DE29800357U1 - Gestricktes, körperbetonendes Bekleidungsteil - Google Patents

Gestricktes, körperbetonendes Bekleidungsteil

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Description

Franz Falke-Rohen Strumpffabriken 09. Januar 1998
Zweigniederlassung der Franz Falke-Rohen F41041 NE/ujl3
Oststraße
57392 Schmallenberg
&iacgr;&ogr; Gestricktes, körperbetonendes Bekleidungsteil
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein gestricktes Bekleidungsteil.
Auf dem Bekleidungssektor besteht das Bedürfnis nach körperbetonenden Bekleidungsteilen. Bei solchen Bekleidungsteilen kann es sich beispielsweise um Bodies, auch mit Langbein, Shorts, Gymnastikanzügen, Unterwäsche oder desgleichen handeln. Für eine körperbetonende Ausgestaltung derartiger Bekleidungsteile ist es bekannt, diese Bekleidungsteile entsprechend einer Anatomie eines menschlichen Körpers zuzuschneiden und anschließend zu vernähen. Bei sehr eng anliegenden Bekleidungsteilen werden die Nähte als störend empfunden. Es._ist auch bekannt, die Bekleidungsteile aus hochelastischen Garnen auszubilden, so daß beim Tragen eines solchen Bekleidungsteils durch die Dehnung des Bekleidungsteils dieses eng am Körper anliegt. Solche Bekleidungsteile werden aus Kunststoffgarnen hergestellt. Diese Garne werden als unangenehm empfunden, insbesondere dann, wenn das Bekleidungsteil unmittelbar an die Haut einer Person zur Anlage kommt.
Insbesondere bei sehr eng anliegenden, einen Körper betonenden, Bekleidungsteil ist die Bewegungsfreiheit der Person eingeschränkt. Dies führt auch zu einer als unangenehm empfundenen Belastung des Körpers.
Es sind auch bereits Bekleidungsteile in Form von beispielsweise Unterhosen und BHs bekannt geworden, die ein im wesentlichen rundgestricktes Grundteil aufweisen. Das Grandteil weist eine Rumpföfihung auf. Diese randgestrickten Grandteile weisen wenigstens einen Bereich auf, der schalenförmig ausgebildet ist, wobei dieser Bereich im wesentlichen an die Anatomie des menschlichen Körpers angepaßt oder anpaßbar ist. Die Bereiche gehen übergangslos aus dem Grundteil hervor. Diese Bereiche verbessern zwar die Tragqualität des Bekleidungsteils, sie wirken jedoch nur in beschränktem Umfang körperbetonend.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zugrunde, daß bekannte gestrickte Bekleidungsteil so weiterzubilden, daß dieses körperbetonend wirkt, wobei auch die Tragqualität des Bekleidungsteils verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch ein gestricktes Bekleidungsteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bekleidungsteils sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Bekleidungsteil weist ein im wesentlichen randgestricktes Grandteil auf, welches wenigstens eine Rumpföffnung aufweist. Das Bekleidungsteil ist zur Bekleidung wenigstens eines Teils eines Rumpfes eines menschlichen Körpers vorgesehen. Das Grandteil des Bekleidungsteils ist im wesentlichen rand gestrickt ist. Während des Rundstrickvorgangs wird gleichzeitig wenigstens ein Bereich ausgebildet, der im wesentlichen an eine Anatomie eines menschlichen Körpers angepaßt oder anpaßbar ist. Dadurch, daß das Bekleidungsteil im wesentlichen randgestrickt ist, wird erreicht, daß das Bekleidungsteil keine oder nur sehr wenige Nähte aufweist, die als störend empfunden werden können. Die Herstellung eines solchen Beklei-
dungsteils wird auch vereinfacht, da der wenigstens eine Bereich integral mit dem Bekleidungsteil ausgebildet wird, so daß zusätzliche Arbeiten zur Ausbildung des Bereichs nicht notwendig sind. Dadurch, daß der Bereich im wesentlichen an eine Anatomie eines menschlichen Körpers angepaßt oder anpaßbar ist, wird auch bewirkt, daß das Bekleidungsteil körperbetonend wirkt. Durch die wenigstens einen an eine Anatomie eines menschlichen Körpers ausgebildeten Bereich wird auch erreicht, daß dieser Bereich eine gewisse Stützfunktion hat. Diese Stützfunktion wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß wenigstens ein Bereich wenigstens teilweise berandet ist. Die
&iacgr;&ogr; Berandung ist so ausgebildet, daß diese eine sich gegenüber der Elastizität des Bereichs und der Elastizität des Grundteils unterscheidende Elastizität aufweist. Durch die stützende Funktion der Berandung wird die Tragqualität des Bekleidungsteils verbessert. Die Berandung ist integral ausgebildet. Der wenigstens eine Bereich kann auch mit einer Polsterung versehen sein, die
is dadurch hergestellt wird, daß wenigstens ein zusätzlicher Faden während des Strickvorgangs des Bereichs mitgeführt wird. Vorzugsweise weist der zusätzliche Faden eine größere Schlingdichte in dem Bereich auf als wenigstens ein Grundfaden, aus dem das Bekleidungsteil gestrickt ist.
Der wenigstens eine Bereich ist schalenförmig ausgebildet. Durch die schalenförmige Ausbildung^ des Bereichs wird erreicht, daß zum einen das Bekleidungsteil sich besser an die Anatomie eines menschlichen Körpers anpaßt, wodurch zwar das Bekleidungsteil eng anliegen kann, jedoch nicht so straff an dem Körper anliegt, daß dies als unangenehm empfunden wird, und zum anderen kann der schalenförmige Bereich ausgewählte Körperpartien stützend aufnehmen.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken wird ein gestricktes Bekleidungsteil, insbesondere nach Anspruch 1, vorgeschlagen, welches ein im wesentlichen rundgestricktes Grundteil, das wenigstens eine Rumpföffnung
hat, aufweist. Mit dem Grundteil ist in integraler Weise ein Formbereich ausgebildet, durch den das Gnmdteil im wesentlichen an eine Anatomie eines menschlichen Körpers anpaßbar ist, wobei der Formbereich eine gegenüber einer Elastizität wenigstens eines benachbarten Abschnitts des Grundteils geringere Elastizität aufweist. Hierdurch wird ein Formbereich gebildet, der gegenüber einem benachbarten Abschnitt des Grundteils steifer und somit formstabiler ist. Durch diesen Formbereich wird eine Anpassung des Grundteils an eine Anatomie eines menschlichen Körpers erreicht. Der wenigstens eine Formbereich ist vorzugsweise in Problemzonen eines
&iacgr;&ogr; menschlichen Körpers ausgebildet, durch die dem menschlichen Körper eine gewisse Unförmigkeit verliehen wird. Durch den wenigstens einen Formbereich wird die Problemzone so beeinflußt, daß ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild des Körpers entsteht.
is Entsprechend den Anforderungen des Bereichs wird vorgeschlagen, daß die Berandung eine gegenüber diesem Bereich geringere oder höhere Elastizität aufweist. Bei einer geringeren Elastizität wird eine höhere Körperbetontheit des Bekleidungsteils erreicht. Bei einer höheren Elastizität der Berandung gegenüber dem Bereich wird ein fließender Übergang zwischen der Berandung und dem Bereich erreicht.
Sind zwei schalenförmig ausgebildete Bereiche benachbart zueinander ausgebildet, so wird vorgeschlagen, daß die Bereiche wenigstens einen gemeinsamen Berandungsabschnitt aufweisen. Hierdurch wird eine Vereinfachung der Herstellung des Bekleidungsteils erreicht. Die Breite des gemeinsamen Berandungsabschnittes ist vorzugsweise so gewählt, daß die benachbarten Bereiche der entsprechenden Körperform eines Menschen folgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Berandung wenigstens teilweise durch ein Rechts-Links-Gestrick gebildet ist.
Alternativ kann die Berandung wenigstens teilweise durch ein Links-Rechts-Gestrick gebildet sein. Die Berandung weist eine im wesentlichen rippenartige Struktur auf.
Zur Erhöhung der praktischen Nutzung eines erfindungsgemäßen Bekleidungsteils wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Bereich eine Öffnung aufweist. Vorzugsweise ist die Öfihung verdeckbar, insbesondere verschließbar.
Das rundgestrickte Bekleidungsteil weist vorzugsweise zwei Beinteile auf. Ein &iacgr;&ogr; jedes Beinteil wird vorzugsweise während eines Strickvorgangs durch Ausbildung von Fortsätzen gebildet. Es wird auch vorgeschlagen, daß jeder Fortsatz zwei sich in Längsrichtung des Beinteils verlaufende Längsränder aufweist, die miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind die Längsränder vernäht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bekleidungsteils wird vorgeschlagen, daß die Längsränder durch ein Zwischenstück verbunden sind. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß ein einziges Zwischenstück mit beiden Fortsätzen verbunden ist. Zur Erhöhung der Tragqualität des Bekleidungsteils wird vorgeschlagen, daß das Zwischenstück sich in Längsrichtung und zum freien Ende des Beinteils verbreitert, wodurch in Längrichtung eine Umfangsvergrößerung erreicht wird. Die Längsränder sind mit dem Zwischenstück vernäht. Das Zwischenstück bzw. die Zwischenstücke sind im Schrittbereich des Bekleidungsteils vernäht, so daß die Nähte nicht als störend empfunden werden. Insbesondere bei einer Ausbildung eines Bekleidungsteils als ein Unterbekleidungsteil hat das den Vorteil, da die Nähte nicht auftragen und sich bei enganliegender Oberbekleidung nicht abdrücken.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Bekleidungsteil um ein Oberbekleidungsteil.
Das erfindungsgemäße Bekleidungsteil ist insbesondere als Sportbekleidungsteil geeignet, da das Bekleidungsteil entsprechend der Anatomie des menschlichen Körpers angepaßt ist und so nicht den Bewegungsablauf bei einer sportlichen Betätigung der Person behindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Bereich im wesentlichen an die Anatomie eines weiblichen Körpers angepaßt ist. Der Bereich kann auch so ausgebildet sein, daß durch diesen das Bekleidungsteil wenigstens teilweise an eine &iacgr;&ogr; Anatomie eines weiblichen Körpers angepaßt oder anpaßbar ist.
Alternativ kann das Bekleidungsteil mit wenigstens einem Bereich versehen sein, welches im wesentlichen an eine Anatomie eines männlichen Körpers angepaßt ist. Der Bereich kann auch so ausgebildet sein, daß durch diesen is das Bekleidungsteil wenigstens teilweise an eine Anatomie eines männlichen Körpers angepaßt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Bekleidungsteils werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bekleidungsteil in Form einer Kurzhose in einer Hinter
ansicht,
Fig. 2 die Kurzhose in einer Unteransicht,
Fig. 3 die Kurzhose nach Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der "Schnittlinie B-B nach Fig. 1,
Fig. 6 ein Bekleidungsteil in Form eines Herren-Bodies mit Beinteilen
in einer Vorderansicht,
Fig. 7 den Herren-Body in einer Rückansicht,
Fig. 8 den Herren-Body nach Fig. 6 in einer Seitenansicht von
rechts,
Fig. 9 ein Bekleidungsteil in Form eines Damen-Bodies mit Beinteil
in einer Vorderansicht,
Fig. 10 den Damen-Body in einer Ansicht von hinten und
Fig. 11 den Damen-Body nach Fig. 9 in einer Seitenansicht von
rechts.
Die Figuren 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bekleidungsteils. Bei dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Bekleidungsteil handelt es sich um eine Kurzhose für Herren. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Sporthose handeln. Eine ähnliche Ausgestaltung der Kurzhose kann als Unterwäsche genutzt werden.
Das Bekleidungsteil 1 weist ein im wesentlichen rundgestricktes Grundteil 33 auf. Mit dem Grundteil 33 sind integral zwei Bereiche 2, 3 ausgebildet. Ein jeder Bereich 2, 3 ist im wesentlichen an eine Anatomie eines menschlichen Körpers angepaßt.
Die Bereiche 2, 3 sind schalenförmig ausgebildet. Sie sind benachbart und im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Bekleidungsteils 1 angeordnet. Ein jeder Bereich 2, 3 weist eine Berandung 4, 5 auf. In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind die Berandungen 4, 5 vollständig umlaufend ausgebildet. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig. Die Berandung 4, 5 kann auch abschnittsweise den schalenförmig ausgebildeten Bereich 2, 3 umgeben.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die zwei Bereiche 2, 3 einen gemeinsamen Berandungsabschnitt 6 aufweisen.
Die Berandungen 4, 5 sind so ausgebildet, daß diese eine sich gegenüber dem Bereich 2 bzw. 3 und dem benachbarten Abschnitt des Grundteils 33 unterscheidende Elastizität aufweisen. Vorzugsweise haben die Berandungen 4, 5 eine gegenüber dem Bereich 2, 3 geringe Elastizität.
Die geometrische Ausformung der Berandungen 4, 5 kann an die Funktion der Berandung angepaßt sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Bekleidungsteil 1, welches ein rundgestricktes Grundteil 33 hat, entstehen während des Herstellungsprozesses zwei sich in Längsrichtung des Grundteils 33 erstreckende Fortsätze 9, 10. Ein jeder Fortsatz 9, 10 weist zwei sich in Längsrichtung des Bekleidungsteils verlaufende Längsränder 11, 12 bzw. 13, 14 auf. Zur Ausbildung der Beinteile 7, 8 ist ein Zwischenstück 15 zwischen den Fortsätzen 9, 10 angeordnet. Das Zwischenstück ist mit den Längsrändern 11, 12 bzw. 13, 14 der Fortsätze 9, 10 vernäht. Das Zwischenstück 15 verbreitert sich in Längsrichtung und zum freien Ende des Beinteils 7 bzw. 8, wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt in der Vorderansicht'däs Bekleidungsteil 1. Das Bekleidungsteil 1 weist oberhalb des Schritts 16 einen Bereich 17 auf, der schalenförmig ausgebildet ist. Der Bereich 17 ist durch eine Berandung 18 berandet. Vorzugsweise weist die Berandung 18 eine sich gegenüber dem Bereich 17 und dem benachbarten Abschnitt des Grundteils 33 unterscheidende Elastizität auf.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Bekleidungsteil 1 ist im wesentlichen so ausgebildet, daß die Bereiche 2, 3 und 17 wenigstens teilweise an
&iacgr;&ogr; eine Anatomie eines männlichen Körpers angepaßt ist. Der prinzipielle Aufbau des Bekleidungsteils 1 kann bei Verzicht auf den Bereich 17 und die Berandung 18 auch ein Bekleidungsteil, welches im wesentlichen an die Anatomie eines weiblichen Körpers angepaßt ist, sein. Hierbei sollte jedoch berücksichtigt werden, daß die Bereiche 2, 3 hinsichtlich Ihrer Wölbung
is unterschiedlich ausgebildet sein können. Das Bekleidungsteil 1 weist an dem den Beinteilen 7, 8 gegenüberliegenden Bereich einen umlaufenden Bund 19, der vorzugsweise elastisch ausgebildet ist, auf. Der Bund 19 begrenzt eine Rumpföffnung. Der Bund 19 liegt mit seiner Innenfläche am Rumpf einer Person an, wenn diese das Bekleidungsteil 1 trägt.
In den Figuren 6 bis 8 ist ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel eines gestrickten Bekleidungsteils 20 dargestellt. Bei dem Bekleidungsteil 20 handelt es sich um einen Herren-Body mit Beinteilen. Das Bekleidungsteil 20 weist ein Grundteil 34 auf, das ein Vorderteil 21 und ein Rückenteil 22 hat. Das Vorderteil 21 und das Rückenteil 22 begrenzen eine RumpfeintrittsöfFnung 23. Das Grundteil 33 weist auch zwei gegenüberliegend ausgebildete Armdurchtrittsöflhungen 24, 25 auf. Das Vorderteil 21 und das Rückenteil 22 sind im wesentlichen schlauchförmig gestrickt.
Im Übergangsbereich zwischen dem Vorderteil 21 und dem Rückenteil 22 und im Bereich der Hüften ist jeweils gegenüberliegend ein Formbereich 26, 27 ausgebildet. Durch die Formbereiche 26, 27 wird das Bekleidungsteil 20 wenigstens teilweise an die Anatomie eines menschlichen Körpers, insbesondere eines männlichen Körpers, angepaßt. Dadurch, daß die Formbereiche 26, 27 integral mit dem Grundteil 34 so rundgestrickt werden, daß durch diese eine Einschnürung des Grundteils und somit auch des Bekleidungsteils 20 im Oberkörperbereich erreicht wird, wodurch das Bekleidungsteil 20 an die Anatomie eines menschlichen Körpers, insbesondere eines männlichen
&iacgr;&ogr; Körpers, angepaßt wird.
Das Grundteil 34 des Bekleidungsteils 20 weist ebenso, wie das in der Fig. 1 dargestellte Bekleidungsteil 1 Bereiche 2, 3 sowie einen Bereich 17 auf. Die Ausbildung der Bereiche 2, 3 sowie des Bereich 17 entspricht der is Ausgestaltung dieser Bereiche, wie sie in den Figuren 1 bis 5 dargestellt und vorstehend beschrieben sind.
In den Figuren 9 bis 10 ist ein Bekleidungsteil 30 in Form eines Damen-Bodies mit Beinteil dargestellt. Das Bekleidungsteil 30 weist ein Grundteil 35 auf, das ein Vorderteil 21 und ein Rückenteil 22 hat. Das Vorderteil 21 und das Rückenteil 22 begrenzen eine Rumpfeintrittsöfrhung 23. Das Bekleidungsteil 30 weist zwei gegenüberliegend ausgebildete Armdurchtrittsöffnungen 24, 25 auf. Im Hüftbereich des Bekleidungsteils 30 sind jeweils Formbereiche 26, 27 ausgebildet, durch die das Bekleidungsteil 30 wenigstens teilweise an eine Anatomie eines weiblichen Körpers angepaßt wird, wie dies insbesondere aus der Fig. 11 ersichtlich ist. Das Grundteil 35 weist am Vorderteil 21 zwei im Abstand zueinander ausgebildete, schalenförmige Bereiche 28, 29 auf. Die schalenförmigen Bereiche 28, 29 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß diese an eine Anatomie eines weiblichen Körpers angepaßt sind. In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist ein jeder
Bereich 28, 29 durch" eine Berandung 31, 32 berandet. Die Berandung 31 bzw. 32 kann eine geringere Elastizität gegenüber dem Bereich 28 bzw. 29 aufweisen, so daß die Berandung 31 bzw. 32 eine gewisse Stützfunktion übernimmt.
Im Übergangsbereich zwischen dem Rückenteil 22 und den Beinteilen 7, 8 sind entsprechend der Anatomie eines weiblichen Körpers ausgeformte, schalenförmige Bereiche 2, 3 ausgebildet. Ein jeder schalenförmiger Bereich 2, 3 ist von einer Berandung 4, 5 umgeben. Die benachbart ausgebildeten &iacgr;&ogr; Bereiche 2, 3 weisen einen gemeinsamen Berandungsabschnitt 6 auf.
Die in den Figuren 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiele eines Bekleidungsteils stellen mögliche Ausgestaltungen eines Bekleidungsteils dar. Andere Kombinationen und Variationen des Bekleidungsteils sind möglich.
is Das Bekleidungsteil kann als Oberbekleidung oder als Unterbekleidung (Unterwäsche) ausgebildet sein. Bevorzugt handelt es sich bei dem Bekleidungsteil um ein Sportbekleidungsteil. Das Grundteil des Bekleidungsteils ist rundgestrickt. Vorzugsweise weist das Grundteil wenigstens einen durchgehenden Faden auf. Es kann auch zweckmäßig sein in ausgewählten Bereichen Polsterungen durch ein Mitlaufen eines Zusatzgarns auszubilden. Vorzugsweise ist wenigstens ein Grundgarn ein natürliches Garn. Insbesondere handelt es sich bei dem Grundgarn um ein Baumwollgarn oder Wolle.
Franz Falke-Rohen Strumpffabriken - - - 9. Januar 1998
Zweigniederlassung der Franz Falke-Rohen F41041 NE/ujl3
Oststraße 57392 Schmallenberg
Bezugszeichenliste
1 Bekleidungsteil
2, 3 Bereich
4, 5 Berandung
6 Berandungsabschnitt
7, 8 Beinteil
9, 10 Fortsatz
11, 12, 13, 14 Längsrand
15 Zwischenstück
16 Schritt
17 Bereich
18 Berandung
19 Bund
20 Bekleidungsteil
21 Vorderteil
22 Rückenteil
23 Rumpföflhung
24, 25 Armdurchtrittsöffhung
26, 27 Formbereich
28, 29 Bereich
30 Bekleidungsteil
31, 32 Berandung
33, 34, 35 Grundteil

Claims (23)

  1. Franz Falke-Rohen Stumpffabriken 09. Januar 1998
    Zweigniederlassung der Franz Falke-Rohen F41041 NE/ujl3
    Oststraße
    57392 Schmallenberg
    Ansprüche
    &iacgr;&ogr; 1. Gestricktes Bekleidungsteil (1, 20, 30) mit einem im wesentlichen rundgestrickten Grundteil (33, 34, 35), das wenigstens eine Rumpföffnung (23) aufweist, wenigstens einem integral mit dem Grundteil (33, 34, 35) ausgebildeten Bereich (2, 3, 17, 28, 29), der so schalenförmig ausgebildet ist, daß er im wesentlichen an eine Anatomie eines menschliehen Körpers angepaßt oder anpaßbar ist, und mit einer Berandung (4, 5, 18, 31, 32), die wenigstens teilweise den Bereich (2, 3, 17, 28, 29) berandet, wobei die Berandung (4, 5, 18, 31, 32) eine Elastizität aufweist, die gegenüber einer Elastizität des berandeten Bereichs (2, 3, 17, 28, 29) und gegenüber einer Elastizität des benachbarten Abschnitts des Grundteils (33, 34, 35) verschieden ist.
  2. 2. Gestricktes Bekleidungsteil (20, 30), insbesondere nach Anspruch 1, mit einem im wesentlichen rundgestrickten Grundteil (34, 35), das wenigstens eine Rumpföffnung (23) aufweist, wenigstens einem integral mit dem Grundteil (34, 35) ausgebildeten Formbereich (26, 27), durch den das Grundteil (34, 35) im wesentlichen an eine Anatomie eines menschlichen Körpers anpaßbar ist, wobei der Formbereich (26, 27) eine gegenüber einer Elastizität wenigstens eines benachbarten Abschnitts des Grundteils (34, 35) geringer Elastizität aufweist.
  3. 3. Bekleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung (4, 5, 18, 31, 32) eine gegenüber diesem Bereich (2, 3, 17, 28, 29) geringere Elastizität aufweist.
  4. 4. Bekleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung (4, 5, 18, 31, 32) eine gegenüber diesem Bereich (2, 3, 17, 28, 29) höhere Elastizität aufweist.
  5. 5. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet &iacgr;&ogr; durch wenigstens zwei Bereiche (2, 3), wobei die Bereiche (2, 3) wenigstens einen gemeinsamen Berandungsabschnitt (6) aufweisen.
  6. 6. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung (4, 5, 18, 31, 32) wenigstens teilweise durch ein Rechts-Links-Gestrick gebildet ist.
  7. 7. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung (4, 5, 18, 31, 32) wenigstens teilweise durch ein Links-Rechts-Gestrick gebildet ist.
  8. 8. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich eine Öffnung aufweist.
  9. 9. Bekleidungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung verdeckbar, vorzugsweise verschließbar, ist.
  10. 10. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Grundteil (33, 34, 35) zwei Beinteile (7, 8) anschließen, die integral mit dem Grundteil (33, 34, 35) ausgebildet sind.
  11. ""11. Bekleidungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Beinteil (7, 8) durch während eines Strickvorgangs ausgebildete Fortsätze (9, 10) gebildet ist.
  12. 12. Bekleidungsteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fortsatz (9, 10) zwei sich in Längsrichtung des Fortsatzes (9, 10) verlaufende Längsränder (11, 12; 13, 14) aufweist, die miteinander verbunden sind.
  13. &iacgr;&ogr; 13. Bekleidungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (11, 12; 13, 14) durch ein Zwischstück (15) verbunden sind.
  14. 14. Bekleidungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein is Zwischenstück (15) mit beiden Fortsätzen (9, 10) verbunden ist.
  15. 15. Bekleidungsteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zwischenstück (15) in Längsrichtung und zum freien Ende des Beinteils (7, 8) verbreitert.
  16. 16. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (11, 12; 13, 14) bzw. die Längsränder (11, 12; 13, 14) mit dem Zwischenstück (15) vernäht sind.
  17. 17. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Oberbekleidungsteil ist.
  18. 18. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Unterbekleidungsteil ist.
  19. 19. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Sportbekleidungsteil ist.
  20. 20. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich (2, 3, 28, 29) im wesentlichen an eine Anatomie eines weiblichen Körpers oder wenigstens ein Formbereich (26, 27) durch den das Grundteil (34, 35) wenigstens teilweise an eine Anatomie eines weiblichen Körpers anpaßbar ist.
  21. &iacgr;&ogr; 21. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich (2, 3, 17) im wesentlichen an eine Anatomie eines männlichen Körpers oder wenigstens ein Fonnbereich (26, 27) durch den das Grundteil (34, 35) wenigstens teilweise an eine Anatomie eines männlichen Körpers anpaßbar ist.
  22. 22. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Formbereich (26, 27) im Taillenabschnitt des Grundteils (34, 35) ausgebildet ist.
  23. 23. Bekleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Formbereich (26, 27) im Bauchabschnitt des Grundteils (34, 35) ausgebildet ist.
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