DE29801554U1 - Bauelement zur Wärmedämmung - Google Patents

Bauelement zur Wärmedämmung

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DE29801554U1
DE29801554U1 DE29801554U DE29801554U DE29801554U1 DE 29801554 U1 DE29801554 U1 DE 29801554U1 DE 29801554 U DE29801554 U DE 29801554U DE 29801554 U DE29801554 U DE 29801554U DE 29801554 U1 DE29801554 U1 DE 29801554U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21)91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 OS
21.Januar 1998 17 035 (Bl/mr)
Schock Bauteile GmbH Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden
Bauelement zur Wärmedämmung PATENTANWÄLTE *..'...* *..* .!.. ..'*..*
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
21.Januar 1998 17 035(BI/mr)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu betonierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper mit integrierten Bewehrungselementen in Form von zumindest Zugstäben, die quer zur Längserstreckung des Isolierkörpers durch diesen hindurch verlaufen und jeweils an beide Bauteile angeschlossen sind.
Um diesen Anschluß des Bauelements zur Wärmedämmung an dem jeweils angrenzenden Bauteil zu verbessern, werden die Zugstäbe so weit in die angrenzenden Bauteile geführt, bis sie sich mit der Anschlußbewehrung des jeweiligen Bauteils überlappen. Diese Anschlußbewehrung besteht vor allem aus gitterförmigen Matten, die zur besseren Zugkraftübertragung in derselben Ebene wie die Zugstäbe angeordnet sind und mit diesen einen sogenannten Ein-Ebenen-Stoß eingehen.
Da die üblichen Bewehrungsmatten eine unterschiedliche Teilung, also einen unterschiedlichen Abstand zwischen benachbarten, parallel zueinander verlaufenden Mattenstäben, aufweisen, die in der Regel 5 cm, 10 cm bzw. 15 cm beträgt, werden die bisherigen Bauelemente zur Wärmedämmung in entsprechender Anpassung an diese Matten zur Verfügung gestellt und ausgewählt, wobei die Bauelementlänge jeweils ein Vielfaches der Mattenteilung beträgt, so daß die Zugstäbe zum kollisionsfreien Anschluß der Bewehrungsmatten in die Zwischenräume der parallel zu
&iacgr; 3 &idigr; " &idigr; &idigr; ·* * **&iacgr; I !
den Zugstäben verlaufenden Mattenstäbe ragen. Hierzu werden zum einen für Bewehrungsmatten mit 10 cm-Teilung 1 m lange Bauelemente zur
■: Verfügung gestellt, während Bewehrungsmatten mit 15 cm-Teilung 1,05 m
'I lange Bauelemente benötigen.
.: Es ist offensichtlich, daß dies eine komplizierte Handhabung und auf-
wendige Lagerhaltung der verwendeten Teile bedingt sowie auch wirtschaftlich keine befriedigende Lösung darstellt.
:i Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Bau-
element der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das im Zu-
sammenhang mit den üblichen bekannten Bewehrungsmatten unter-
% schiedlicher Teilung verwendbar ist und hierbei zur optimalen Zug-
^ kraftübertragung einen kollisionsfreien Ein-Ebenen-Stoß ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zugstäbe zum kollisionsfreien Anschluß von auf Höhe der Zugstäbe im vorkragenden Bauteil anzuordnenden Bewehrungsmatten unterschiedlicher Teilung rasterförmig über das Bauelement verteilt angeordnet sind, derart daß ein 1000 mm langes Bauelement fünf etwa gleich lange mit zumindest vier Zugstäben bestückte Zugstabzonen aufweist, daß alle fünf Zugstabzonen jeweils zwei Zugstabpaare aufweisen, deren Zugstäbe einen gegenseitigen Achsabstand von etwa 28 mm aufweisen, daß die beiden einander benachbarten inneren Zugstäbe der beiden Zugstabpaare der drei inneren Zugstabzonen einen gegenseitigen Achsabstand von etwa zwischen 56 und 70 mm aufweisen, daß der jeweils äußere, der benachbarten Zugstabzone zugewandte Zugstab jedes Zugstabpaares der drei inneren Zugstabzonen einen Achsabstand vom äußeren Zugstab der benachbarten Zugstabzone von etwa zwischen 74 und 88 mm aufweist, daß die beiden äußeren Zugstabzonen einen zugstabfreien, dem Rand des Bauelements zugewandten Randbereich von etwa 50 mm Länge aufweisen, daß die beiden einander benachbarten inneren Zugstäbe der beiden Zugstabpaare der beiden äußeren Zugstabzonen einen gegenseitigen
Achsabstand von etwa 72 mm aufweisen, und daß der jeweils äußere, der benachbarten inneren Zugstabzone zugewandte Zugstab der beiden äußeren Zugstabzonen einen Achsabstand vom äußeren Zugstab der benachbarten inneren Zugstabzone von etwa 44 mm aufweist.
Durch diese spezielle Aufteilung und die damit verbundene geeignete Anordnung der Zugstäbe ergibt sich der vorteilhafte Effekt, daß das erfindungsgemäße Bauelement zur Wärmedämmung mit allen herkömmlichen Bewehrungsmatten unterschiedlicher Teilung verknüpfbar ist, ohne daß hierbei die Zugstäbe mit den Stäben der Bewehrungsmatten kollidieren. Denn hierbei sind die Abstände zwischen den Zugstäben so gewählt, daß diese genau in die Zwischenräume der Bewehrungsmattenstäbe ragen unabhängig davon, ob diese 10 oder 15 cm voneinander beabstandet sind.
Die angegebenen Bemessungsregeln bilden eine Gesetzmäßigkeit für den Aufbau der einzelnen Zugstabzonen, der zum einen die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe löst und zum anderen aufgrund der gleichen Beschaffenheit mehrerer Zugstabzonen dies in wirtschaftlich besonders günstigem Rahmen ermöglicht.
Unabhängig vom vorstehend beschriebenen Bauelement zur Wärmedämmung wird die geschilderte Aufgabe auch dadurch gelöst, daß die beiden äußeren Zugstabzonen einen zugstabfreien, dem Rand des Bauelementes zugewandten Randbereich von etwa zwischen 45 und 50 mm Länge aufweisen, so daß der Achsabstand des jeweils äußersten, dem Randbereich benachbarten Zugstabes vom Rand etwa 50 mm beträgt, daß der Achsabstand dieser äußersten Zugstäbe zu dem jeweils benachbarten Zugstab etwa 28 mm und von letzterem Zugstab zu dem jeweils dritten Zugstab etwa 45 mm beträgt, daß die übrigen Zugstäbe aller fünf Zugstabzonen zu Zugstabpaaren von jeweils zwei benachbarten, innerhalb einer Zugstabzone angeordneten Zugstäben zusammengefaßt sind, daß der Achsabstand der Zugstäbe eines Zugstabpaares etwa zwischen 54 und 72 mm
beträgt, und daß der Achsabstand benachbarter Zugstabpaare bezogen , auf die jeweils nebeneinander angeordneten Zugstäbe etwa zwischen 28
und 46 mm beträgt.
&iacgr; Allgemein empfiehlt es sich aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, daß die
'.] drei inneren Zugstabzonen in sich symmetrisch ausgebildet sind und zu-
&iacgr; mindest vier Zugstäbe aufweisen, von denen jeweils zwei symmetrisch
;;j zur Mitte der Zugstabzone angeordnet sind. Desweiteren ist es vorteilhaft,
::\ wenn zumindest die Zugstabpaare der drei inneren Zugstabzonen jeweils
&idiagr; den gleichen Zugstababstand aufweisen, und wenn die beiden Zugstabil
I paare jeder Zugstabzone zueinander symmetrisch zur Mitte der Zugstab-
A zone angeordnet sind.
&xgr;&iacgr; Außerdem empfiehlt es sich, daß an zumindest sechs Positionen des
^j Bauelementes zwei benachbarte Zugstäbe einen Mindestabstand von 46
fj mm aufweisen, und daß diese Positionen zwischen den benachbarten
&uacgr; Zugstäben zur Anordnung eines Querkraftstabes dienen. Gleichzeitig
■ sollte jeder Zugstabzone zumindest ein Querkraftstab und ein Druckele
ment zugeordnet sein.
Die vorliegende Erfindung wird am vorteilhaftesten mit maximal 8 mm
:■' starken Zugstäben angewandt, die aufgrund ihrer großen Anzahl bei dem
erfindungsgemäßen Bauelement von einem Meter Länge auch für maximale Belastungsfälle geeignet sind. Denn immerhin werden insgesamt Zugstäbe über diese Länge von einem Meter verteilt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Anmeldungsbeispielen anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen die
Figuren 1 und 2 jeweils ein erfindungsgemäßes Bauelement zur
Wärmedämmung in Vorderansicht.
• &Lgr; ···
&bull; 6 <
Figur 1 zeigt Teile eines Bauelementes 1 zur Wärmedämmung in Vorderansicht, wobei ein Isolierkörper 2 sowie eine Vielzahl von sich quer zur Längserstreckung des Isolierkörpers durch diesen hindurcherstreckenden Zugstäben 3 dargestellt sind. Der Isolierkörper und somit auch das gesamte Bauelement zur Wärmedämmung ist in 5 unterschiedliche, jeweils 200 mm lange Zonen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e aufgeteilt. Es sei angemerkt, daß sich die Längenangaben jeweils auf die Längserstreckung des Isolierkörpers in Richtung der Fuge zwischen den beiden an den Isolierkörper angrenzenden Bauteilen beziehen. Jeweils am äußeren, in Figur 1 links und rechts dargestellten Rand des Bauelementes ist eine äußere Zugstabzone 4a, 4e angeordnet, wobei diese beiden Zonen spiegelbildlich aufgebaut sind.
Zwischen den beiden äußeren Zugstabzonen 4a, 4e sind drei innere Zugstabzonen 4b, 4c, 4d vorgesehen, die jeweils gleich aufgebaut sind. Jede Zügstabzone weist insgesamt vier Zugstäbe 3a, 3b, 3c, 3d auf, von denen jeweils zwei benachbarte Zugstäbe 3a,, 3b bzw. 3c, 3d ein Zugstabpaar 5a bzw. 5b bilden.
Aus Figur 1 sind die bevorzugten Abstände der einzelnen Zugstäbe zueinander und deren Verteilung auf die jeweiligen Zugstabzonen erkennbar: Demnach weisen die Zugstäbe aller Zugstabpaare des Bauelementes 1 einen gegenseitigen Abstand von 28 mm bezogen auf ihre Stabachsen auf, also einen effektiven Stababstand von 20 mm bei einem Stabdurchmesser von 8 mm. Dieser Abstand der Zugstabpaare gilt sowohl für die inneren wie auch für die äußeren Zugstabzonen.
Die drei inneren Zugstabzonen 4b, 4c und 4d sind identisch und in sich symmetrisch aufgebaut, wobei der Achsabstand der beiden inneren Zugstäbe 3b und 3c zwischen 56 und 70 mm beträgt, während der Achsabstand der äußeren Zugstäbe 3a, 3d vom benachbarten Zugstab 3d, 3a der benachbarten Zugstabzone jeweils zwischen 74 und 88 mm beträgt.
Die äußeren Zugstabzonen 4a und 4e weisen jeweils einen zugstabfreien Randbereich 6a, 6b auf, der dadurch gebildet wird, daß der jeweils äußerste, dem Rand des Bauelementes zugewandte Zugstab 3a, 3d einen Achsabstand vom Außenrand des Bauelementes von 61 mm aufweist. Die beiden inneren Zugstäbe 3b, 3c der äußeren Zugstabzonen 4a, 4e sind mit einem gegenseitigen Achsabstand von 72 mm angeordnet. Somit sind die äußeren Zugstabzonen spiegelbildlich aufgebaut.
Das in Figur 2 dargestellte Bauelement 11 zur Wärmedämmung zeigt wiederum den Isolierkörper 12 in Vorderansicht sowie eine Vielzahl von Zugstäben 13, die über fünf Zugstabzonen 14a bis 14e verteilt angeordnet sind.
Die inneren drei Zugstabzonen 14b, 14c und 14d bestehen aus jeweils zwei Zugstabpaaren 15a, 15b, deren Zugstäbe jeweils einen gegenseitigen Achsabstand von zwischen 54 und 72 mm aufweisen. Die inneren Zugstäbe 13b, 13c sind ebenso in einem Achsabstand von zwischen 28 und 46 mm angeordnet wie die äußeren Zugstäbe 13a, 13d in einem Achsabstand von zwischen 28 und 46 mm von den benachbarten Zugstäben 13d, 13a der benachbarten Zugstabzone. Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind die drei inneren Zugstabzonen 14b bis 14d identisch und in sich symmetrisch aufgebaut.
Für die äußeren Zugstabzonen 14a, 14e besteht nun die Besonderheit, daß deren innere Hälfte, die jeweils an die benachbarte Zugstabzone angrenzt, identisch aufgebaut ist wie die Hälfte jeder der inneren Zugstabzonen, also wie eine halbe Zugstabzone zwischen ihrem Rand und ihrer Mitte; die zweite Hälfte der äußeren Zugstabzonen, die gleichzeitig den äußeren Bereich des Bauelementes 11 bildet, besteht zum einen aus einem zugstabfreien Randbereich 16a, 16b, wobei der äußerste Zugstab 13a, 13d einen Achsabstand vom Rand des Bauelementes von 50 mm aufweist und der diesem Zugstab zugeordnete benachbarte Zugstab ei-
nen Achsabstand von 28 mm aufweist, wodurch dieses Zugstabpaar im Achsabstand den Zugstabpaaren aus Figur 1 entspricht.
Es sei noch erwähnt, daß die in den Figuren 1 und 2 aufgeführten Maßangaben sich auf ein Bauelement beziehen, das mit 20 jeweils 8 mm starken Zugstäben bestückt ist.
Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß mit ein und demselben Bauelement verschiedene Bewehrungsmatten verwendet und mit einem Ein-Ebenen-Stoß angeschlossen werden können, wodurch sich eine optimale Überlappung von Zugstäben und Bewehrungsmatten und hierdurch eine optimale Zugkraftübertragung ergibt.

Claims (10)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05 21. Januar 1998 17 035 (Bl/mr) Sch utza nsorüche
1. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu betonierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper mit integrierten Bewehrungselementen in Form von zumindest Zugstäben, die quer zur Längserstreckung des Isolierkörpers durch diesen hindurch verlaufen und jeweils an beide Bauteile angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstäbe (3a, 3b, 3c, 3d) zum kollisionsfreien Anschluß von auf Höhe der Zugstäbe im vorkragenden Bauteil anzuordnenden Bewehrungsmatten unterschiedlicher Teilung rasterförmig über das Bauelement (1) verteilt angeordnet sind, derart daß ein 1000 mm langes Bauelement fünf etwa gleich lange mit zumindest vier Zugstäben bestückte Zugstabzonen (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) aufweist,
daß alle fünf Zugstabzonen jeweils zwei Zugstabpaare (5a, 5b) aufweisen, deren Zugstäbe einen gegenseitigen Achsabstand von etwa 28 mm aufweisen,
daß die beiden einander benachbarten inneren Zugstäbe (3b, 3c) der beiden Zugstabpaare der drei inneren Zugstabzonen (4b, 4c, 4d) einen gegenseitigen Achsabstand von etwa zwischen 56 und 70 mm aufweisen,
daß der jeweils äußere, der benachbarten Zugstabzone zugewandte Zugstab jedes Zugstabpaares der drei inneren Zugstabzonen (4b, 4c, 4d) einen Achsabstand vom äußeren Zugstab der benachbarten Zugstabzone von etwa zwischen 74 und 88 mm aufweist, daß die beiden äußeren Zugstabzonen (4a, 4e) einen zugstabfreien, dem Rand des Bauelements zugewandten Randbereich (6a, 6b) von etwa 50 mm Länge aufweisen,
daß die beiden einander benachbarten inneren Zugstäbe der beiden Zugstabpaare der beiden äußeren Zugstabzonen (4a, 4e) einen gegenseitigen Achsabstand von etwa 72 mm aufweisen, und daß der jeweils äußere, der benachbarten inneren Zugstabzone (4b, 4d) zugewandte Zugstab der beiden äußeren Zugstabzonen einen Achsabstand vom äußeren Zugstab der benachbarten inneren Zugstabzone von etwa 44 mm aufweist.
2. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu betonierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper mit integrierten Bewehrungselementen in Form von zumindest Zugstäben, die quer zur Längserstreckung des Isolierkörpers durch diesen hindurch verlaufen und jeweils an beide Bauteile angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstäbe (13a, 13b, 13c, 13d) zum kollisionsfreien Anschluß von auf Höhe der Zugstäbe im vorkragenden Bauteil anzuordnenden Bewehrungsmatten unterschiedlicher Teilung rasterförmig über das Bauelement (11) verteilt angeordnet sind, derart daß ein 1000 mm langes Bauelement fünf etwa gleich lange mit zumindest vier Zugstäben bestückte Zugstabzonen (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) aufweist, daß die beiden äußeren Zugstabzonen (14a, 14e) einen zugstabfreien, dem Rand des Bauelementes zugewandten Randbereich (16a, 16b) von etwa zwischen 45 und 50 mm Länge aufweisen, so daß der
&igr; til < *·* ···
Achsabstand des jeweils äußersten, dem Randbereich benachbarten Zugstabes (13a, 13d) vom Rand etwa 50 mm beträgt, daß der Achsabstand dieser äußersten Zugstäbe (13a, 13d) zu dem jeweils benachbarten Zugstab (13b, 13c) etwa 28 mm und der Abstand von letzterem Zugstab zu dem jeweils nächsten Zugstab (13c, 13b) etwa 45 mm beträgt,
daß die übrigen Zugstäbe aller fünf Zugstabzonen (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) zu Zugstabpaaren (15a, 15b) von jeweils zwei benachbarten, innerhalb einer Zugstabzone angeordneten Zugstäben zusammengefaßt sind,
daß der Achsabstand der Zugstäbe eines Zugstabpaares etwa zwischen 54 und 72 mm beträgt, und
daß der Abstand benachbarter Zugstabpaare bezogen auf die Achsen der jeweils nebeneinander angeordneten Zugstäbe etwa zwischen und 46 mm beträgt.
3. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei inneren Zugstabzonen (4b, 4c, 4d; 14b, 14c, 14d) gleich ausgebildet sind.
4. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden äußeren Zugstabzonen (4a, 4e; 14a, 14e) spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
5. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei inneren Zugstabzonen (4b, 4c, 4d; 14b, 14c, 14d) in sich symmetrisch ausgebildet sind.
6. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei inneren Zugstabzonen (4b, 4c, 4d; 14b, 14c, 14d) zumindest vier symmetrisch zu ihrer Mitte angeordnete Zugstäbe (3a 3d, 13a - 13d) aufweisen.
7. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Zugstabpaare der drei inneren Zugstabzonen (4c 4e, 14c - 14e) jeweils den gleichen Zugstababstand aufweisen.
8. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an zumindest sechs Positionen des Bauelementes (1, 11) jeweils zwei benachbarte Zugstäbe (3a -3d, 13a - 13d) einen Mindestabstand von etwa 46 mm aufweisen, und daß zwischen diesen benachbarten Zugstäben ein Querkraftstab angeordnet ist.
9. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zugstabzone (4a - 4e, 14a - 14e) zumindest einen Querkraftstab und ein Druckelement aufweist.
10. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstäbe (3a - 3d, 13a - 13d) einen Durchmesser von 8 mm aufweisen.
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