallenlassen der Kabeltrommel auf eine Bodenfläche schlägt nicht die Kabeltrommel auf der Bodenfläche auf, sondern stets das Rohrgestell, das den Schlag in sich absorbieren kann. Da dieser allseitige Schutz gegen Beschädigung des Trommelkörpers nur durch die relativ massive Ausgestaltung des Rohrgestells möglich ist, weisen diese bekannten Kabeltrommeln ein ziemlich hohes Gewicht auf. Außerdem müssen die Einzelteile des Rohrgestells miteinander verschweißt oder verschraubt werden, so daß Herstellung und Montage dieser Kabeltrommeln sehr aufwendig sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabeltrommel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei geringem Gewicht der Kabeltrommel der Trommelkörper beim flächigen Aufprall der Kabeltrommel gegen Beschädigung besser geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, daß das Rohr den Trommelkörper umgibt und in Umfangsrichtung abwechselnd in zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Ebenen und dazwischen jeweils etwa rechtwinklig zu den Ebenen um den Trommelkörper umläuft.
Dieses den Trommelkörper in Umfangsrichtung z.B. schlangenlinienförmig umgebende Rohr kann beim Herunterfallen der Kabeltrommel den Aufschlag abfangen. Die in den Ebenen und dazwischen verlaufenden Schenkel des Rohrs sind freischwin-
gend, so daß sie aufgrund ihrer Elastizität einen Aufprall ohne Beschädigung oder Verformung überstehen können. Die Kabeltrommel kann insbesondere an jedem in und zwischen den Ebenen verlaufenden Schenkel aufgehängt und vom Benutzer ergriffen werden.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kabeltrommel verlaufen die beiden Ebenen etwa rechtwinklig zur Achse des Trommelkörpers, d.h., das Rohr umgibt den Trommelkörper in dessen Drehrichtung und verläuft jeweils zwischen den Ebenen etwa parallel zur Achse. Denkbar sind jedoch auch Varianten, bei denen das Rohr den Trommelkörper umfangsmäßig in einer anderen Richtung umgibt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich der Trommelkörper in jeder Drehlage zwischen den beiden Ebenen befindet. Der Trommelkörper liegt dann bezüglich seiner Achse sowohl axial als auch radial innerhalb des von dem Rohr umspannten Volumens, so daß die Kabeltrommel beim Herunterfallen auf den Boden allseitig gegen eine Beschädigung des Trommelkörpers geschützt ist.
Besonders bevorzugt sind solche Ausführungsformen der Kabeltrommel, bei denen der Außenumfangsguerschnitt des Rohrgestells polygon, vorzugsweise viereckig ist. Dieser polygone Außenumfangsquerschnitt schafft auf besonders einfache Weise stabile Standflächen für die Kabeltrommel. Bei einer rechteckigen oder quadratischen Außenumfangsquerschnitt fehlen im Vergleich zu den bekannten massiven, mehrteiligen Rohrgestellen auf beiden Seiten jeweils mindestens vier Würfelkanten, so daß bei nahezu gleicher Festigkeit des (Stahl)Rohrgestells Gewicht und Material eingespart werden, und außer-
dem ist eine nahezu allseitige Aufhängbarkeit und Aufsteilbarkeit sichergestellt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die in den Ebenen bzw. dazwischen verlaufenden Schenkel des Rohres jeweils gerade. Es sind aber auch Varianten möglich, bei denen z.B. die in den Ebenen verlaufenden Schenkel des Rohres bogenförmig verlaufen und sich zu einem etwa kreisrunden Außenumfangsquerschnitt ergänzen.
Um auch einen Aufschlag der Kabeltrommel im Bereich zweier benachbarter Schenkel des Rohres optimal aufnehmen zu können, ist das Rohr in diesen Bereichen, d.h. in seinen Ecken zwischen benachbarten Schenkeln, jeweils abgerundet.
Vorzugsweise ist das Trommelgehäuse an mindestens einem Rohrende gelagert. Bevorzugt ist dabei eine Weiterbildung, bei der das mindestens eine Rohrende auch die Drehachse des Trommelkörpers bildet. Wenn beide Rohrenden koaxial aufeinander zulaufend enden, können sie gemeinsam die Drehachse des Trommelkörpers bilden.
Das Rohr kann entweder mehrstückig aus Rohrmaterial zusammengesetzt oder, was bevorzugt ist, aus einem einzigen Stück gebogen sein. Diese einstückige Stahlrohrausführung ist besonders einfach in der Herstellung und erfordert keine Montagearbeit, insbesondere kein Verschrauben oder Verschweißen. Außerdem weist ein einstückige Rohrgestell bereits in sich eine hohe Elastizität auf.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin-
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der 'Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kabeltrommel mit einem Trommelkörper; und
Fig. 2 die Kabeltrommel der Fig. 1 ohne den Trommelkörper.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Kabeltrommel 1 ist ein Trommelkörper 2 um eine waagrechte Achse 3 drehbar in einem würfelförmigen Rohrgestell gelagert, das durch ein durchgehendes einstückiges Rohr 4 gebildet ist. In der vorderen Trommelscheibe 5 sind mehrere Steckdosen 6 vorgesehen, die an das um den Trommelkörper 2 aufwickelbare Kabel (nicht gezeigt) angeschlossen sind.
Das Rohr 4 umgibt den Trommelkörper 2, wobei es in Umfangsrichtung abwechselnd in zwei rechtwinklig zur Achse 3 verlaufenden Ebenen 7, 8 und dazwischen jeweils parallel zur Achse 3 um den Trommelkörper 2 umläuft bzw. umgebogen ist. Die einzelnen Schenkel des Rohrs 4 sind in Fig. 2 im Uhrzeigersinn mit 4a bis 4i bezeichnet. Da benachbarte Schenkel des Rohrs 4 jeweils um 90° umgebogen sind, ergibt sich ein würfelförmiges Rohrgestell, in dessen sechs Würfelflächen jeweils mindestens eine Kante ausgelassen ist. Der Trommel-
körper 2 liegt in jeder Drehlage axial und radial innerhalb des von dem Rohr 4 umspannten Volumens, so daß die Kabeltrommel 1 beim Herunterfallen auf den Boden allseitig gegen eine Beschädigung ihres Trommelkorpers 2 geschützt ist. Dieses freischwingende Rohrgestell weist allseitig eine hohe Elastizität auf, so daß Stoß- oder Schlagkräfte im Rohrgestell selbst absorbiert werden können.
Das Rohrgestell liegt mit dem linken unteren Schenkel 4a (dem einen Rohrende 41) und mit dem rechten unteren Schenkel 4g auf einem Boden auf. Das andere Rohrende 4'1 bzw. der Schenkel 4i, der durch den hinteren diagonalen Schenkel 4h getragen ist, bildet die Achse 3. Der Trommelkörper 2 wird von vorne auf das Rohrende 4'' bis in Anlage an ein Anlageblech 9 aufgeschoben und axial arretiert. Am rechten unteren Schenkel 4g ist noch eine Führungsöse 10 vorgesehen, in die das Kabel zur Führung eingefädelt werden kann.

Claims (10)

Stuttgart, 25.02.1998 P6849Gm Rk Schutzansprüche
1. Kabeltrommel (1) mit einem drehbar um eine Achse (3) in einem Rohrgestell gelagerten Trommelkörper (3), wobei das Rohrgestell durch ein durchgehendes Rohr (4) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (4) den Trommelkörper (2) umgibt und in Umfangsrichtung abwechselnd in zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Ebenen (7, 8) und dazwischen jeweils etwa rechtwinklig zu den Ebenen (7, 8) um den Trommelkörper (2) umläuft.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ebenen (7, 8) etwa rechtwinklig zur Achse (3) des Trommelkörpers (2) verlaufen.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Trommelkörper (2) in jeder Drehlage zwischen den beiden Ebenen (7, 8) befindet.
4. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfangsquerschnitt des Rohrgestells polygon, vorzugsweise viereckig ist.
5. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ebenen (7, 8) bzw. dazwischen verlaufenden Schenkel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h, 4i) des Rohres (4) jeweils gerade sind.
»I»
6. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) im Bereich zweier benachbarter Schenkel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h, 4i) jeweils abgerundet ist.
7. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper (4) an mindestens einem Rohrende (41; 411) gelagert ist.
8. Kabeltrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rohrende (41/ 41') die Drehachse (3) des Trommelkörpers (2) bildet.
9. Kabeltrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rohrenden (41, 4''), koaxial aufeinanderzu laufend, gemeinsam die Drehachse (3) des Trommelkörpers (2) bilden.
10. Kabeltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) aus einem einzigen Stück gebogen ist.
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