DE29802460U1 - Flüssigfütterungseinrichtung für die Tierhaltung - Google Patents

Flüssigfütterungseinrichtung für die Tierhaltung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

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Jochen Schumacher Ingrid Schumacher Johannes Schumacher Behlendorf Flüssigfütterungseinrichtung für die Tierhaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigfütterungseinrichtung für die Tierhaltung, insbesondere für Schweine, aufweisend einen Vorratsbehälter für das flüssige Futter und eine Förderpumpe, die über eine Leitung das Futter zu den einzelnen Abgabestationen fördert.
Auf Grund der deutschen Schweinehaltungsverordnung ist die Einzeltierhaltung nicht mehr zulässig. Dadurch sind nur noch Gruppenhaitungssysteme von Bedeutung. Es wurde bereits vor ca. zwanzig Jahren für diesen Zweck eine Abruffütterung entwickelt, bei welcher die Tiere durch einen passiven Sender im Ohr von einer Futterstation erkannt werden und je nach Zyklus und Kondition eine dosierte Futtermenge erhalten.
Für die Dosierung wurden Schnecken- und Zellenradeinrichtungen eingesetzt, die jedoch nicht sehr genau arbeiten und darüber hinaus den Einsatz von industriemässig hergestellten pillierten Futtern (gepresstes Futter in Zylinderform) verlangten. Da das Futter an den Abrufstationen zwischengelagert werden muss, entsteht durch den Dosierabwurf ein hoher Staubanfall. Durch die trockene Futteraufnahme dehnten sich die Futterzeiten zeitlich sehr stark aus (ca. 100 g/min) , und es konnten immer nur dreissig Tiere an einer Station versorgt werden. Daher hat man die
Stationen mit Zusatzwasserversorgungen ausgerüstet, die bei der Futtergabe kleine Mengen Wasser hinzugeben. Dadurch konnte die Futteraufnahme auf ca. 150 bis 300 g/min erhöht werden, so dass sogar vierzig bis fünfzig Tiere an einer Station versorgt werden konnten. Jedoch hatten alle diese Systeme den Nachteil, dass das Ausbleiben an Futtermedium nicht erkannt werden konnte, so dass es sehr häufig zu Fehlabgaben gekommen ist.
Aus diesem Grunde wurde dann versucht, die aus der Schweinemast bekannte Flüssigfütterung einzusetzen. Das viel bessere Futteraufnahmevermögen der Tiere konnte jedoch nicht eingesetzt werden, da die Dosierung viel zu ungenau war und da Transport- und Lagerungsprobleme des Futter auftraten. Es wurden Leitungen für den Transport des Futters verwendet, die sich über Zwischenventile in einzelnen kleine Behälter mi Rührwerken entleerten, und die Dosierung erfolgte durch eine Zeitvorgabe und die Öffnungszeit des Abgabeventils. Es kam jedoch immer wieder zu Entmischungen und Verstopfungen, wobei der technische Aufwand enorm war, da jeder einzelne Behälter über ein Rührwerk sowie Meldeeinrichtungen („Voll" und „Leer") verfügen musste. Auch war die Hygiene durch die vielen offenen Futteroberflächen einfach nicht zu beherrschen, so dass der derzeitige Stand der ist, das Abrufstationen mit Flüssigfütterung nicht auf dem Markt erhältlich sind.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung an und will eine Flüssig-Füttereinrichtung der eingangs genannten Art so ausgestalten, dass bei geringem technischen Aufwand es dennoch möglich ist, Flüssigfutter in genauer Dosierung und in einwandfreiem Zustand abzugeben.
Erreicht wird dies durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Bei der Flüssigfütterungseinrichtung nach der Erfindung können selbst sehr dickbreiige Futterstoffe verfüttert werden. Der Betreiber der Anlage braucht nicht auf industriemässig hergestelltes Futter zurückgreifen, sondern er kann betriebseigene Futtermittel einsetzen, beispielsweise Mais oder Corn Cob Mix.
Das Futter kann in seiner Konsistenz so eingestellt und abgegeben werden, wie es die Tiere selbst benötigen. Es kann hierbei auf die optimale tägliche Futteraufnahmemenge abgestellt werden, es braucht nicht darauf Rücksicht genommen zu werden, dass das Futter relativ dickbreiig ist, da derartiges Futter für die Flüssigfütterungseinrichtung gemäss der Erfindung kein Problem darstellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläuert.
Die Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Flüssigfütterungseinrichtung gemäss der Erfindung.
Die Fig. 2 zeigt den wesentlichen Teil der Flüssigfütterungseinrichtung gemäss der Erfindung in Form eines Schaltbildes.
In der Figur 1 ist eine Flüssigfütterungseinrichtung gezeigt, bei welcher die Leitung für das Flüssigfutter als eine geschlossene Ringleitung 11 gezeigt ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung hier mehrere Ringleitungen vorzusehen, die gewissermassen parallel zueinander geschaltet sind.
Mit 10 ist ein Vorratsbehälter gezeigt, der mit Hilfe eines Rührwerks 15 das in ihn eingeleitete Futter in die Ringleitung 11 abgeben kann. Für die Abgabe dient eine Pumpe
-S-
12, die am Behälter 10 in der Leitung 11 eingeschlossen ist. Ein Absperrventil 14 ist in dem Rücklauf der Leitung 11 zum Vorratsbehälter 10 vorgesehen.
In der Fig. 1 sind zwei Abgabestationen 13 schematisch wiedergegeben, wobei eine Station mit einem Kreis versehen ist, und die sich dort im Kreis befindlichen Einrichtungen schematisch in Fig. 2 wiedergegeben sind.
Fig. 2 zeigt entsprechend die Ringleitung 11 und ein Eingangsventil 20, dahinter eine Dosierpumpe 21 und ein Ausgangsventil 22. Es handelt sich hierbei um Teile, die für eine Station 13 vorgesehen sind, es liegt im Rahmen der Erfindung, beispielsweise hinter der Pumpe 21 zwei Ventile 22 vorzusehen.
Bei dem Ventil 12 handelt es sich um eine frequenzgesteuerte Exzenterpumpe. Bei höherer Frequenz arbeitet diese Pumpe mit grösserem Volumen, bei kleinerer Frequenz entsprechend mit geringerem Fördervolumen.
Die Pumpe 12 kann dazu eingesetzt werden, das im Vorratsbehälter 10 befindliche Futter in der Ringleitung 11 zirkulieren zu lassen. Die Bedingung hierfür ist, dass das Ventil 14 geöffnet ist und alle Ventile 2 0 in den Abgabestationen 13 geschlossen sind.
Bei den Ventilen 2 0 und 22 handelt es sich vorzugsweise um elektropneumatisch betätigte Ventile, die von einer nicht gezeigten Steuereinrichtung her betätigt werden können und in Offenstellung oder in die Schliessstellung gebracht werden können.
Bei der Dosierpumpe 21 handelt es sich vorzugsweise um eine Membranpumpe. Bei einer solchen Pumpe kann in den Innenraum
der Pumpe Flüssigfutter gelangen und eine Art Kolben wird durch dieses hineingedrückte Flüssigfutter aus der Schliesslage heraus in die gegenteilige Lage gedrückt. Ein Stellungsfühler kann eingestellt werden, so dass das in der Membranpumpe 21 hineingedrückte Futter mengenmässig erfasst werden kann. Ist die entsprechende Stellung erreicht worden, so gibt der Stellungsfühler oder Näherungsschalter ein Signal ab, was wiederum in der nicht gezeigten Steuerung verarbeitet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Membranpumpe ein Volumen in der Grössenordnung von einem halben Liter. Dies bedeutet, dass die für die Stationen üblicherweise zu erwartenden Futtermittelmengen bequem mit einer solchen Pumpe abgegeben werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
in Fig. 2 gezeigte Abzweig mit dem Eingangsventil 20
horizontal angeordnet und geht in dieser Ausrichtung aus der Leitung 11 hervor.
Die Arbeitsweise der Flüssigfütterungseinrichtung gemäss der Erfindung ist die folgende:
Wenn kein Futter abgegeben werden soll, lässt die Pumpe 12 Futtermittel in der Ringleitung 12 zirkulieren, d.h. das Ventil 14 ist offen. Es muss sich hierbei nicht um eine permanente Zirkulation handeln, es genügt, wenn in gewissen Zeitabständen die Pumpe 12 diese Tätigkeit ausübt.
Wird an einer Station Futtermittel benötigt, so wird wie folgt vorgegangen:
Die Pumpe 12 springt an und drückt Futtermittel in die
Leitung 11 hinein, wobei das Ventil 14 geschlossen ist. Nur
das Eingangsventil 20 der entsprechenden Station ist
geöffnet und lässt Futtermittel in den Innenraum der
Dosierpumpe 21 hineingelangen. Dies geschieht solange, bis der Näherungsfühler die gewünschte Futtermittelmenge anzeigt. In diesem Falle wird das entsprechende Signal an die Steuerung weitergegeben und das Ventil 2 0 wird geschlossen und das Ventil 22 geöffnet. Nunmehr drückt die Pumpe 21 die eingeschlossene Volumenmenge über die Leitung in den Trog der Abrufstation 13. Bei Beendigung dieses Vorganges wird das Ventil 22 wiederum geschlossen und das Ventil 20 geöffnet, so dass die nächste Futtermittelmenge in den Innenraum der Pumpe 21 gelangen kann.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die in Fig. 1 gezeigte Ringleitung 11 mit entsprechenden Ventil auch so auszugestalten, dass die Zirkulationsrichtung in der Ringleitung 11 umgekehrt werden kann. Hierdurch könnten Verstopfungsprobleme oder dergl. beseitigt werden.

Claims (7)

  1. Patentanwälte · Königstraße 28 · D-22767 Hamburg
    DIEHL · GLAESER HIITL & PARTNER
    GESELLSCHAFT BÜRGERLICHEN RECHTS
    Patentanwälte · European Patent Attorneys European Trademark Attorneys HAMBURG*· MÜNCHEN
    Dr. Hermann O.Th. Diehl Diplom-Physiker
    Joachim W. Glaeser* Diplom-Ingenieur
    Dr. Elmar HiItI Diplom-Chemiker
    Dr. Thomas Leidescher Diplom-Biologe
    Kanzlei/Office
    Königstraße 28 ■ D-22767 Hamburg
    12.02.98
    Sch. 34201/98
    20/th
    Schutzansprüche
    1. Flüssigfütterungseinrichtung für die Tierhaltung, insbesondere für Schweine, aufweisend einen Vorratsbehälter für das flüssige Futter und eine Förderpumpe, die über eine Leitung das Futter zu den einzelnen Abgabestationen fördert, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Abgabestation (13) jeweils ein Eingangsventil (20), eine Dosierpumpe und mindestens ein Ausgangsventil (22) in einem Abzweig von der Leitung (11) vorgesehen sind, die zwecks Abgabe einer bestimmten Futtermenge so zusammenwirken, dass bei geschlossenem Ausgangsventil (22) und geöffnetem Eingangsventil (20) diese Volumenmenge mit Hilfe der Förderpumpe (12) in die Dosierpumpe (21) gedrückt wird und bei geschlossenem Eingangsventil (20) und geöffnetem Ausgangsventil (22) mit Hilfe der Dosierpumpe (21) in mindestens einen Fütterungstrog abgegeben wird.
    Telefon / Telephone (0 40) 3812 33-34 · Telekopierer / Facsimile (O 40) 380 92 88 Internet 100117.1260@compuserve.com · CompuServe 100117,1260 · VAT No. DE 130 492 022
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung als Ringleitung oder als mehrere geschlossene Ringleitungen ausgebildet ist bzw. sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rücklauf oder in den Rückläufen und vor dem Vorratsbehälter (10) jeweils ein Absperrventil (14) mit Fernbetätigung angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs- und Ausgangsventile (20, 22) elektrisch oder elektropneumatisch betätigte Ventile sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierpumpe (21) als Membran- oder Kolbenpumpe mit Näherungsschalter und Fernbetätigung ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweige an den Stationen (13) jeweils horizontal an die Leitung (11) angeschlossen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (12) als frequenzgesteuerte Exzenterpumpe mit Fernsteuerung ausgebildet ist.
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