DE60113519T2 - Strumpfhose und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strumpfhosen-Unterwäsche und im Besonderen eine Strumpfhosen-Unterwäsche mit durchscheinenden Beinabschnitten, die mit angestrickten Säumen knapp unterhalb oder oberhalb der Knie enden, und mit einem Miederabschnitt, der gute Formgebungs- und Kontrolleigenschaften aufweist und im Hüftbereich mit einem eingestrickten Saum endet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es besteht bei Frauen ein großer Bedarf an Unterwäsche als Alternative zu herkömmlichen Wäschestücken und Hüftgürteln. Bei herkömmlicher Unterwäsche zeichnet sich das Höschen unter der Bekleidung ab, insbesondere bei engen Röcken und Freizeithosen. Zusätzlich zu den sich abzeichnenden Unterhosen verrutscht herkömmliche Unterwäsche leicht und wird dadurch unangenehm zu tragen. Auch bilden sich Wölbungen unter der Oberbekleidung. Eine Alternative zu herkömmlicher Unterwäsche ist der so genannte "Tanga". Dieser Typ Unterwäsche besteht aus einem Stück Stoff, der zwischen den Gesäßbacken der tragenden Person verläuft und sich somit nicht abzeichnet. Allerdings übt diese Unterwäsche keine Stützfunktion aus und wird von manchen Trägern als äußerst unkomfortabel empfunden; für einige Frauen mit den Intimbereich betreffenden Erkrankungen, wie etwa vulvarer Vestibulitis, sind diese Wäschestücke unter Umständen überhaupt nicht tragbar.
  • Diese Arten von Unterwäsche bieten keine Verbesserung des optischen Erscheinungsbilds unter der Bekleidung und können unkomfortabel sein. Außerdem werden Rundungen und Cellulite an den größten Problemzonen einiger Trägerinnen nicht geglättet. Diese Zonen, die als "Reiterhosen" bezeichnet werden, befinden sich unterhalb des Gesäßes an der Rückseite und an den Seiten der Oberschenkeln, knapp unter der Hüfte. Hüfthalter bedecken diese Zonen zwar, sind aber normalerweise aus einem relativ dicken Material hergestellt und enden normalerweise über dem Knie, wodurch rund um den Oberschenkel der tragenden Person Auswölbungen in der Oberbekleidung entstehen. Zudem wirkt die tragende Person in eng anliegender Kleidung durch das dicke Material eher fülliger als schlanker. Auch wenn heute Strumpfhosen so hergestellt werden können, dass ein Abzeichnen des Höschens verhindert wird, sind diese oft keine gute Wahlmöglichkeit, da die Beinabschnitt von Strumpfhosen üblicherweise auch die Füße bedecken. Somit ist die Strumpfhose bei einigen Kleidungsstücken sichtbar, was normalerweise nicht erwünscht ist. Beispielsweise werden Hosen, die bis unterhalb des Knies reichen, typischerweise als "Caprihosen" bezeichnet, nicht mit normalen Strumpfhosen getragen, da die Strumpfhose hier sichtbar wäre. Zudem sind Strumpfhosen beim Tragen gewisser modischer Schuhe nicht angebracht (d.h. bei Schuhen mit offenem Zehenbereich, Sandalen usw.).
  • Auch wenn Strumpfhosendesigns bekannt sind, bei denen die Füße nicht bedeckt werden, bieten diese Designs keine Lösung für alle oben aufgeführten Probleme. Das US-Patent Nr. 4.351.068 offenbart ein fußloses Strumpfhosendesign. Eines der Ziele dieses Designs ist es, den Fuß atmen zu lassen, um das Auftreten von Fußpilz zu verhindern. Allerdings erstreckt sich der obere, verstärkte Abschnitt, der oft als Miederabschnitt bezeichnet wird, nicht bis zu jenem Bereich nach unten, an dem eine Stützfunktion am meisten gebraucht wird, d.h. an der Zone der "Reiterhosen". Zudem weisen die Hüft- und Beinabschnitte Gummizüge an ihren Enden auf. Gummizüge liegen eng an der Haut an und können in vielen Fällen Dellen in der Haut hinterlassen und die Blutzufuhr absperren, was für die tragende Person äußerst unangenehm ist. Außerdem werden Gummizüge nicht während des Strickvorgangs erzeugt, d.h. sie werden nicht im Zuge des Strickens der Strumpfhose eingestrickt, sondern nach dem Stricken der Strumpfhose angenäht. Zudem erstrecken sich die Beinabschnitte dieses Designs bis zum Knöchel und sind somit bei Caprihosen und vorne offenen Schuhen sichtbar. Auch wenn Frauen die Beine überschlagen werden die meisten Hosen am Bein nach oben gezogen, wodurch selbst bei normal langen Hosen die Strumpfhose sichtbar würde, was üblicherweise nicht erwünscht ist.
  • Das US-Patent Nr. 4.862.523 offenbart ein Strumpfhosen-Kleidungsstück mit Beinabschnitten, die am Knöchel enden. Eines der Ziele dieses Designs ist es, dem Erschlaffen des Weichgewebes des Körpers vorzubeugen. Gummizüge erstrecken sich entlang dem gesamten Kleidungsstück. Wie oben bereits erwähnt bilden Gummizüge Wölbungen aus und zeichnen Linien ab, die durch die Oberbekleidung sichtbar sind und unangenehm sein können. Das US-Patent Nr. 5.097.537 offenbart ein Strumpfwaren-Kleidungsstück mit abnehmbaren Fuß- und Beinabschnitten. Das Design soll darauf abzielen, dass beim Auftreten einer Laufmasche in einem Abschnitt des Kleidungsstück nicht die gesamte Strumpfhose ruiniert ist. Das Design ist auch dazu gedacht, für verschiedene modische Zwecke geeignet zu sein. Die verschiedenen Abschnitte sind mit Gummizügen befestigt, welche die zuvor erwähnten Nachteile aufweisen. Ein Kleidungsstück mit dieser Gestaltung würde der tragenden Person kein schlankeres oder glätteres Erscheinungsbild bieten.
  • Das US-Patent Nr. 5.590.548 offenbart eine Unterhose mit Bein, die strategisch angeordnete Stützeinsätze aufweist, um unerwünschte Körperrundungen weitest möglich zu kaschieren. Die Unterhose ist rundgestrickt. Allerdings verfügt diese Unterhose über keine diskreten Beinabschnitte.
  • Dementsprechend besteht Bedarf an einem angenehm zu tragenden Strumpfhosen-Kleidungsstück, das den Unterschenkel oder die Füße nicht bedeckt und an den Oberschenkeln, dem Gesäß und dem Hüftbereich eine Stützfunktion bietet, um dazu beizutragen, "Reiterhosen" zu minimieren oder zur Gänze zu kaschieren. Auch besteht ein Bedarf daran, eine solches Strumpfhosen-Kleidungsstück in einem durchgehenden Strickvorgang zu fertigen, sodass die Stützbereiche in die durchscheinenderen Bereich übergehen, ohne Säume oder Bünde auszubilden, die durch die Kleidung hindurch sichtbar sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Strumpfhosen-Unterwäsche mit relativ durchscheinenden Beinabschnitten, die mit eingestrickten Säumen knapp unterhalb oder oberhalb des Knies enden, und einem verstärkten Miederabschnitt mit guten Formgebungs- und Kontrolleigenschaften, der oben am Hüftbereich mit einem eingestrickten Saum endet. Die Strumpfhosen-Unterwäsche bietet der tragenden Person eine formende Stützfunktion und sowie die Freiheit, jede beliebige Art Schuhe zu tragen (d.h. Schuhe mit offenem Zehenbereich, Sandalen usw.), da der Unterschenkel frei liegt. Üblicherweise ist es nicht erwünscht, offene Schuhe mit Strumpfhosen zu tragen. Außerdem kann die Strumpfhose, die in offenen Schuhen getragen wird, ein Risiko darstellen, da der Fuß im Schuh leicht rutscht. Zudem gibt es viele Gelegenheiten, bei denen die Trägerin leger gekleidet sein möchte und somit eine Strumpfhose an Fuß und Knöchel nicht erwünscht ist.
  • Dementsprechend erstreckt sich der Miederabschnitt der vorliegenden Erfindung den Beinabschnitten entlang weit genug nach unten, um an den "Reiterhosen-" und Cellutiezonen des Körpers eine Stützfunktion auszuüben. Der eingestrickte Saum am Hüftbereich geht in den Miederabschnitt über, ohne die Hüfte einzuschnüren. Ähnlich gehen auch die einstrickten Säume an den Enden der Beinabschnitte ohne Einschnüren der Beine in die Beinabschnitte über. Unter der Oberbekleidung getragen sorgt das Gesamtdesign für ein glattes, straffes Aussehen der tragenden Person ohne unangenehmes Tragegefühl.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. veranschaulicht die Strumpfhosen-Unterwäsche der vorliegenden Erfindung gemäß einer Ausführungsform, bei der die Beinabschnitte der Strumpfhosen-Unterwäsche unterhalb der Knie enden.
  • 2 veranschaulicht die Strumpfhosen-Unterwäsche der vorliegenden Erfindung gemäß einer anderen Ausführungsform, bei der die Beinabschnitte der Strumpfhosen-Unterwäsche an den Oberschenkeln oberhalb der Knie enden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist in 1 die Strumpfhosen-Unterwäsche der vorliegenden Erfindung gemäß der bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht, worin die Beinabschnitte der Strumpfhosen-Unterwäsche unterhalb der Knie enden. Die Unterwäsche der vorliegenden Erfindung gemäß einer anderen Ausführungsform, in der die Beinabschnitte der Strumpfhosen-Unterwäsche oberhalb der Knie enden, ist in 2 dargestellt. In den beiden Figuren sind gleiche Elemente mit den gleichen Nummern gekennzeichnet.
  • Die Unterwäsche 1 kann auf herkömmliche Weise aus herkömmlichen Strickmaterialien hergestellt, sein, beispielsweise aus Nylon, LYCRA®, Spandex, Seide, Baumwolle usw. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Unterwäsche 1 bzw. 2 mithilfe einer Rundstrickmaschine unter Einsatz eines Schlauchstrickverfahrens hergestellt. Wie oben bereits erwähnt wurde werden im Rahmen des Strickverfahrens eingestrickte Säume am Hüftendbereich und an den Beinendbereichen eingestrickt, anstatt Gummizüge zu verwenden. Dadurch kann das Kleidungsstück im Unterschied zur Durchführung eines zusätzlichen Fertigungsvorgangs nach dem Strickvorgang zur Anbringung der Gummizüge, wie dies nach dem Stand der Technik der Fall ist, in einem einzigen, durchgehenden Strickvorgang hergestellt werden. Rundstrickmaschinen und -verfahren sind bekannt. Für Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung ist klar verständlich, auf welche Weise die Kleidungsstücke 1 und 2 der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer derartigen Maschine und eines derartigen Verfahrens hergestellt werden können.
  • Die Strumpfhosen-Unterwäsche 1 umfasst zwei Beinabschnitte 3 und 4 sowie einen Miederabschnitt 5. Der Miederabschnitt 5 des Kleidungsstücks 1 endet an der Hüfte vorzugsweise in einem eingestrickten Saum 6. Der Saum 6 weist eine Breite von vorzugsweise 2,54 bis 7,62 cm (1 bis 3 Zoll) auf. Die Beinabschnitte 3 und 4 enden vorzugsweise knapp unterhalb des Knies in einstrickten Säumen 7 bzw. 8. Vorzugsweise weisen die Säume 7 und 8 eine Breite von vorzugsweise 2,54 bis 7,62 cm (1 bis 3 Zoll) auf. Fachleuten auf dem Gebiet auf der Erfindung ist aber bekannt, dass die Breite der Hüft- und Beinbünde auf kleine bestimmte Breite eingeschränkt sind. Die Säume 6, 7 und 8 sind eng an den Träger anliegend bereitgestellt, ohne dabei diese Zonen zu stark einzuschnüren. Der Schritt 9 ist aus Baumwolle hergestellt. Der Schritt 9 wird vorzugsweise nach der Durchführung des Strickvorgangs an das Kleidungsstück 1 angenäht.
  • Der Miederabschnitt 5 erstreckt sich an den Beinabschnitten 3 und 4 vorzugsweise um 20,3 bis 33, 0 cm (8 bis 13 Zoll) ab dem Ansatz der Beinabschnitte 3 und 4 nach unten. Die Linien 11 und 12 zeigen die Stellen an, an denen der Miederabschnitt 5 endet und die Beinabschnitte 3 und 4 beginnen. Vorzugsweise wird der Miederabschnitt 5 mithilfe eines Glattstrickvorgangs hergestellt. Gemäß einer Ausführungsform enthält jeder der vier Fadenzubringer ein einziges Garn. Der erste Grobgarn ist vorzugsweise LYCRA®-Garn, ein Produkt der E.I. Du Pont de Nemours & Co., oder ein Spandexgarn, was ein allgemeinerer Ausdruck für das gleiche oder ein im Wesentlichen ähnliches Material ist, das von zahlreichen anderen Herstellern angeboten wird. Vorzugsweise weist das Spandex oder LYCRA© eine Denierzahl von 120 auf, kann aber in einem Bereich von etwa 60 bis etwa 150 Denier liegen.
  • Der zweite Grobgarn ist ein Nylongarn, vorzugsweise ein 7034 texturiertes Nylon mit etwa 40 bis etwa 100 Denier. Der dritte Grobgarn ist vorzugsweise mit dem ersten identisch. Der vierte Grobgarn entspricht vorzugsweise dem zweiten Grobgarn. Alternativ dazu kann beim Glattstrickvorgang für den Miederabschnitt ein 7034 texturiertes Nylon und ein 120-Denier-Spandex- oder -LYCRA©-Garn verwendet werden. Vor dem Umhängen vom Miederabschnitt auf das Stricken der durchscheinenden Beinabschnitte 3 und 4 wird ein 3 × 1 T-Streifen eingestrickt, sodass der vorzugsweise aus Baumwolle hergestellte Schritt später angenäht werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Kleidungsstück folgender Reihenfolge entsprechend hergestellt: Als erstes werden die eingestrickten Säume 7 und 8 gestrickt, die die Enden der Beinabschnitte 3 und 4 bilden, daraufhin werden die Beinabschnitte 3 und 4 gestrickt, der Miederabschnitt wird nach den Beinabschnitten 3 und 4 gestrickt, während der eingestrickte Saum 6, der den Hüftbund umfasst, zuletzt gestrickt wird. So kann der Strickvorgang mit dem Stricken des Hüftbunds abgeschlossen werden, was einem mit dem Stricken der eingestrickten Säume, welche die Beinbünde umfassen, endenden Strickvorgang vorzuziehen ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass am Endpunkt des Strickvorgangs ein Ansatz des gestrickten Materials verbleibt. Versuche haben gezeigt, dass aus Gründen des Komforts und des Erscheinungsbilds diese Reihenfolge die besten Ergebnisse liefert. Für Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung dürfte aber offenkundig sein, dass das Kleidungsstück 1 der vorliegenden Erfindung nicht auf hinsichtlich der Reihenfolge, in der die verschiedenen Abschnitte des Kleidungsstücks 1 gestrickt werden, eingeschränkt ist.
  • Die Beinabschnitte 3 und 4 sind vorzugsweise stark durchscheinend, um dem Träger größtmöglichen Tragekomfort zu bieten. Bei der Herstellung der Beinabschnitte 3 und 4 wird nach der Vervollständigung der die Beinabschnitte 3 und 4 abschließenden eingestrickten Säume 7 und 8 der Strickvorgang auf einen Glattstrickvorgang umgehängt. Der Glattstrickvorgang entspricht dem, was im Allgemeinen als kraus rechts stricken bezeichnet wird, was bedeutet, dass dabei alle vier Zuführer oben sind oben. Vorzugsweise wird ein 20/10/7-LYCRA®- oder Spandexgarn im ersten und dritten Zuführer verwendet. Dies entspricht einem 20-Denier-LYCRA®- oder Spandexgarn, ummantelt mit einem texturierten 10-Denier-Nylongarn mit 7 Filamenten. Der zweite und der vierte Zuführer enthalten vorzugsweise texturierte 15/7-Garne. Die Beinabschnitte 3 und 4 bestehen vorzugsweise aus einem Material aus Nylongarn mit etwa 7 bis etwa 40 Denier und einem etwa 7/10- bis etwa 40/13-LYCRA®-Garn.
  • Die eingestrickten Säume 6, 7 und 8 umfassen die dicksten Bereiche des Kleidungsstücks 1. Der Miederabschnitt 5 ist dicker als die Beinabschnitte 3 und 4, um eine zusätzliche Stützfunktion auszuüben, und erstreckt sich, so wie oben bereits erwähnt, über die "Reiterhosenzone". Der eingestrickte Saum 6 umfasst den Hüftbund und wird wie folgt hergestellt. Alle vier Zuführer verwenden vorzugsweise das gleiche Garn, nämlich ein von Globe Manufacturers hergestelltes 360-Denier-Garn. Im ersten Zuführer ist eine 1 × 1-Garneinstellung aufgenommen. Eine 1 × 1-Einstellung be deutet, dass eine der Nadeln oben ist, während die andere unten ist. Der zweite Zuführer verwendet eine Glattstrick-Einstellung, was bedeutet, dass alle Nadeln oben sind. Im dritten Zuführer wird eine alternierende 1 × 1-Einstellung verwendet, was bedeutet, dass immer jene Nadel des Zuführers 3 nach unten weist, die der nach oben weisenden Nadel des Zuführers 1 entspricht. Die Zuführer 2 und 4 verwenden eine Glattstrick-Einstellung, d.h. alle Nadeln sind oben. Vorzugsweise wird ein einfaches Gummigarn im eingestrickten Saum 6 eingestrickt, um zu gewährleisten, dass der Hüftbund um der Hüfte des Trägers herum gut sitzt. Das Gummigarn ist aber optional, da anzunehmen ist, dass die in diesem Bereich verwendete Denierzahl ausreichend ist, um den gewünschten Halt zu bieten. Auch sollte der einfache Gummigarn nicht mit den zuvor besprochenen Gummizügen verwechselt werden, die als Hüftbünde in den Designs nach dem Stand der Technik verwendet werden. Die vorliegende Erfindung setzt die eingestrickten Säume ein, um die Hüft- und Beinbünde zu erhalten, sodass ein unangenehmes Tragegefühl und andere mit Gummizügen in Zusammenhang stehende Nachteile ausgeschaltet werden. Auch ist anzumerken, dass anstelle der oben erwähnten 1 × 1-Einstellung auch eine 3 × 1-Einstellung verwendet werden kann.
  • Die eingestrickten Säume 7 und 8, welche die Beinbünde umfassen, sind auf die gleiche Weise wie der den Hüftbund umfassende eingestrickte Saum 6 hergestellt, mit der Ausnahme, dass der optionale einfache Gummigarn, der in dem den Hüftbund umfassenden eingestrickten Saum 6 verwendet wurde, in den eingestrickten Säumen 7 und 8, welche die Beinbünde umfassen, nicht notwendig ist. Falls gewünscht kann aber ein Gummigarn in den die Beinbünde umfassenden eingestrickten Säumen 7 und 8 verwendet werden.
  • 2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die die Beinbünde umfassenden eingestrickten Säume 7 und 8 oberhalb des Knies liegen. Dieses Kleidungsstück 2 ist in allen anderen Gesichtspunkten mit dem in 1 dargestellten Kleidungsstück 1 identisch.
  • Für Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung hinsichtlich der Denierzahl oder der Garne, die für die verschiedenen Abschnitte der Kleidungsstücke 1 und 2 verwendet werden, nicht eingeschränkt ist. Die oben angeführten Einstellungen, Garne und Denierzahlen sind schlichtweg bevorzugte Ausführungsformen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die geoffenbarte Strumpfhosen-Unterwäsche und das Verfahren zur Herstellung dieser verbessern das optische Erscheinungsbild und sind für den Träger sicherer. Durch die Strumpfhosen-Unterwäsche und das Herstellungsverfahren werden durch die Oberbekleidung sichtbare Nähte, Abzeichnungen und andere Unebenheiten reduziert und das optische Erscheinungsbild verbessert, wenn die tragende Person offene Schuhe trägt. Außerdem wird die Trittsicherheit für den Träger verbessert, da kein reibungssenkendes Material zwischen der Haut der tragenden Person und dem Inneren des Schuhs liegt und somit ein Rutschen des Fußes im Schuh weniger leicht auftritt. Somit besteht für die Strumpfhosen-Unterwäsche und das Verfahren zur Herstellung dieser unter anderem gewerbliche Anwendbarkeit in der Mode-, der Einzelhandel- und der Textilbranche.

Claims (11)

  1. Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2), umfassend: einen Hüftbund mit eingestricktem Saum (6); und einen an den Hüftbund angestrickten Miederabschnitt (5), welcher Miederabschnitt (5) einen Höschenabschnitt einschließt, der sich teilweise entlang den Oberschenkeln der Person, welche die Unterwäsche (1, 2) trägt, nach unten erstreckt, wobei die Unterwäsche (1, 2) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zudem an den Miederabschnitt (5) angestrickte Beinabschnitte (3, 4) umfasst, worin jeder Beinabschnitt (3, 4) an seinem unteren Ende mit einem eingestrickten Saum (7, 8) endet, um eng um das Bein einer die Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) tragenden Person anzuliegen, und worin der Miederabschnitt (5) dicker als die Beinabschnitte (3, 4) ist.
  2. Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) nach Anspruch 1, worin die Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) Garn umfasst und worin die Säume (6, 7, 8) ein um Denier stärkeres Garn als das Garn der Beinabschnitte (3, 4) umfassen.
  3. Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) nach Anspruch 1 oder 2, worin die Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) Garn umfasst und worin die Säume (6, 7, 8) ein um Denier stärkeres Garn als das Garn des Miederabschnitts (5) umfassen.
  4. Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Beinabschnitte (3, 4) Spandexgarn enthalten.
  5. Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) nach Anspruch 4, worin die Beinabschnitte (3, 4) weiters ein texturiertes Nylongarn enthalten.
  6. Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Beinabschnitte (3, 4) oberhalb des Knöchels einer die Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) tragenden Person enden.
  7. Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Beinabschnitte (3, 4) oberhalb der Wade einer Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) tragenden Person enden.
  8. Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Beinabschnitte (3, 4) oberhalb des Knies einer Strumpfhosen-Unterwäsche (2) tragenden Person enden.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2), umfassend die Schritte: des Strickens eines Hüftbunds als eingestrickten Saum (6); des Anstrickens eines Miederabschnitts (5) an den Hüftbund, wobei der Miederabschnitt (5) gestrickt ist, um Rundungen der Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) tragenden Person zu glätten und sich teilweise entlang den Schenkeln einer die Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) tragenden Person nach unten zu erstrecken; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es zudem folgende Schritte umfasst: das Anstricken von Beinabschnitten (3, 4) an den Miederabschnitt (5), worin der Miederabschnitt (5) dicker als die Beinabschnitte (3, 4) ist; und das Anstricken von Säumen (7, 8) an die unteren Enden der Beinabschnitte (3, 4), sodass die Säume (7, 8) Beinbünde bilden, die eng um das Bein einer die Strumpfhosen-Unterwäsche (1, 2) tragenden Person anliegen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, worin die Beinbünde, die Beinabschnitte (3, 4), der Miederabschnitt (5) und der Hüftbund in dieser Reihenfolge gestrickt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, worin die Beinabschnitte (3, 4) so gestrickt sind, dass sie durchscheinend sind.
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