DE29801755U1 - Bausystem für Möbel, Regale o.dgl. - Google Patents

Bausystem für Möbel, Regale o.dgl.

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DE29801755U1
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Anmelder:
Herr Dipl.-Ing.(FH) Reinhard Lux
Schmutterweg 10 8 6707 Kühlenthal
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b D-86153 Augsburg
Datum:
Akte:
02.02.1998
500-217a er/sw
- 1 BESCHREIBUNG
Bausystem für Möbel, Regale oder dergleichen 5
Die Erfindung betrifft ein Bausystem mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solches Bausystem ist für Möbel und Regale aus der Praxis bekannt. Es besteht aus mehreren räumlich zusammenfügbaren Bauteilen, insbesondere plattenförmigen Wandteilen, Böden oder dergleichen. Die Verbindung dieser Plattenelemente erfolgt über Eck durch Dübel, Spannschrauben oder dergleichen andere Beschläge. Die Bauteile haben eine endliche und festgelegte Länge, die wenig Variationsmöglichkeiten bietet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bausystem mit höherer Flexibilität aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Mit der Erfindung wird eine neue Form der Gestaltung und Verbindung der Bauteile vorgeschlagen. Die Bauteile lassen sich durch ein oder mehrere fingerförmige Verbindungselemente nicht nur im Winkel, sondern auch fluchtend hintereinander anordnen. Diese Gestaltung ermöglicht es, mit dem Bausystem Möbel, Regale oder dergleichen andere Gebilde mit einer hohen Flexibilität und weitgehend beliebigen Abmessungen herzustellen. Die eingesetzten Bauteile lassen sich universell verwenden und nach Art eines Baukastens zusammensetzen.
Mit dem erfindungsgemäßen Bausystem können vorzugsweise Möbel, Regale, Spielgeräte oder dergleichen gebaut werden. Die Einsatzmöglichkeit des Bausystems sind über die genannten Zwecke hinaus beliebig erweiterbar.
Von besonderem Vorteil ist die Mehrfachfunktion der fingerförmigen Verbindungselemente, die vorzugsweise kammförmig mit ein- oder mehreren Zinken und benachbarten Freiräumen ausgebildet sind. Die Verbindungselemente verschiedener Bauteile können fluchtend bzw. parallel zueinander zusammengesteckt werden. Die Verbindungselemente sorgen dabei nicht nur für eine Vereinigung und Verbindung der Bauteile, sondern bilden im
&iacgr;&ogr; Zusammenschluß auch ein platten- oder wandförmiges Teil des Regals oder dergleichen. Für den Zusammenhalt sorgen seitliche Aufnahmen mit formschlüssig einsetzbaren Führungselementen. Diese lassen sich insbesondere nachträglich einsetzen, so daß die fingerförmigen Verbindungselemente sich auch gegenseitig im Winkel zueinander, insbesondere im rechten Winkel quer zueinander durchdringen und gegeneinander fixieren können. Mit dieser Verbindungstechnik können nicht nur hochflexible, sondern auch sehr stabile Möbel, Regale oder dergleichen erstellt werden.
Das erfindungsgemäße Bausystem erlaubt es, mit nur wenigen unterschiedlichen Bauteilen auszukommen. Dies vereinfacht den Bauaufwand und reduziert die Kosten. Insbesondere lassen sich die verschiedenen Bauteile mehrfach verwenden, z.B. als Längs- und Querwände.
Das erfindungsgemäße Bausystem dient vorzugsweise zur Bildung eines Gefaches oder Regals mit einem oder mehreren Fächern. Auf dieser Basis ist ein weiterer Ausbau möglich, indem z.B. bei einem Vorsatzrahmen oder dergleichen Türen, Rückwände oder dergleichen andere Teile zur Komplettierung angebracht werden. Hierdurch lassen sich geschlossene Schranke, Kommoden, Behälter oder dergleichen bilden.
Durch die lose und wieder trennbare Verbindungstechnik können die mit dem Bausystem erstellten Gebilde auch nachträglich verändert und insbesondere vergrößert werden.
Für den festen Zusammenhalt der Gebilde ist weder eine Verleimung, noch eine sonstige dauerhafte und meist unzerstörbare Verbindung nötig. Es ist dessen ungeachtet natürlich möglich, durch Schraubverbindungen und dergleichen die Festigkeit und Steifigkeit noch weiter zu erhöhen. Hierbei erlaubt es die Erfindung auch, die verschiedenen ineinandergreifenden Bauteile mit mehr oder weniger Überdeckung zusammenzufügen und dadurch ohne Stabilitätsverlust die Abmessungen beliebig variieren zu
&iacgr;&ogr; können.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
4 -
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Figur 1: ein mit dem Bausystem erstelltes Regal in
der Draufsicht,
Figur 2: eine geklappte Seitenansicht des Regals von
Figur 1 mit einer zusätzlich angebrachten &iacgr;&ogr; Türe,
Fig. 3 und 4: verschiedene Bauteile des Bausystems in Einzeldarstellung und in der Draufsicht,
Figur 5: eine Verbindung mehrerer Bauteile in der
Draufsicht,
Figur 6: einen Schnitt durch die Anordnung von Figur 5 gemäß Schnittlinie VI-VI,
Fig. 7 und 8: verschiedene Varianten der
Verbindungstechnik mit einer zusätzlichen Schraubverbindung,
Figur 9: ein verbreitertes Regal mit zwei
aneinandergefügten fluchtenden Innenteilen in der Draufsicht,
Figur 10: eine perspektivische Explosivdarstellung der einzelnen Bauteile des Regals von Figur
1,
Figur 11: die Anordnung von Figur 10 in einer
teilweise zusammengefügten Position und
Figur 12: eine Variante der Verbindung gemäß Figur
In den Zeichnungen ist ein Bausystem (1) in verschiedenen Darstellungen gezeigt, das aus mehreren unterschiedlichen Bauteilen (4,5,6,7,8,9,10,11) besteht, die flexibel miteinander längs bzw. parallel und im Winkel miteinander verbunden werden können. Dabei sind je nach Gestaltung der Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) unterschiedliche Winkel möglich. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist eine 90°-Verbindung gezeigt.
&iacgr;&ogr; Aus dem nachfolgenden im einzelnen beschriebenen Bausystem (1) können unterschiedliche Gebilde geschaffen werden. Figur 1 zeigt in Form eines Beispiels ein Regal (2), das neun Fächer (3) hat. In der einfachsten Ausführungsform kann das Regal (2) nur ein Fach besitzen. Es kann aber auch eine beliebig andere Zahl von Fächern (3) aufweisen. Die Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) bilden miteinander ein Gefache, das an der Vorder- und an der Rückseite offen sein kann.
Aus dem Bausystem (1) lassen sich aber auch andere Gebilde herstellen, zum Beispiel Möbel, Spielgeräte, Tragwerke oder dergleichen. Figur 2 zeigt hierzu ein Alternativbeispiel. Das Regal (2) von Figur 1 ist hier um 90° geklappt dargestellt und zusätzlich an der Frontseite mit einem Vorsatzrahmen (23) versehen, an dem ein oder mehrere Türen (24), Fenster oder sonstige Flügelelemente über geeignete Beschläge angelenkt sind. Der Vorsatzrahmen (23) kann beliebige Bereiche des Regals (2), insbesondere ein oder mehrere Fächer (3), überdecken und bündig mit den Regalwänden bzw. den Regalaußenseiten abschließen, rückspringen oder überstehen. An der Rückseite kann zur Bildung eines Schrankes beispielsweise eine Rückwand (nicht dargestellt) montiert sein.
Der Vorsatzrahmen (23) bzw. die Rückwand oder auch sonstige An- oder Aufbauten können über ein Nut- und Federsystem durch Aufschieben mit dem Regal (2) verbunden
6 -
werden. An dem Vorsatzrahmen (23) können beliebige Beschlagteile der Schließ- und Haltetechnik montiert sein. Neben Beschlagen für Flügel- oder Schiebe- oder Falttüren können dies auch Führungen für Schubladen oder dergleichen sein. Über die dargestellte Ausführungsform hinaus sind eine Vielzahl anderer Varianten möglich.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Auswahl verschiedener Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11), aus denen das in Figur 1 in Frontansicht gezeigte Regal (2) aufgebaut ist. Aus Fig. und 11 ist die gegenseitige BauteilZuordnung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung und in einer perspektivischen Fügedarstellung zu ersehen.
Im Ausführungsbeispiel von Figur 1 ist das Regal (2) mit den Fächern (3) rechteckig aufgebaut. Die Fächer (3) bzw. das Regal (2) haben eine größere Breite als Höhe.
Alternativ ist aber auch eine quadratische Form möglich.
Außerdem kann die in Figur 1 gezeigte Anordnung um 90° gedreht sein, so daß Regal und Fächer eine größere Höhe als Breite aufweisen. Je nach Winkelverbindung der Bauteile können die Fächer (3) bzw. das Regal (2) auch ganz andere Ausbildungen haben.
In der gezeigten und nachfolgend im Detail beschriebenen Ausführungsform sind die Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und formen miteinander im wesentlichen ebene Wände des Regals (2) bzw. des oder der Fächer (3). Alternativ oder ergänzend zu den ebenen Wänden können andere Formgebungen vorhanden sein, z.B. angeformte oder eingeformte Schubladenführungen, Schwenknuten für Türen oder Klappen, oder dergleichen andere beliebige Aufbau- oder Anbauteile.
Figur 3 zeigt die Bauteile (4,5,6,7), aus.denen die beim Regal (2) in Figur 1 gezeigten stehenden Wände gebildet werden. Figur 4 zeigt die Bauteile (8,9,10,11) für die
querlaufenden oder liegenden Wände oder Böden. Entsprechend der gewählten Rechteckform des Regals (2) bzw. der Fächer (3) haben die liegenden Bauteile (8,9,10,11) eine größere Länge als die von der Form her gleichartigen stehenden Bauteile (4,5,6,7). Die besagten Bauteile können alternativ auch gleich groß sein oder eine umgekehrte Größenzuordnung haben. In diesem Fall ist dann das in Figur 1 gezeigte Regal (2) höher als breit.
Das erfindungsgemäße Bausystem (1) besitzt in der Grundform zumindest zwei unterschiedliche Arten von Bauteilen, nämlich sogenannte Innenteile (4,5,8,9) und Endteile (6,7,10,11). Beide Arten können sich ihrerseits je nach Art der nachfolgend im einzelnen beschriebenen Verbindungselemente (12) noch einmal in ihrer Formgebung untereinander unterscheiden. Darüberhinaus können beliebige weitere Bauteilformen vorhanden sein.
Die Verbindungselemente (12) haben eine Fingerform oder Kammform. In der bevorzugten Ausführungsform ist es eine Kammform mit zwei oder drei parallelen, im wesentlichen rechteckigen Zinken (15,16) und dazwischenliegenden Freiräumen (17). Die Zinken (15,16) und die Freiräume (17) haben die gleiche Form und Breite. Alle Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) haben vorzugsweise die gleiche Breite (abgesehen von den außenliegenden Freiräumen (17). Sie lassen sich kammartig in Längsrichtung bzw. parallel ineinander schieben oder im Winkel zusammenfügen und miteinander verzahnen.
Die Innenteile (4,5,8,9) haben an beiden gegenüberliegenden Enden einen Kamm (12), wobei die Kämme (12) an beiden Seiten vorzugsweise gleichartig sind. Zwischen den Kämmen (12) haben die Innenteile (4,5,8,9) eine Mittelplatte (14) . Diese ist vorzugsweise etwas kürzer als die Zinken (15,16) und zwar um das Maß der Plattendicke der Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11). Sie kann
ansonsten aber auch eine beliebige Länge haben.
Die Endteile (6,7,10,11) besitzen nur an einem Ende einen Kamm (12) und haben ansonsten vorzugsweise nur einen relativ schmalen, quer zu den Zinken (15,16) laufenden Kammrücken (13). Wie Figur 1 verdeutlicht, kann der Kammrücken (13) in Fügestellung über die Außenwände des Regals (2) bzw. Fachs (3) überstehen.
wie Figur 3 und 4 verdeutlichen, sind die Zinken (15,16) in der gezeigten Ausführungsform gleichmäßig und mittensymmetrisch zur Bauteillängsachse verteilt. Die Innenteile und die Endteile (5,7,9,11) mit der ungeraden Zinkenzahl haben jeweils an beiden Seiten außenliegend einen Zinken (15,16). Die anderen Innen- und Endteile
(4.6.8.10) mit der geraden Zinkenzahl haben außenseitig Freiräume (17) .
Beim Zusammensetzen des Bausystems (1) werden jeweils Bauteile (4,6,8,10) mit gerader Zinkenzahl mit-Bauteilen
(5.7.9.11) mit ungerader Zinkenzahl zusammengefügt. Alle Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) haben vorzugsweise die gleiche Breite (abgesehen von den außenliegenden Freiräumen (17)) . Hierdurch ergeben sich an den Seitenrändern im wesentlichen ebene oder glatte und durchgehende Seitenkanten oder Seitenwände. Außerdem haben die Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) vorzugsweise die gleiche Wandstärke oder Dicke.
Abweichend von der gezeigten Ausführungsform können die Zahl und Anordnung der Zinken (15,16) und der Freiräume (17) in geeigneter Weise beliebig variieren. Wenn in der Fügestellung glatte Seitenwände und eine durchgängige Platten- oder Wandbildung erzielt werden soll, unterscheiden sich die Zinkenzahlen um eins, wobei vorzugsweise die ungerade Zinkenzahl um eins größer als die gerade Zinkenzahl ist. Hierbei ist es zum Beispiel
auch möglich, mit einer Paarung von ein und zwei Zinken (15,16) aus zukommen.
Entsprechend der unterschiedlichen Größe der stehenden und liegenden Bauteile haben auch die Zinken (15,16) eine
unterschiedliche Länge. Die größeren Bauteile (8,9,10,11) haben dementsprechend die längeren Zinken (15). Untereinander sind die Zinken (15,16) und die Freiräume (17) jedes Kammes (12) gleich lang. 10
Wenn die Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) in der in Figur 3 gezeigten Position längs und parallel mit ihren Kämmen (12) zusammengesteckt werden, bilden sie miteinander eine ebene Platte. Die Kämme (12) greifen dabei dicht und im wesentlichen fugenfrei ineinander. Dabei werden die querlaufenden Zinken (15,16) der im Winkel angeordneten anderen Bauteile in den Freiräumen (17) gegen den Kammrücken (13) oder die Mittelplatte (14) eingeklemmt.
Wie Figur 8 verdeutlicht, müssen die Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) dabei jedoch nicht vollkommen und auf Anschlag zusammengeschoben werden. Sie können auch nur mit einer geringeren Längenüberdeckung miteinander verbunden werden, wobei die so gebildete Wand oder Platte in der Längserstreckung auf ein weitgehend beliebiges Maß vergrößert wird. Die hierbei im Zinkenbereich entstehenden Öffnungen können ggf. in geeigneter Weise überdeckt werden. Häufig stören sie aber auch nicht und können belassen werden.
In der in Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Ausführungsform werden die Innenteile (4,5,8,9) jeweils an beiden Enden mit einem Endteil (6,7,10,11) fluchtend zusammengesteckt. Figur 9 zeigt hierzu eine Variante, die eine beliebige Verlängerung der Regalwände erlaubt. Hier sind zwei Innenteile (8,9) fluchtend zusammengesteckt. Alternativ können auch mehrere solcher Innenteile (8,9) in
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wechselnder Reihenfolge zusammengesteckt werden. An den Enden sind jeweils die Endteile (10,11) angefügt. Diese Anordnung läßt sich auch mit den anderen Innenteilen (4,5) und Endteilen (6,7) für die stehenden Regalwände realisieren.
Die Längsverbindung der Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) untereinander erfolgt durch Führungselemente (20), die die jeweils benachbarten Zinken (15,16) der unterschiedlichen Bauteile miteinander formschlüssig verbinden. Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise in Form einer Nut- und Federverbindung (vgl. Fig. 6 und 12). Hierbei haben die Zinken (15,16) an ihren Seitenwänden (18) jeweils eine längslaufende Aufnahme (19), vorzugsweise eine Aufnahmenut (19). Die gegenüberliegenden Aufnahmenuten (19) benachbarter paralleler Zinken (15,16) befinden sich auf gleicher Höhe und formen miteinander einen Führungskanal zur Aufnahme der Führungselemente (20). An den Außenseiten der außenliegenden Zinken (15,16) kann ggf. auf die Aufnahme (19) verzichtet werden, um glatte Seitenflächen der Regalwände zu bilden. Alternativ können aber auch hier Aufnahmen (19) oder Aufnahmenuten (19) vorhanden sein, um z.B. den Vorsatzrahmen (23) oder andere Bauteile verbinden zu können.
Wie Fig. 3 und 4 verdeutlichen, können die Zinken (15,16) am einen Ende und Übergang in den Kammrücken (13) bzw. die Mittelplatte (14) eine seitliche Ausnehmung (21) aufweisen. Bei den innenliegenden Zinken (15,16) ist beidseitig eine Ausnehmung (21) vorhanden. Die außenliegenden Zinken (15,16) haben vorzugsweise nur an der Innenseite eine Ausnehmung (21). Die Freiräume (17) erhalten durch die Ausnehmungen (21) eine Hammerkopf-Form. Die Ausnehmungen (21) sind als Einsatzstelle für das Fräswerkzeug beim Konturenfräsen der Aufnahmenuten (19) vorteilhaft.
Die Führungselemente (20) sind vorzugsweise als lose einsetzbare und wieder entfernbare Federelemente ausgebildet. Hierbei handelt es sich z.B. gemäß Fig. 6 um einfache quaderförmige Leisten und Federn, die einstückig sind. Alternativ können auch mehrere solche Führungselemente (2 0) vorhanden sein. Sie können außerdem eine von der Quaderform abweichende Formgebung besitzen. Die Führungselemente (20) sind vorzugsweise zumindest um die doppelte Wandstärke der Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11)
&iacgr;&ogr; kürzer als die zugehörigen Zinken (15,16) bzw. Freiräume (17) .
Figur 12 zeigt eine Variante zur Formgebung der Äufnahmenuten (19) und der Führungselemente (20). Die Aufnahmenuten (19) sind hierbei als Doppelnut ausgebildet und haben etwa im mittleren Bereich am Nutboden eine zurückspringende Zusatznut (25). Dementsprechend haben die Führungselemente (20) eine Zusatzleiste (26), die aber nur auf einer Seite vorhanden ist und in eine der beiden Zusatznuten (25) greift. Die Größentoleranz der Zusatznut (25) und der Zusatzleiste (26) sind so aufeinander abgestimmt, daß das Führungselement (20) mit einem Klemmoder Paßsitz hierüber in der Aufnahmenut (19) fixiert werden kann. Die Aufnahmenuten (19) sind dabei etwas größer als der Grundkörper des Führungselementes (20), so daß eine Führung der Zinken (15,16) mit einem gewissen Spiel über diese Nut- und Federverbindung (19,20) erfolgen kann. Dadurch können Bearbeitungstoleranzen, eventuelle Verformungen oder sonstige äußere Einflüsse auf die Führung der Zinken (15,16) kompensiert werden. Der Paßsitz der Zusatznut und- Leiste (25,26) sorgt hingegen für eine montagegerechte und weitgehend spielfreie Vorfixierung der Führungselemente (20) in der einen der beiden Aufnahmenuten (19). Die Klemmverbindung kann für eine spätere Demontage wieder lösbar sein. Alternativ kann die Zuordnung von Zusatznut und Zusatzleiste auch vertauscht sein. Statt einer durchgehenden Leiste können auch
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Zusatzverbindungen vorhanden sein.
Die lösbare Verbindungstechnik ermöglicht es, die stehenden Bauteile (4,5,6,7) und die liegenden Bauteile (8,9,10,11) miteinander im Winkel zusammenzufügen und dabei die jeweiligen Kämme (12) nach Art einer Verzahnung dicht ineinandergreifen zu lassen. Die Führungselemente (20) werden dann nachträglich eingesetzt. Die vorerwähnten Ausnehmungen (21) erleichtern das Einführen der Führungselemente (20). Außerdem ist das Zusammenfügen der stehenden und liegenden Bauteile einfacher.
Die in Längsrichtung und parallel zusammengefügten Zinken (15,16) der liegenden Bauteile (8,9,10,11) stoßen an den Enden dicht und plan an die querlaufenden und durch die Freiräume (17) greifenden Zinken (15,16) der stehenden Bauteile (4,5,6,7) an. Dabei werden die querlaufenden Zinken (15,16) gegen die Mittelplatte (14) bzw. den Kammrücken (13) geklemmt. Fig. 7 und 9 zeigen diese Zuordnung. Diese Verbindung ergibt sich umgekehrt auch für die Zinken (14,16) der stehenden Bauteile (4,5,6,7), die in der genannten Arten die Kämme (12) der liegenden Bauteile (8,9,10,11) einklemmen. Die stehenden und liegenden Bauteile fixieren sich dadurch im Kreuzverbund gegenseitig.
Dies ermöglicht es, mit einer lösbaren Verbindungstechnik auszukommen. Die Führungselemente (20) sind dabei nur lose und ohne dauerhafte Verbindung in die einander gegenüberliegenden Aufnahmenuten (19) der benachbarten Zinken (15,16) eingelegt und sorgen lediglich für eine formschlüssige Führung. Sie können nachträglich auch wieder entfernt werden, indem die Endteile (6,7,10,11) wieder abgezogen werden. Alternativ können die Führungselemente (20) auch dauerhaft verbunden sein, z.B. eingeklebt oder auf andere Weise in den Aufnahmenuten (19) fixiert sein.
Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit der Bauteilverbindung ist durch ein oder mehrere Schraubverbindungen (22) möglich. Fig. 7 und 8 zeigen hierfür verschiedene Varianten. In der einen Ausführungsform von Figur 7 wird z.B. ein liegendes Endteil (10) mit einem stehenden Innenteil (5) im Bereich des mittleren Zinkens (15,16) verschraubt. In den Kammrücken (13) kann dabei eine Inbus-Schraube eingesetzt und durchgesteckt sein, die in eine Gewindebuchse am querlaufenden Zinken (15,16) des Innenteils (5) eingeschraubt wird. Eine solche Schraubverbindung (22) kann auch mehrfach vorhanden sein. Sie ist gleichermaßen auch für eine Verbindung der stehenden mit den liegenden Bauteilen möglich.
Figur 8 zeigt eine weitere Variante. Hier sind das Endteil (10) und das Innenteil (9) in einer teilweisen ausgezogenen Stellung miteinander verbunden. Dabei kann eine Verspann-Verschraubung (22) zwischen den benachbarten Zinken (15,16) des Innenteils (9) und des querlaufenden stehenden Innenteils (5) angeordnet sein. Eine solche Verspann-Verschraubung kann auch an einer beliebig anderen Stelle angeordnet sein. In der Verspann-Verschraubung läßt sich die Teilauszugsstellung genau einstellen und fixieren.
Fig. 10 und 11 verdeutlichen in den perspektivischen Ansichten die Bauteilzuordnung zur Bildung des Regals (2) von Figur 1. Hierbei sind jeweils an der Ober- und Unterseite ein liegendes Innenteil (8) mit gerader Zinkenzahl angeordnet. Die beiden innenliegenden Regaloder Fachboden werden von zwei liegenden Innenteilen (9) mit ungerader Zinkenzahl gebildet. Die Innenteile (8) mit gerader Zinkenzahl sind endseitig mit jeweils zwei liegenden Endteilen (11) mit ungerader Zinkenzahl verbunden. Die Innenteile (9) mit ungerader Zinkenzahl
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sind entsprechend mit zwei liegenden Endeteilen (10) mit gerader Zinkenzahl verbunden. Eine entsprechende Verbindung findet sich auch bei den stehenden Bauteilen. Die vertikalen Außenwände werden von stehenden Innenteilen
(5) mit ungerader Zinkenzahl in Verbindung mit stehenden Endteilen (6) mit gerader Zinkenzahl gebildet. Die vertikalen Innenwände werden von stehenden Innenteilen (4) mit gerader Zinkenzahl in Verbindung mit stehenden Endteilen (7) mit ungerader Zinkenzahl geformt. Wie insbesondere das Fügebild von Figur 11 verdeutlicht, greifen hierbei die liegenden und stehenden Bauteile im Kreuzverbund ineinander. Insgesamt entsteht hierdurch ein Regal (2) mit ebenen stehenden und liegenden Wänden.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. So kann die Form und Ausbildung der Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) unter Beachtung der fingerförmigen Verbindungstechnik beliebig variieren. Die vorerwähnten Zuordnungen und Gestaltungsmerkmale für die liegenden und stehenden Bauteile können auch vertauscht oder kombiniert werden. Insbesondere können Form, Zahl und Ausbildung der Zinken (15,16) und Freiräume (17) variieren. Ferner ist es möglich, die formschlüssige Verbindung der jeweils benachbarten und parallel laufenden Zinken (15,16) beliebig zu variieren. Außerdem ist es möglich, an den Zinken endseitig Vorsprünge oder dergleichen vorzusehen, die in entsprechende Öffnungen an den jeweils querlaufenden Zinken (15,16) formschlüssig eingreifen.
Hierdurch ist eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen stehenden und liegenden Bauteilen möglich.
Ferner ist es möglich, die Kammrücken (13) und die Mittelplatten (14) maßlich und in der Formgebung zu variieren. Innerhalb des Regals (2) können die Fächer (3) dadurch eine unterschiedliche Größe bekommen. Ferner ist es möglich, an den Kammrücken (13) Zusatzelemente oder
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Anbauten für beliebige Zwecke anzubringen, z.B. für eine Verbindung zu anderen Möbelanbauteilen oder dergleichen. Außerdem lassen sich hier Deckplatten oder dergleichen fixieren.
- 16 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Bausystem
2 Regal
3 Regalfach
4 Bauteil, Innenteil, stehend (gerade Zinkenzahl)
5 Bauteil, Innenteil, stehend (ungerade Zinkenzahl)
6 Bauteil, Endteil, stehend (gerade Zinkenzahl)
7 Bauteil, Endteil, stehend (ungerade Zinkenzahl) 8 Bauteil, Innenteil, liegend (gerade Zinkenzahl)
9 Bauteil, Innenteil, liegend (ungerade Zinkenzahl)
10 Bauteil, Endteil, liegend (gerade Zinkenzahl)
11 Bauteil, Endteil, liegend (ungerade Zinkenzahl)
12 Verbindungselement, Kamm
13 Kammrücken
14 Mittelplatte
15 Zinke, lang
16 Zinke, kurz
17 Freiraum
18 Seitenwand
19 Aufnahme, Aufnahmenut
20 Führungselement, Federelement
21 Ausnehmung
22 Schraubverbindung
23 Vorsatzrahmen
24 Türe, Flügel
25 Zusatznut
26 Zusatzleiste

Claims (15)

- 17 SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Bausystem mit mehreren räumlich zusammenfügbaren Bauteilen zum Bau von Möbeln, Regalen, Spielgeräten
5 oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) zumindest an einem Ende ein oder mehrere fingerförmige Verbindungselemente (12) aufweisen, die parallel und im Winkel ineinandersteckbar sind und ein oder mehrere seitliche Aufnahmen (19) für formschlüssige, einsetzbare Führungselemente (20) aufweisen.
2.) Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) als Kamm mit ein oder mehreren Zinken (15,16) und Freiräumen (17) ausgebildet ist.
3.) Bausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15,16) und die Freiräume (17) die gleiche Breite aufweisen.
4.) Bausystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Zinken (15,16) an den Seitenwänden (18) eine längslaufende nutförmige Aufnahme (19) aufweist.
5.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (20) als lose einsetzbare Federelemente für eine bei der Montage erstellbare Nut und Federverbindung ausgebildet sind.
6.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (19) am Ende eine seitliche Ausnehmung (21) aufweisen.
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7.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) als strukturbildende Innenteile (4,5,8,9) und als abschließende Endteile (6,7,10,11) ausgebildet sind.
8.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenteile (4,5,8,9) an beiden Enden Verbindungselemente (12) aufweisen.
9.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (6,7,10,11) an einem Ende Verbindungselemente (12) aufweisen.
10.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (4,5,6,7,8,9,10,11) plattenförmig ausgebildet sind.
11.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenteile (4,5,8,9) zwischen den Verbindungselementen (12) eine Mittelplatte (14) aufweisen.
12.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (6,7,10,11) am anderen Ende einen querliegenden Kammrücken (13) aufweisen.
13.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenteile
(5.9) und die Endteile (7,11) eine ungerade
Zinkenzahl und die Innenteile (4,8) und die Endteile
(6.10) eine gerade Zinkenzahl aufweisen.
- 19 -
14.) Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ungerade Zinkenzahl jeweils um eins größer als die gerade Zinkenzahl ist.
15.) Bausystem nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (19) eine Zusatznut (25) und die Führungselemente (20) eine einseitig vorspringende Zusatzleiste (26) für &iacgr;&ogr; eine einseitige Klemmverbindung aufweisen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6926482U (de) * 1969-07-04 1970-06-18 Klose Georg Dreiseiliges baueelement fuer tremmwaende o. dgl.
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