DE29802011U1 - Greifvorrichtung für im wesentlichen zylindrische Gegenstände, insbesondere Flaschen - Google Patents

Greifvorrichtung für im wesentlichen zylindrische Gegenstände, insbesondere Flaschen

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    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
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Description

PATENTANWÄLTE '*·*··- NG HEINER LICHTI
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (O72I) 94328I5 TELEFAX: (0721)9432850
Hermann Tretter 15388.8/97 La/fe
Pforzheimer Straße 10 05# Februar 1998
76359 Marxzeil-Pfaffenrot
Greifvorrichtung für im wesentlichen
zylindrische Gegenstände, insbesondere
Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für im wesentlichen zylindrische Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit zwei Greifarmen, die mittels einer Antriebs vorrichtung zwischen einer die Flasche zwischen sich festhaltenden Greifstellung und einer die Flasche freigebenden Sperrstellung feststellbar sind, wobei die Antriebsvorrxchtung eine drehangetriebene Antriebswelle umfaßt, deren Bewegung mittels eines Übertragungsmechanismus in eine Verstellbewegung der Greifarme umsetzbar ist.
In Abfüll- bzw. Reinigungsanlagen für Flaschen ist es notwendig, die einzelnen Flaschen zu ergreifen und in einer vorbestimmten Soll-Position zu halten. Zu diesem Zweck sind in der Regel Greifvorrichtungen vorgesehen, die jeweils zwei schwenkbar gelagerte Greifarme aufweisen, die zwischen einer Greifstellung, in der die Flasche zwischen den Greifarmen festgehalten ist, und einer
Spreizstellung verstellbar sind, in der die Flasche freigegeben ist. Gemäß der DE 44 24 077 Al, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen ist, wird die Steuerung für die Bewegung der Greifarme von einer drehbar gelagerten, angetriebenen Welle abgenommen, die einen Nocken trägt, der direkt auf die Greifarme einwirkt und bei einer 90°-Drehung entweder die Greifarme schließt oder derart freigibt, daß sie unter Wirkung von Rückstellfedern in ihre Spreizstellung gelangen. Der Verstellweg der Greifarme muß dabei so bemessen sein, daß der Zwischenraum zwischen den Greifarmen in der Greifstellung im wesentlichen genau dem Durchmesser der zu ergreifenden Flasche entspricht, da ansonsten bei einem zu großen Zwischenraum eine sichere Halterung der Flasche nicht gewährleistet ist und bei einem zu geringen Zwischenraum auf die Flasche eine übermäßige radiale Haltekraft aufgebracht wird, die zu einer Beschädigung der Flasche führen kann. Da bei der bekannten Greifvorrichtung die Schwenkbewegung der angetriebenen Welle bzw. des Nockens direkt auf die Greifarme übertragen wird, ist das System sehr empfindlich gegenüber Maßabweichungen. Bereits geringe Abweichungen am Nocken oder bei der Winkelstellung der angetriebenen Welle führen zu relativ großen Differenzen im Abstand zwischen den beiden Greifarmen, da bereits eine kleine Schwenkbewegung der Antriebswelle große Relativbewegungen der Greiferarme mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile vermieden sind und mit der sich die Flaschen zuverlässig ergreifen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Greifvorrichtung der ein-
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ubertragungsmechanismus ein Schiebestück aufweist, das mit den Greifarmen in Eingriff steht und an einer Steuerkurve anliegt, wobei eine Schwenkung der Antriebswelle zu einer von der Steuerkurve definierten Verschiebung des Schiebestücks und über dessen Eingriff mit den Greifarmen zu deren Verstellung führt.
Erfindungsgemäß ist somit zwischen der Antriebswelle und den Greifarmen ein Getriebemechanismus zwischengeschaltet, der eine genau definierte Bewegung der Greifarme sicherstellt. Zu diesem Zweck wird zunächst die Schwenkoder Drehbewegung der Antriebswelle in eine vorzugsweise lineare Bewegung des Schiebestücks umgesetzt, wobei die Steuerkurve einen exakten Bewegungsablauf des Schiebestücks sicherstellt. Desweiteren wird die Verschiebebewegung des Schiebestücks über dessen Eingriff mit den Greifarmen in eine Schwenkbewegung der Greifarme umgesetzt. Aufgrund der Vielzahl von Freiheitsgraden kann das Getriebe so ausgelegt werden, daß eine sehr genaue Positionierung und Verstellbewegung der Greifarme möglich ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schiebestück drehfest, jedoch axial verschieblich an der Antriebswelle gelagert ist, so daß die Antriebswelle gleichzeitig auch eine Führung für das Schiebestück bildet.
Eine besonders kompakte Ausgestaltung läßt sich erzielen, wenn die Antriebswelle und das Schiebestück koaxial angeordnet sind.
Die Steuerkurve kann von einer Nut oder einem Langloch
gebildet sein, in das ein Führungsstift eingreift. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß als Steuerkurve eine oberflächenstrukturierte Kurvenscheibe verwendet wird, an der das Schiebestück über Gleitelemente und insbesondere Rollen anliegt.
Um eine gute Führung des Schiebestücks mittels der Steuerkurve zu gewährleisten, sollte in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Schiebestück mittels einer Feder gegen die Steuerkurve gespannt ist, so daß die gegenseitige Anlage gewährleistet ist.
Die Übertragung der axialen Verschxebebewegung des Schiebestücks auf die Greifarme kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Insbesondere sollte das Schiebestück in einem Abstand von den Drehpunkten der Greifarme an diesen angreifen, so daß sich ein Drehmoment ergibt, daß die Bewegung der Greifarme bewirkt. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn an dem Schiebestück ein Zahn-Stangenabschnitt ausgebildet ist, der mit entsprechenden Zahnsegmenten an den Greifarmen in Eingriff steht und auf diese Weise bei Verschiebung des Schiebestücks eine definierte Bewegung der Greifarme bedingt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung
im geschlossenen Zustand und
Figur 2 die Greifvorrichtung gemäß Figur 1 in ihrer Spreizstellung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Greivorrichtung 10 weist ein Gehäuse 13 auf, an dem in nicht näher dargestellter Weise zwei Greifarme 11 über jeweils ein Drehlager 14 drehbar gelagert sind. Die Greifarme 11 weisen an ihren äußeren, freien Enden auf den einander zugewandten Seiten jeweils einen Belag 12 auf, der mit der zu ergreifenden Flasche in Anlage kommt. Die Greifarme 11 können aus der in Figur 1 dargestellten geschlossenen Greifstellung durch Schwenkbewegung um ihre Drehlager 14 in die in Figur 2 dargestellte Spreizstellung gebracht werden.
Die Antrxebsbewegung für die Verstellung der Greifarme wird über eine drehangetriebene Antriebswelle 16 aufgebracht, die mit ihrem einen Ende im Gehäue 13 drehbar gelagert ist. Die Aufbringung der Drehbewegung auf die Antriebswelle 16 ist nur symbolisch durch den Pfeil D dargestellt.
In axialer Verlängerung der Antriebswelle 16 ist ein Schiebestück 15 angeordnet, das an seinem der Antriebswelle 16 zugewandten Ende mit einem Vorsprung 15a drehfest in eine entsprechende Ausnehmung 16a der Antriebswelle 16 eingreift, jedoch relativ zu dieser axial verschieblich ist. An ihrem gegenüberliegenden Ende greift das Schiebestück 15 in eine Ausnehmung 13a des Gehäuses 13 ein und ist in dieser drehbar und axial verschieblich aufgenommen.
Auf einem senkrecht zu seiner Längserstreckung verlaufenden Bolzen 17 trägt das Schiebestück 15 zwei Rollen 18, die an einer am Gehäuse 13 angebrachten Kurvenscheibe 13b anliegen.
Das Schiebestück 15 weist in seinem zwischen den Greifarmen 11 liegenden Abschnitt ein Zahnstangenteil 15b auf, das mit einer nicht näher dargestellten Zahnung der Greifarme 11 in Eingriff steht. Zwischen dem Zahnstangenteil 15b und der Kurvenscheibe 13b ist eine Druckfeder angeordnet, die das Schiebestück 15 derart beaufschlagt, daß die Rollen 18 in ständiger Anlage mit der Oberfläche der Kurvenscheibe 13b gehalten werden.
Die Oberfläche der Kurvenscheibe 13b ist strukturiert und weist insbesondere einen vertieften Abschnitt 13c auf. Wenn die Antriebswelle 16 aus der in Figur 1 dargestellten Lage gedreht wird, bedingt dies aufgrund des drehfesten Eingriffs des Vorsprungs 15a in die Ausnehmung 16a eine Drehung des Schiebestücks 15. Dabei gelangen die Rollen 18 von den erhöhten Abschnitten der Kurvenscheibe 13b in die vertieften Abschnitte 13c, so daß das Schiebestück 15 eine gemäß den Figuren nach oben gerichtete Axialbewegung infolge der Kraft der Druckfeder 19 ausführt. Dies führt zu einer Verschiebung des Zahnstangenteils 15b relativ zu den Greifarmen 11, so daß auf diese eine exzentrische Verstellkraft einwirkt; die die Greifarme 11 jeweils gegensinnig in die in Figur 2 dargestellte Spreizstellung bringt. Bei einer weiteren Drehung der Antriebswelle 16 gelangen die Rollen 18 wieder auf die erhöhten Abschnitte der Kurvenscheibe 13b, so daß das Schiebestück 15 entgegen der Kraft der Feder 19 in Richtung der Antriebswelle 16 gezogen wird; wodurch die Greifarme 11 über den Eingriff zwischen dem Zahnstangenteil 15b und der Zahnung in die geschlossene Greifstellung aufeinander zu bewegt werden.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    Greifvorrichtung für im wesentlichen zylindrische Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit zwei Greifarmen (11), die mittels einer Antriebsvorrichtung zwischen einer die Flasche zwischen sich festhaltenden Greifstellung und einer die Flasche freigebenden Spreizstellung verstellbar sind, wobei die Antriebsvorrichtung eine drehangetriebene Antriebswelle (16) umfaßt, deren Bewegung mittels eines Übertragungsmechanismus in eine Verstellbewegung der Greifarme (11) umsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus ein Schiebestück (15) aufweist, das mit den Greifarmen (11) in Eingriff steht und an einer Steuerkurve (13c) anliegt, wobei eine Schwenkung der Antriebswelle (16) zu einer von der Steuerkurve (13c) definierten Verschiebung des Schiebestücks (15) und über dessen Eingriff mit den Greifarmen (11) zu deren Verstellung führt.
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  2. 2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (15) drehfest, jedoch axial verschieblich an der Antriebswelle (16) gelagert ist.
  3. 3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) und das Schiebestück (15) koaxial angeordnet sind.
  4. 4. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (15) über Gleitelemente (18) an der Steuerkurve (13c) anliegt.
  5. 5. Greifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente von Rollen (18) gebildet sind.
  6. 6. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (15) mittels einer Feder (19) gegen die Steuerkurve (13c) gespannt ist.
  7. 7. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (15) über eine Zahnung (15b) mit den Greifarmen (11) in Eingriff steht.
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