DE29802026U1 - Auf eine Ebene oberhalb des hinteren Rahmenteils eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges befestigte Vorrichtung - Google Patents

Auf eine Ebene oberhalb des hinteren Rahmenteils eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges befestigte Vorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Auf einer Ebene oberhalb des hinteren Rahmenteils eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges befestigte Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine auf einer Ebene oberhalb des hinteren Rahmenteils eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges befestigte Vorrichtung zum Befördern eines Containers vom lastwagenähnlichen Fahrzeug auf eine Ebene, welche hinter dem Fahrzeug liegt, z. B. die Fahrbahnebene, oder umgekehrt.
Die partieweise Lieferung von schwierig zugänglichen, verstreut liegenden Verbrauchsstellen, z. B. die Geschäfte einer Stadt mit engen Zufahrtswegen, Fußgängerzonen, Passagen, kann nicht mit großen Lastzügen erfolgen. Der Einsatz von kleinen Lieferwagen wiederum bedingt unwirtschaftlich lange Einzelfahrten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fahrzeug- und Aufbaukombination, mit der bei der Anfahrt zu einem evtl. dezentral liegenden Umschlagplatz zum Zielort eine große Nutzlast transportiert werden kann, um- am Zielort mit beispielsweise Innenstadt-Randbedingungen, d. h. sowohl Beschränkungen des Gesamtgewichtes und der Mobilität sowie auch der Fahrzeugabmessungen, erfüllen zu können. Dabei sollen schnelle Umschlagzeiten zur Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Lieferzeitfensters von Innenstädten optimal ausgenutzt und eine personalsparende sowie technisch wirtschaftliche Arbeitsweise ermöglicht werden.
Die für diese Aufgabe geschaffene erfindungsgemäße Lösung besteht in einer Vorrichtung der vorgenannten Art und Funktionsmerkmalen zum Befördern der kompakten Last zwischen der Ebene oberhalb des hinteren Rahmenteils des lastwagenähnlichen Fahrzeuges, das auch als Zugmaschine eines Lastzuges verwendet werden kann, und beispielsweise der Fahrbahnebene, wobei an dem lastwagenähnlichen
Fahrzeug ein Hubmast vorgesehen ist, welcher nach hinten bzw. nach vorne und vertikal verschiebbar ist, und eine Einrichtung aufweist, an welcher der Container lösbar befestigt ist und welche vertikal verschiebbar ist.
Das lastwagenähnliche Fahrzeug kann als verhältnismäßig kurze Zugmaschine für einen Lastzug verwendet werden, auf dem eine große Anzahl von Containern transportiert wird, wobei die Zugmaschine am Ziel einzelne Container ausfährt. Das damit mögliche optimale logistische System kann insbesondere auch von Eisenbahnwaggons aus erfolgen. Dabei können die einzelnen Container geschlossenen Vorkommissionen entsprechen.
Vorzugsweise ist am hinteren Rahmenteil seitlich jeweils eine Schiene angebracht, wobei der Hubmast auf Rollen auf den Schienen läuft.
Ebenfalls vorzugsweise ist am Hubmast ein vertikal verschiebbarer Quermast vorgesehen, an welchem der Container an seiner oberen vorderen Kante lösbar befestigt ist.
Fernerhin vorzugsweise sind am Quermast seitlich ausfahrbare Dorne vorgesehen, welche in Beschläge an den Containerecken angreifen.
Bevorzugt ist der Hubmast nach hinten und nach vorne verkippbar. Dies ist günstig für die Aufnahme und das Abladen der Container.
Ebenfalls bevorzugt beträgt der maximale Verkippungswinkel des Hubmastes 10°.
Fernerhin bevorzugt ist jeder Schiene ein Gestänge zugeordnet und schieben die Gestänge den Hubmast nach hinten und nach vorne.
Fernerhin bevorzugt weist je ein Gestänge eine erste Stange auf, welche durch ein erstes Drehlager am vorderen Schienenende gelagert ist, und eine zweite Stange, welche durch ein'zweites Drehlager am hinteren Ende der ersten Stange gelagert ist und durch ein drittes Drehlager an der Schiene gelagert ist, wobei das dritte Drehlager auf der Schiene gleitet, und ist eine dritte Stange, welche am dritten Drehlager gelagert ist und an einem vierten Drehlager gelagert ist, welches höhenverschiebbar am Hubmast befestigt ist.
Vorzugsweise ist je eine Einrichtung vorgesehen, welche ein Gestänge zusammenfaltet und ausfährt.
Weiterhin vorzugsweise ist die Einrichtung, welche ein Gestänge zusammenfaltet und ausführt, ein Hydraulikzylinder, welcher zwischen der Mitte der ersten Stange und dem vierten Drehlager angeordnet ist. Fernerhin vorzugsweise ist die Einrichtung, welche ein Gestänge zusammenfaltet und ausfährt, ein Schneckengetriebe, welches zwischen der Mitte der ersten Stange und dem vierten Drehlager angeordnet ist.
Vorzugsweise wird das Schneckengetriebe durch einen Elektromotor angetrieben.
Ebenfalls vorzugsweise wird das Schneckengetriebe durch einen Hydraulikmotor angetrieben.
Fernerhin vorzugsweise ist die Einrichtung, welche ein Gestänge zusammenfaltet und ausfährt, eine Drehspindel mit Gewinde, welche zwischen der Mitte der ersten Stange und dem vierten Drehlager angeordnet ist. Bevorzugt ist in jeder dritten Stange ein Hydraulikzylinder angeordnet, zur Ankippung des Hubmastes.
Ebenfalls vorzugsweise ist zwischen jedem vierten Drehlager und der zugehörigen Rolle ein Hydraulikzylinder angeordnet, zur vertikalen Verschiebung des Hubmastes.
Bevorzugt weist der Hubmast zwei vertikale Träger auf, an welchem der Quermast gelagert ist, und zwischen den beiden vertikalen Trägern ein vertikaler Hydraulikzylinder angeordnet ist, welcher den Quermast vertikal verschiebt.
Ebenfalls vorzugsweise haben die beiden vertikalen Träger einen I-förmigen Querschitt.
Fernerhin vorzugsweise ist der Quermast an den beiden vertikalen Trägern mit Kugellagern gelagert.
Fernerhin vorzugsweise ist der vertikale Hydraulikzylinder an seinem unteren Ende am Fahrzeugrahmen durch ein nach hinten und vorne verschiebbares kardanisches Lager gelagert, welches den vertikalen Hydraulikzylinder beim Ankippen des Hubmastes der Kippbewegung folgen läßt.
Bevorzugt ist der Quermast durch einen Hydraulikzylinder zur Positionsangleichung seitlich verschiebbar.
Ebenfalls bevorzugt werden die ausfahrbaren Dorne des Quermastes durch jeweils einen Hydraulikzylinder aus- und eingefahren.
Fernerhin bevorzugt sind die beiden Hydraulikzylinder, welche die ausfahrbaren Dorne aus- und einfahren, funktionell miteinander gekoppelt .
Vorzugsweise ist die Vorrichtung auf einem lastwagenähnlichen Fahrzeug'angebracht, welches am hinteren Rahmenteil zwar seitlich angebrachte Schienen aufweist, welche von vorne nach hinten verlaufen, und zwischen den Schienen zur Gewichtsersparnis keine Ladefläche aufweist.
Ebenfalls vorzugsweise dient das lastwagenähnliche Fahrzeug als Zugmaschine für einen mit Containern beladenen Lastzug.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen ^beschrieben, bei denen
Figur 1 die Seitenansicht eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges darstellt, bei welchem der Hubmast nach vorne gefahren ist,
Figur 2 die Seitenansicht eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges darstellt, bei denen der Hubmast etwas nach hinten gefahren ist,
Figur 3 die Seitenansicht eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges stellt, bei dem der Hubmast völlig nach hinten ausgefahren ist,
Figur 4 die Seitenansicht eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges darstellt, bei dem der Hubmast völlig nach hinten ausgefahren und nach unten abgesenkt ist,
Figur 5 die Rückansicht des Hubmastes darstellt, wobei der Quermast von einem Hydraulikzylinder auf- und abgefahren wird,
Figur 6 Details des Quermastes sowie die Beschläge von den Con-
tainerecken anzeigt,
Figur 7 Details vom Hubmast und von den Containern zeigt,
Figur 8 die Seitenansicht eines ausfahrbaren Dornes zeigt, der in einem Containerbeschlag eingreift und
Figur 9 die Aufsicht eines ausfahrbaren Dornes zeigt, der in einen Containerbeschlag eingreift.
In Figur 1 ist die Seitenansicht eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges dargestellt, bei welchem der Hubmast (5) einen Container (3) trägt, der am Quermast (8), welcher für vertikal verschiebbaren Hubmast angeordnet ist, den Container an seiner rechten oberen Kante aufnimmt. Der Hubmast ist, soweit es geht, nach vorne gefahren. Zwischen dem Hubmast und dem Fahrerhaus befindet sich ein Gestänge, wobei die erste Stange (9) mit dem Drehlager (10) am vorderen Ende einer Schiene (6) befestigt ist. Die mittlere Stange (11) ist mit einem Drehlager (12) oben an der ersten Stange (9) drehbar befestigt, während sie an einem zweiten Drehlager (13), welches auf der Schiene (6) gleitet, unten drehbar befestigt ist. An dem Drehlager (13) ist die dritte Stange (14) unten drehbar befestigt, während sie oben an dem Drehlager (15), welches an einem vertikalen Träger des Hubmastes vertikal verschiebbar befestigt ist.
In Figur 2 ist der Hubmast, welcher auf einer Rolle (7) auf der Schiene (6) läuft, etwas zurückgefahren, wobei das Gestänge etwas auseinander gefaltet ist. Der Hubmast und das Gestänge werden beispielsweise durch einen Hydraulikzylinder nach vorne und nach hinten verschoben, welcher zwischen der Mitte der ersten Stange (9) und dem vierten Drehlager (14) befestigt ist.
In Figur 3 ist der Hubmast (5) völlig zurückgeschoben und das Gestänge ist völlig entfaltet, wobei die Rolle (7) aber noch auf der Schiene (6) läuft. Der Hubmast ist noch nicht abgesenkt. Dies ist er aber in Figur 4, wo die Rolle (7) über die Schiene (6) hinaus zurückgeschoben ist, und der Hubmast durch einen Hydraulikzylinder, welcher zwischen der Rolle (7) und dem vierten Drehlager (15) angeordnet ist, abgesenkt ist.
In Figur 5 ist der Hubmast von hinten dargestellt. An dem Quermast (8) sind die ausfahrbaren Dorne (9a) zu erkennen. Der Quermast ist vertikal verschiebbar an den beiden vertikalen Trägern (16) durch Kugellager gelagert und ist durch den vertikalen hydraulischen Zylinder (17) vertikal verschiebbar. Der hydraulische Zylinder (17) ist mittels einer kardanischen Lagerung (18) am Fahrzeugrahmen gelagert, damit er bei einer Verkippung des Hubmastes den Kippbewegungen folgen kann. Die Verkippung des Hubmastes erfolgt durch einen Hydraulikzylinder, der in der dritten Stange (14) angeordnet ist.
In Figur 6 sind die beiden vertikalen Träger des Hubmastes der Quermast (8), welcher nach links teilweise abgebrochen ist, und die ausfahrbaren Dorne (9a) zu erkennen, die im ausgefahrenen Zustand in die Containerbeschläge (10) eingreifen. Der Quermast (8) ist mittels eines Hydraulikzylinders zur Positionsangleichung seitlich verschiebbar. Beide Dornen (9a) sind durch zwei Hydraulikzylinder ausfahrbar und einfahrbar, wobei die beiden Hydraulikzylinder funktionell miteinander gekoppelt sind.
In Figur 7 ist der Hubmast (5) zu erkennen, wobei durch Pfeile angedeutet wird, daß der Hubmast (5) vertikal verschiebbar und kippbar ist. Am Hubmast befindet sich der Quermast (8) mit den ausfahrbaren Dornen (9). Ebenfalls dargestellt ist ein Container (3) mit den Beschlagen (10) .
In Figur 8 ist eine Seitenansicht des ausfahrbaren Dornes (9a) dargestellt, der in den Containerbeschlag (10) eingreift.
In Figur 9 ist eine Aufsicht des ausfahrbaren Dornes (9a) dargestellt, der in den Containerbeschlag eingreift.
Bezugszeichenliste
( 1) Lastwagenähnliches Fahrzeug
( 2) Hinterer Rahmenteil
( 3) Container
( 4) Fahrbahnebene
( 5) Hubmast
( 6) Schiene
( 7) Rolle
( 8) Quermast
( 9) Erste Stange
( 9a) Dorn
(10) Erstes Drehlager (10a) Containerbeschlag
(11) Zweite Stange
(12) Zweites Drehlager
(13) Drittes Drehlager
(14) Dritte Stange
(15) Viertes Drehlager
(16) Vertikaler Träger
(17) Vertikaler Hubzylinder
(18) Kardanisches Lager

Claims (25)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung, welche auf einer Ebene oberhalb des hinteren Rahmenteils (2) eines lastwagenähnlichen Fahrzeuges (1) befestigt ist, zum Befördern eines Containers (3) vom lastwagenähnlichen Fahrzeug (1) auf eine Ebene, welche hinter dem Fahrzeug (1) liegt, z. B. die Fahrbahnebene (4), oder umgekehrt, wobei ein Hubmast (5) vorgesehen ist, welcher nach hinten bzw. nach vorne und vertikal verschiebbar ist und eine Einrichtung aufweist, an welcher der Container (3) lösbar befestigt ist und welche vertikal verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher am hinteren Rahmenteil (2) seitlich jeweils eine Schiene (6) angebracht ist, wobei der Hubmast (5) auf Rollen (7) auf den Schienen (6) läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher am Hubmast (5) ein vertikal verschiebbarer Quermast (8) vorgesehen ist, an welchem der Container (3) an seiner oberen vorderen Kante lösbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher am Quermast (8) seitlich ausfahrbare Dorne (9) vorgesehen sind, welche in Beschläge (10) an den Containerecken eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Hubmast (5) nach hinten und nach vorne verkippbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der maximale Verkippungswinkel des Hubmastes (5) 10° beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei welcher jeder Schiene (6) ein Gestänge zugeordnet ist, und die Gestänge den Hubmast (5) nach hinten und nach vorne schieben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher je ein Gestänge eine erste Stange (9) aufweist, welche durch ein erstes Drehlager (10) am vorderen Schienenende gelagert ist, und eine zweite Stange (11), welche durch ein zweites Drehlager (12) am hinteren Ende der ersten Stange (9) gelagert ist und durch ein drittes Drehlager (13) an der Schiene
(6) gelagert ist, wobei das dritte Drehlager (13) auf der Schiene (6) gleitet, und eine dritte Stange
(14), welche am dritten Drehlager (13) gelagert ist und an einem vierten Drehlager (15) gelagert ist, welches höhenverschiebbar am Hubmast (5) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welchem je eine Einrichtung vorgesehen ist, welche ein Gestänge zusammenfaltet und ausfährt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Einrichtung, welche ein Gestänge zusammenfaltet und ausfährt, ein Hydraulikzylinder ist, welcher zwischen der Mitte der ersten Stange (9) und dem vierten Drehlager (14) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Einrichtung, welche ein Gestänge zusammenfaltet und ausfährt, ein Schneckengetriebe ist, welches zwischen der Mitte der ersten Stange (9) und dem vierten Drehlager (14) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher das Schneckengetriebe durch einen Elektromotor angetrieben wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher das Schneckengetriebe durch einen Hydraulikmotor angetrieben wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Einrichtung, welche ein Gestänge zusammenfaltet und ausfährt, eine Drehspindel mit Gewinde ist, welche zwischen der Mitte der ersten Stange (9) und dem vierten Drehlager (14) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei welcher in jeder dritten Stange (14) ein Hydraulikzylinder angeordnet ist, zur Ankippung des Hubmastes (5).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, bei welcher zwischen jedem vierten Drehlager (15) und der zugehörigen Rolle (7) ein Hydraulikzylinder angeordnet ist, zur vertikalen Verschiebung des Hubmastes (5).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, bei welcher der Hubmast (5) zwei vertikale Träger (16) aufweist, an welchen der Quermast (8) gelagert ist, und zwischen den beiden vertikalen Trägern (16) ein vertikaler Hydraulikzylinder (17) angeordnet ist, welcher den Quermast (8) vertikal verschiebt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher die beiden vertikalen Träger (16) einen I-förmigen Querschnitt haben.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, bei welcher der Quermast (8) an den beiden vertikalen Trägern
(16) mit Kugellagern gelagert ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei welcher der vertikale Hydraulikzylinder (17) an seinem unteren Ende am Fahrzeugrahmen (2)durch ein nach hinten und vorne verschiebbares kardanisches Lager (18) gelagert ist, welches den vertikalen Hydraulikzylinder (17) beim Ankippen des Hubmastes
(5) der Kippbewegung folgen läßt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, bei welcher der Quermast (8) durch einen Hydraulikzylinder zur Positionsangleichung seitlich verschiebbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, bei welcher die ausfahrbaren Dorne (9) des Quermastes
(8) durch jeweils einen Hydraulikzylinder aus- und eingefahren werden.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei welcher die beiden Hydraulikzylinder, welche die ausfahrbaren Dorne (9) aus- und einfahren, funktionell miteinander gekoppelt sind.
24. Lastwagenähnliches Fahrzeug (1), welches am hinteren Rahmenteil (2) zwei seitlich angebrachte Schienen (6) aufweist, welche von vorne nach hinten verlaufen, und zwischen den Schienen (6) zur Gewichtsersparnis keine Ladefläche aufweist.
25. Lastwagenähnliches Fahrzeug (1) nach Anspruch 24, welches als Zugmaschine für einen mit Containern
(3) beladenen Lastzug dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10239450C1 (de) * 2002-08-28 2003-11-20 Welte Fahrzeugbau Gmbh Fahrzeug für Forstarbeiten mit auswechselbaren Aufbauten
CN109353260A (zh) * 2018-11-01 2019-02-19 王洪波 一种电动式快速切换车厢的车身装置

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