DE29802611U1 - Radkeil - Google Patents

Radkeil

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DE29802611U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 18 76133 KARLSRUHE TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 OS
17. Februar 1998 17 261 (B/mr)
Thomas Mutschier Rheinstraße 13 76456 Kuppenheim
Radkeil
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BlSMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
17. Februar 1998 17 261 (B/mr)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Unterlegkeil für Fahrzeuge, wobei der Keil mit seiner Unterseite auf dem Boden liegt und mit seiner Oberseite ein mehr oder weniger hoch auf den Keil gefahrenes Rad des Fahrzeuges trägt.
Derartige Radkeile sind als Bremskeile in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, um bei Gefälle ein Wegrollen des Fahrzeuges auszuschließen.
Daneben werden diese Radkeile aber auch verwendet, um Wohnmobile, Camping-Anhänger und dergleichen bei unebenem Gelände zu nivellieren. Man fährt dazu mit den tieferliegenden Rädern mehr oder weniger weit auf einen Keil hoch, bis das Fahrzeug ungefähr horizontal ausgerichtet ist. Bei Wohnwagen ist dies vor allem deshalb von Bedeutung, weil andernfalls das Wasser nicht ordnungsgemäß aus dem Spülbecken oder der Duschwanne abfließen kann. Außerdem wird aber auch der sonstige Aufenthalt im Wohnwagen, sei es beim Sitzen, beim Kochen oder beim Schlafen, beeinträchtigt, wenn das Fahrzeug mit Gefalle geparkt ist.
Durch die Benutzung eines derart nivellierten Wohnwagens wandern jedoch die auf Keilen stehenden Räder allmählich nach unten, und zwar vor allem bedingt durch Kriechvorgänge, die Elastizität des Reifens und die Federungsbewegungen des Fahrzeuges. Die Nivellierung geht dadurch verloren und der Benutzer ist gezwungen, den Motor anzulassen und das Fahrzeug wieder ein Stück auf den Keilen hochzufahren. Dies ist nicht nur
umständlich, sondern erfordert auch einiges Geschickt, vor allem wenn der Motor kalt ist.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obengenannten Nachteile beseitigt werden, insbesondere soll also eine Lösung angegeben werden, die das allmähliche Herunterwandern des Rades auf dem Keil verhindert.
Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, daß die Unterseite des Keiles in Fahrtrichtung des Rades konvex gewölbt ist, so daß sie beim Auffahren eines Rades ein Stück auf dem Boden abrollt.
Durch den erfindungsgemäßen Abrollvorgang stellt sich die Radaufstandsfläche des Keiles automatisch in einer nahezu horizontale Lage. Je weiter das Rad auf den Keil gefahren wird, desto größer wird dessen Abrollbewegung, so daß der erwünschte Effekt über die gesamte Auffahrlänge des Keiles gewährleistet ist.
Zweckmäßig wird die Krümmung an der Unterseite des Keiles in ähnlicher Größenordnung gewählt wie die Krümmung des äußeren Radumfanges.
Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Oberseite des Keiles, also die Reifenaufstandsfläche, nicht eben, sondern konkav gewölbt verläuft, das heißt, daß sie im gleichen Richtungssinn, wie die Unterseite gewölbt ist, so daß der Keil eine sichelförmige Kontur erhält. Dadurch wird das Auffahren wesentlich erleichtert, weil zu Beginn des Keiles eine relativ geringe Steigung vorliegt, die erst allmählich zunimmt.
Die Krümmung an der Oberseite des Keiles wird ähnlich , zweckmäßig etwas schwächer gewählt als die Krümmung am äußeren Radumfang.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung des beschriebenen Keiles bieten sich dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten. So können beispielsweise die Oberseite und die Unterseite des Keiles durch sichelförmige Seitenwände oder statt dessen durch mehrere quer angeordnete Rechteckplatten verbunden werden. In beiden Fällen kann die Unterseite des Keiles durch eine geschlossene Platte oder nur durch die Seitenwände gebildet werden, wenn letztere entsprechend breit oder mit einem vorstehenden unteren Rand ausgebildet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Figur 1 ein Schrägbild eines Keiles mit einem aufgefahrenen Rad;
Figur 2 ein Schrägbild eines Keiles mit sichelförmigen Seitenwänden;
Figur 3 ein Schrägbild eines Keiles ohne Seitenwände und
Figur 4 eine Ansicht auf zwei ineinandergesteckte Keile von oben.
Der in Figur 1 gezeigte Keil besteht aus zwei sichelförmigen vertikalen Seitenwänden 1a und 1b. Die Seitenwände sind konturgleich und oben durch eine konkav gewölbte Platte 1c miteinander verbunden. Diese Platte weist eine Breite von etwa 20 cm auf und ist mit einem Radius von etwa 35 cm bis etwa 40 cm gekrümmt. Die Erfindung ist aber nicht auf die vorgegebenen Maße beschränkt; vielmehr richtet sich die Größe und Krümmung der Platte 1c nach der Größe des Rades und kann dementsprechend variieren. Zweckmäßig ist aber ihr Krümmungsradius stets größer als der Radius des Rades.
Die Platte 1c ist an der Oberseite etwas profiliert, um das Auffahren des Rades zu erleichtern.
Die Unterseite des Keiles wird bei der Bauform gemäß Figur 1 nur durch den unteren Rand 1d der sichelförmigen Seitenwände 1a und 1b gebildet. Bei weichem Untergrund empfiehlt es sich aber, den unteren Rand zu verbreitern oder eine geschlossene Unterseite vorzusehen durch eine die unteren Ränder verbindende Platte 1d, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
Die Platte 1d ist in gleichem Sinn wie die Platte 1 c gekrümmt und bildet bezüglich des Keiles eine konvexe Abrollfläche, mit der er auf dem Untergrund abrollen kann. Der Krümmungsradius ist in der gleichen Größenordnung wie der der Platte 1c, also etwa 32 cm bis etwa 40 cm, wobei es auch hier auf die Größe des Rades ankommt.
Zur besseren Abstützung der oberen Platte 1c kann am offenen Ende des Keiles ein vertikaler Zwischensteg 1e eingesetzt sein.
Figur 3 zeigt eine Bauform, die ohne die sichelförmigen Seitenwände auskommt. Dabei sind die obere Platte 1c und die untere Platte 1d durch mehrere quer und im Abstand zueinander angeordnete Platten 3 miteinander verbunden. Diese Platten haben eine rechteckige Kontur und sind daher preisgünstiger herzustellen als die sichelförmigen Seitenwände 1a und 1b. Sie sind zwischen der oberen und der unteren Platte des Keiles eingebaut, um anstelle der Seitenwände die Abstützung zu gewährleisten.
Eine andere zweckmäßige Bauform zeigt Figur 4. Man erkennt aus der Draufsicht, daß Ober- und Unterseite 1c bzw. 1d des Keiles sich in Auffahrtrichtung des Rades verbreitern, also praktisch eine trapezförmige Kontur aufweisen. In entsprechender Weise laufen auch die beiden Seitenwände 1a und 1b auseinander, so daß mehrere Keile platzsparend ineinandergesteckt werden können. Dadurch wird erheblich an Stauraum gespart, was vor allem für Camper wichtig ist.
• ·
Soweit bei der vorstehenden Beschreibung Ausführungsbeispiele jeweils von Seitenwänden 1a und 1b gesprochen worden ist, braucht es sich hierbei selbstverständlich nicht um durchgehende Wände zu handeln. Vielmehr kommen auch mehrere mit Abstand aufeinanderfolgende Wandabschnitte in Betracht.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Weiterbildung besteht darin, daß der Keil am oberen Ende seiner Oberseite einen Anschlag aufweist, der das ungewollte Überfahren des Keiles erschwert.
Zweckmäßig ist der Keil aus Blech hergestellt, wobei die einzelnen Teile miteinander verschweißt sind. Statt dessen kommen aber auch andere Werkstoffe in Frage, etwa Kunststoff, indem der Keil als Spritzgußteil hergestellt wird. Der Keil könnte aber auch aus einem stabilen Holzklotz bestehen.
Die Funktion des Keiles erschließt sich am besten aus Figur 1: Beim Auffahren des Rades wird das vordere Ende des Keiles durch den Reifen gegen den Untergrund gedruckt, so daß das Rad mit relativ geringer Anfangssteigung auf den Keil fährt. Mit zunehmendem Hochfahren des Rades verlagert sich dann die Reifenaufstandsfläche immer mehr zur Mitte oder zum Ende des Keiles, wobei er aufgrund seiner gekrümmten Unterseite automatisch auf dem Untergrund abrollt und dabei sein vorderes Ende hochgedrückt wird. Dementsprechend wird die Reifenaufstandsfläche automatisch in Richtung zur Horizontalen verschwenkt. Das Rad steht dadurch außerordentlich stabil und das bei den vorbekannten Keilen eintretende Herunterrutschen ist ausgeschlossen.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR bismarckstrasse 16 76133 Karlsruhe TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 OS 17. Februar 1998 17 261 (B/mr) Schutzansprüche
1. Unterlegkeil für Fahrzeuge, wobei der Keil mit seiner Unterseite (1d) auf dem Boden liegt und mit seiner Oberseite (1c) ein mehr oder weniger hoch auf den Keil gefahrenes Rad (2) des Fahrzeuges trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (1d) des Keiles in Fahrtrichtung des Rades (2) konvex gewölbt ist, so daß der Keil beim Auffahren des Rades (2) auf dem Boden abrollt.
2. Keil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung an der Unterseite (1d) eine ähnliche Größenordnung wie die des äußeren Radumfanges aufweist.
3. Keil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (1c) des Keiles konkav gewölbt ist.
4. Keil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung an der Oberseite des Keiles schwächer als die des äußeren Radumfanges ist.
5. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1c) und die Unterseite (1d) des Keils durch sichelförmige Seitenwände (1a, 1b) verbunden sind.
6. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1c) und die Unterseite (1d) des Keils durch mehrere quer angeordnete Rechteckplatten (3) miteinander verbunden sind.
7. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite (1c) und seine Unterseite (1d) sich in Auffahrtrichtung des Rades (2) verbreitern und der lichte Querschnitt zwischen den Seiten im wesentlichen frei ist, so daß mehrere Keile ineinandersteckbar sind.
8. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende seiner Oberseite (1c) ein nach oben ragender Anschlag angeordnet ist.
DE29802611U 1998-02-17 1998-02-17 Radkeil Expired - Lifetime DE29802611U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014102233U1 (de) 2014-05-13 2015-05-18 Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme, Inh. Margret Fromme-Ruthmann E.Kfr. Auffahrkeil für ein Fahrzeug
CN112519730A (zh) * 2020-12-10 2021-03-19 青岛朗贝尔国际贸易有限公司 一种车辆平衡器及车辆平衡方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014102233U1 (de) 2014-05-13 2015-05-18 Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme, Inh. Margret Fromme-Ruthmann E.Kfr. Auffahrkeil für ein Fahrzeug
EP2944523A1 (de) 2014-05-13 2015-11-18 Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme, Inh. Margret Fromme-Ruthmann e. Kfr. Auffahrkeil für ein fahrzeug
CN112519730A (zh) * 2020-12-10 2021-03-19 青岛朗贝尔国际贸易有限公司 一种车辆平衡器及车辆平衡方法

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