DE29802737U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Aufgußgetränken, z.B. Teebeutel - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Aufgußgetränken, z.B. Teebeutel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
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Description

Reuther Verpackung GmbH S 21.630 G-DE/sä/st)
(17.02.1998)
Vorrichtung zur Herstellung von Aufgußgetränken,
z.B. Teebeutel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Aufgußgetränken, zum Beispiel Teebeutel, mit einem Beutel aus Filtermaterial zur Aufnahme von für das jeweilige Getränk spezifischen Partikeln, wobei der Beutel aus in Streifenform vorliegendem Filtermaterial hergestellt ist, welches unter Bildung eines Bodens und einer von demselben ausgehenden Vorder- und Rückseite an deren Rändern miteinander für die Partikel undurchlässig verschweißt ist, wohingegen der dem Boden gegenüber liegende Bereich zur Bildung einer Öffnung nicht verschweißt ist.
Solche Teebeutel sind an sich bekannt (EP 0667305). Sie sind so ausgestaltet, daß sie einen längeren Vorder- oder Rückseitenbereich aufweisen, der so weit über die kürzere Seite und damit über die Öffnung hinausragt, daß die Lasche beim Aufweiten der Öffnung zum Aufbringen der Partikel dient, die dann aufgrund der Schwerkraft in das Innere hineinrutschen.
Von Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Tatsache, daß der relativ schmale Beutel nicht dazu geeignet ist, mittels eines Teelöffels im Bereich der
Öffnung direkt befüllt zu werden. Vielmehr muß der Beutel und die Lasche so in eine quasi stabile Form gebogen werden, daß sie stabil genug ist, um beim Aufbringen der Partikel nicht umzuknicken. Jedenfalls ist die Handhabung umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszubilden, daß die Partikel mittels eines Löffels einfüllbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst sind.
Infolge der erfindungsgemäßen Lehre, daß die beiden einander gegenüberliegenden Ränder ungleich lang sind, ist sichergestellt, daß die Öffnung zum Einfüllen der Partikel umso größer ist, als die beiden Ränder ungleich lang sind. Infolgedessen ist sichergestellt, daß ein Löffel mit den Partikeln bis in die Öffnung eingeführt und diese dann in das Innere der Vorrichtung gekippt werden können.
Insbesondere wenn der Boden und die beiden ungleich langen Ränder ein Trapez mit zwei zueinander benachbarten rechten Winkeln bilden und die Vorder- und Rückseite in Draufsicht rechteckförmig mit einem Abschnitt von dem kürzeren Rand zur Öffnung ausgebildet sind, wobei der im Bereich der Öffnung über die Verbindungslinie der Enden der beiden Ränder gebildete dreieckförmige Überstand dazu dienen kann, daß die Partikel in das Innere der Vorrichtung geleitet werden und nicht daneben fallen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Figur 1 in Draufsicht die Vorrichtung zur Herstellung von Aufgußgetränken in Form eines insgesamt mit 5 bezeichneten Teebeutels, der aus Filtermaterial in Streifenform hergestellt ist. Er weist einen durch Umfalten des Filtermaterials gebildeten Boden 6 und eine von demselben ausgehende Vorderseite 7 sowie eine Rückseite 8 auf, die an ihren beiden einander gegenüberliegenden Rändern 9, 10 mittels einer Siegelnaht 11 für die Partikel undurchlässig verschweißt sind und an dem dem Boden 6 gegenüberliegenden Seite unter Bildung einer Öffnung nicht verschweißt sind.
Die beiden Ränder 9, 10 sind hierbei ersichtlich ungleich lang, jeweils vom Boden 6 ausgehend.
Der Boden und die beiden ungleich langen Ränder 9, 10 bilden in Draufsicht ein Trapez mit zwei zueinander benachbarten rechten Winkeln 13. Die Vorder- und Rückseite 7, 8 sind in Draufsicht rechteckförmig mit einem Abschnitt 15 vom kürzeren Rand zur Oberseite 16 im Bereich der Öffnung 12.
Der über die Verbindungslinie 17 zwischen den beiden Enden der Ränder 9, 10 im Bereich der Öffnung 12 ist in Draufsicht rechteckförmig ausgebildet.

Claims (5)

Reuther Verpackung S 21.630 G-DE/sä/st (17.02.1998) ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur Herstellung von Aufgußgetränken, zum Beispiel Teebeutel mit einem Beutel aus Filtermaterial zur Aufnahme von für das jeweilige Getränk spezifischen Partikeln, wobei der Beutel aus in Streifform vorliegenden Filtermaterial hergestellt ist, das unter Bildung eines Bodens (6) und einer von demselben ausgehenden Vorderseite (7) und Rückseite (8) an deren Rändern (9, 10) miteinander für die Partikel undurchlässig verschweißt ist, wohingegen der dem Boden (6) gegenüberliegende Bereich zur Bildung einer Öffnung (12) nicht verschweißt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (9, 10) ungleich lang sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) und die beiden ungleich langen Ränder (9, 10) ein Trapez mit zwei zueinander benachbarten rechten Winkeln (13, 14) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (7) und die Rückseite (8) in Draufsicht rechteckförmig mit einem Abschnitt (15) von dem kürzeren Rand (10) im Bereich der Öffnung (12) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Verbindungslinie der Enden der beiden Ränder (9, 10) vorhandene Überstand (18) in Draufsicht dreieckförmig ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (7) über die Rückseite (8) im Bereich der Öffnung (12) vorspringt.
DE29802737U 1998-02-17 1998-02-17 Vorrichtung zur Herstellung von Aufgußgetränken, z.B. Teebeutel Expired - Lifetime DE29802737U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021051251A1 (zh) * 2019-09-17 2021-03-25 张秉泓 冲煮包结构

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Legal Events

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