DE29723043U1 - Öllampe - Google Patents
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Description
Köln, den 22. Dezember 1997
Aktenzeichen:
Anmelder: Gottfried Schmalfuss GmbH
Mein Zeichen: Sch 41/51
Öllampe
Die Erfindung betrifft eine Öllampe mit einem Behältnis zur Aufnahme des Lampenöls und mit einem von dem Behältnis ausgehenden
Hals zur Halterung des Dochthalters für den Eintauchdocht .
Lampenöle bestehen meist aus Kerosin und Paraffin. Für Babys und Kleinkinder ist Lampenöl sehr gefährlich. Schon das Verschlucken
geringer Mengen - bei Babys und Kleinkindern reicht das Saugen am Docht - kann zu anhaltendem Husten bis
hin zu Blaufärbung und Erbrechen führen. Sofern aufgenommenes Lampenöl in die Lunge gelangt, kann sie dauerhaft geschädigt
werden. Häufig werden die Lampenöle mit Färb- und Duftstoffen versetzt. Farbiges und duftendes Lampenöl erhöht die
traute und heimelige Atmosphäre, die man mit dem Licht aus einer Öllampe erzielen will. Bunte und duftende Lampenöle
wecken jedoch die Neugier von Kleinkindern. Sie sehen das bunte Lampenöl in der transparenten Öllampe und halten es
für Limonade. Der Duft erhöht den Reiz, es zu trinken. Öllampen lassen sich meist nicht verschließen. Dies führt dazu,
daß Kleinkinder das Lampenöl probieren oder trinken wollen. Sie nähern sich mit dem Mund dem Dochthalter, erfassen den
Docht mit den Lippen und saugen. Dabei kann aufgenommenes Lampenöl in ihre Lungen gelangen. Dies kann zu der genannten
Schädigung der Lungen führen. Zum Vermeiden dieser unter Umständen sogar tödlichen Gefahr für Kleinkinder muß etwas unternommen
werden.
Die Lampenöl- oder Vorratsflaschen, in denen der Verbraucher
das Lampenöl in einem Geschäft kauft, werden seit Jahren mit sogenannten kindergesicherten Verschlüssen verschlossen. Ein
kindergesicherter Verschluß besteht aus einem Innen- und einem Außenteil. Das Innenteil weist ein Innengewinde zum Aufschrauben
auf das Außengewinde am Flaschenhals auf. Das Außenteil sitzt auf dem Innenteil und deckt es vollständig
nach außen ab. Der Verbraucher kann nur das Außen- und nicht das Innenteil fassen. Die beiden sind nicht zwangsläufig
drehfest miteinander verbunden. Bei Drehen des Außenteils rutscht es über das Innenteil und nimmt dieses nicht mit.
Das Außenteil sitzt mit axialem Spiel auf dem Innenteil. Auf sich gegenüberliegenden Flächen, die unter einem rechten Winkel
zur Längsachse der Lampenölflasche verlaufen, weisen die
beiden Teile kurze axiale Vorsprünge auf. Bei normalem Drehen des Außenteils rutschen die Vorsprünge übereinander weg.
Nur bei bewußtem und festem Drücken oder Aufdrücken des Außenteils auf das Innenteil gelangen sie in Anlage. Bei Drehen
des Außenteils nimmt dieses nun das Innenteil mit. Zum Abschrauben des Verschlusses muß daher das Außenteil in
Axialrichtung bewußt und fest auf das Innenteil gedrückt und dann gedreht werden. Babys und Kleinkinder können diese beiden
Bewegungen, Drücken und Drehen, nicht koordinieren. Ebensowenig können sie die Kräfte aufbringen, die das Aufdrücken
des Außenteils auf das Innenteil und das anschließende Drehen der beiden Teile erfordern. Mit einem solchen kindergesicherten
Verschluß läßt sich eine Lampenölflasche sicher verschließen.
Die eingangs genannten bunten und duftenden Lampenöle sind seit vielen Jahren im Handel. Fast genauso lang weiß man von
der Gefahr, die bei ihnen für Babys und Kleinkinder besteht. Sicher verschließbare Öllampen sind aber nicht bekannt. Hersteller
und Handel beschränken sich auf Hinweise und Warnungen an die Anwender und fordern sie auf, die Öllampen nach
Gebrauch so wegzustellen, daß Babys und Kleinkinder sie nicht erreichen können. Häufig geschieht dies nicht, und die
genannten Unfälle können auftreten.
Hiervon ausgehend stellt sich die Aufgabe, eine öllampe so
auszubilden, daß sie sich bei Nichtgebrauch einfach und sicher verschließen läßt. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt
sich in überraschend einfacher Weise dadurch, daß der Hals der Öllampe ein Außengewinde erhält und die Kappe eines kindergesicherten
Verschlusses der vorstehend beschriebenen Art auf das Außengewinde aufschraubbar ist. Erfindungsgemäß gelangen
die Öllampen mit einem am Hals vorgesehenen Außengewinde und einer auf dieses aufgeschraubten Kappe eines kindergesicherten
Verschlusses in den Handel. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird im folgenden statt von einem kindergesicherten
Verschluß von einem Schmuckverschluß gesprochen, wobei davon auszugehen ist, daß dieser kindergesichert ist.
Ein solcher Schmuckverschluß zum kindergesicherten Verschließen von Lampenölflaschen gehört zum Stand der Technik.
Das Verschließen einer Öllampe mit einer kindergesicherten
Kappe bzw. dem Schmuckverschluß ist in jeder Hinsicht sehr sicher. Der Anwender erhält kein neues Bauteil. Ihm wird der
ihm von den Lampenölflaschen bekannte Schmuckverschluß angeboten. Er kennt seine Handhabung. Er weiß, daß man das Außenteil
zum Schließen und auch Öffnen auf das Innenteil drücken muß. Der Anwender muß sich nicht mit einem neuen Bauteil vertraut
machen oder eine für ihn neue Gebrauchsanweisung lesen. Deshalb wird er seine Öllampe bei Nichtgebrauch ohne
weiteres mit dem Schmuckverschluß verschließen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Hals im Behältnis vertieft angeordnet ist. Dies bedeutet,
daß das obere freie Ende des Eintauchdochtes nicht über die Öllampe übersteht, sondern versenkt in ihr angeordnet
ist. Damit wird es für Babys und Kleinkinder auch bei abgeschraubtem Schmuckverschluß schwierig oder sogar unmöglich,
die Lippen auf den Docht aufzusetzen und an ihm zu saugen.
In konstruktiver Ausgestaltung des Gedankens, den Hals vertieft im Behälter anzuordnen, sieht die Erfindung vor, daß
das Behältnis an seinem oberen Ende einen axial nach innen verlaufenden Stutzen aufweist und dieser an seinem unteren
Ende in eine unter einem rechten Winkel dazu verlaufende untere Ringscheibe übergeht und der Hals von deren Innenrand
ausgeht. Damit sitzt der Hals nicht wie üblich auf dem Behältnis. Dieses weist an seinem oberen Ende den axial nach
innen verlaufenden Stutzen auf, von dem dann der das Außengewinde aufweisende Hals ausgeht. Die Ringscheibe sorgt für
den notwendigen radialen Abstand zwischen dem Stutzen und dem Hals. Diese umschließen einen Ringraum, in den die Kappe
eingeführt werden kann.
Es wurde ausgeführt, daß der Hals vertieft im Behältnis angeordnet
sein kann. In konstruktiver Verwirklichung sieht die Erfindung vor, daß die Oberkante des Halses etwa in einer
Ebene mit der Oberkante des Behältnisses oder in einem Abstand unter der Ebene der Oberkante des Behältnisses liegt.
Die eben beschriebene erfindungsgemäße Konstruktion aus dem
Hals mit Außengewinde und dem aufgeschraubten Schmuckverschluß kann bei Öllampen jeder bekannten und beliebigen Form
angewendet werden. Die Erfindung sieht noch eine besondere Ausführungsform einer Öllampe vor, die sich dadurch auszeichnet,
daß das Behältnis aus einer Außenschale und einer Innenschale besteht, der nach innen verlaufende Stutzen vom oberen
Ende der Außenschale ausgeht und die Innenschale an sein unteres Ende angesetzt ist und die untere Ringscheibe die Innenschale
nach oben abschließend vom unteren Ende des Stutzens ausgeht. Die Innenschale bildet die eigentliche Öllampe
mit dem Hals mit Außengewinde und dem Dochthalter für den Eintauchdocht. Die Außenschale umschließt die Innenschale
und bildet eine Art Ständer oder Fuß. Der von ihrem oberen Ende nach innen verlaufende Stutzen führt zu der vertieften
Anordnung des Halses und damit der abgesenkten Lage des Dochthalters. Dies erschwert es dem Baby oder Kleinkind, bei
geöffneter Lampe den Dochthalter oder den Docht mit den Lippen zu umschließen und an ihm zu saugen.
Zweckmäßig ist sowohl die Außen- als auch die Innenschale kugelförmig.
Es kann die Herstellung vereinfachen und damit den Herstellungspreis
senken, wenn das Außengewinde nur aus in gegenseitigem Abstand entlang eines gedachten Gewindeganges angeordneten
Vorsprüngen besteht.
Mit dem erfindungsgemäß verwendeten Schmuckverschluß kann die Öllampe auch einfach gelöscht werden. Der Schmuckverschluß
wird bei brennender Lampe einfach auf den Hals aufgesetzt. Damit umschließt er die Flamme und erstickt sie. Nach
seinem Aufschrauben ist die Öllampe kindergesichert. Zusätzlich wird verhindert, daß beim Ausglühen auftretende Dämpfe
und Schadstoffe in die Atmosphäre gelangen. Sie bleiben im Verschluß und kondensieren in ihm. Schließlich verhindert
der aufgeschraubte Schmuckverschluß auch ein Verdampfen oder Ausdunsten des Lampenöls sowie das Nachglühen des Dochtes,
da Sauerstoff fehlt.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung
ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die Öllampe in der Ausführungsform mit einer Innen- und einer Außenschale,
Fig. 2 eine Seitenansicht des bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendeten Dochthalters,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch den Schmuckverschluß und die obere Hälfte der Öllampe nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Längsschnitt durch die obere Hälfte einer Öllampe
in der Ausführungsform mit versenktem Hals,
Fig. 5 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Öllampe mit Schmuckverschluß,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer öllampe mit einer besonderen
Ausführungsform des auf dem Hals angeordneten Außengewindes und
Fig. 7 ein Längsschnitt ähnlich Fig. 5 durch eine andere Ausführungsform
der Öllampe.
Fig. 1 zeigt die Öllampe 12 mit ihrer kugelförmigen Außenschale
14, den von deren oberem Ende oder Rand nach innen gezogenen Stutzen 16 und die an dessen unteres Ende angeformte
kugelförmige Innenschale 18. Diese weist den Hals 20 mit dem Außengewinde 22 auf. Der Hals 20 geht von einer unteren Ringscheibe
24 aus. Diese verläuft bei Blick auf Fig. 1 in einer horizontalen Ebene zwischen dem oberen Ende oder dem oberen
Rand der Innenschale 18 und dem unteren Ende des Halses 20. Dadurch ergibt sich ein das Außengewinde umschließender Ringraum
26. Er schafft den für das Aufschrauben des Schmuckverschlusses auf das Außengewinde 22 notwendigen Raum. Auf dem
Hals 20 und einstückig mit diesem verbunden sitzt die Ringscheibe 28. Sie weist eine Öffnung zum Einführen des Dochthalters
30 auf. Im einzelnen wird dieser in Fig. 2 dargestellt. Zum Dochthalter 30 gehören eine Spreizfeder 32, eine
auf den Eintauchdocht 38 unter der Spreizfeder 32 aufgeschobene Kugel 34 und eine über dieser aufgeschobene Aufschiebehülse
36.
Fig. 3 zeigt den kindergesicherten Schmuckverschluß 40 aus dem Innenteil 42 und dem Außenteil 44. Diese liegen ineinander.
Das Außenteil 44 weist eine Ringplatte 46 und ein von dieser ausgehendes äußeres Zylinderstück 48 auf. Das Innenteil
42 weist das innere Zylinderstück 50 auf. Dieses hat ein Innengewinde 52. Das äußere Zylinderstück 48 weist an
seinem unteren Ende einen nach innen gezogenen Rand 46 auf. Er hält das Innenteil 42 im Außenteil 44. Auf der Oberseite
des Innenteils 42 sind axiale Vorsprünge 60 vorgesehen. Auf der Unterseite der Ringplatte 46 sind axiale Vorsprünge 62
vorgesehen. Das Zusammenwirken dieser Vorsprünge zum Erzielen der drehfesten Verbindung zwischen Innen- und Außenteil
42 und 44 wird später erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Öllampe 12 aus einer
kugelförmigen Außenschale 14 und einer kugelförmigen Innenschale 18, bei der die Oberkante des Halses 20 etwa in der
Ebene der Oberkante der Außenschale 14 liegt. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit abgesenktem Hals 20, dessen Oberkante
unter der Oberkante der Außenschale 14 liegt. Dieses Absenken des Halses 20 ergibt sich durch eine längere Ausbildung
des Stutzens 16.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Behältnis aus nur einer Schale besteht und das Außengewinde 22 unmittelbar
an dessen Hals 20 angeformt ist. Bei dieser einfachen Ausführungsform lassen sich der Dochthalter 30 und der Docht 38
nicht mehr versenkt anordnen, sondern befinden sich immer außerhalb oder oberhalb des Behältnisses. Fig. 6 zeigt die vereinfachte
Ausführungsform des Außengewindes 22. Es besteht nicht mehr aus einem durchlaufenden Gewindegang, sondern aus
unter gegenseitigem Abstand angeordneten Vorsprüngen 64. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 wird ein vereinfachter
Dochthalter 66 verwendet. Im wesentlichen besteht er nur aus einem einfachen Rohrstück 66 aus einem elastischen
Werkstoff. Es kann mit Reibungsschluß in den Hals 20 des Behältnisses hineingeschoben werden. Fig. 7 zeigt eine weitere
Ausführungsform der Öllampe 12 mit nur einem einzigen Behältnis.
Auch hier ist das Außengewinde 22 unmittelbar an den Hals 20 dieses Behältnisses angeformt. Ein Rohrstück 68 bildet
den Dochthalter.
Nach dieser Einzelbeschreibung wird die erfindungsgemäße Verwendung
des Schmuckverschlusses 40 unter Bezug auf die Figuren 3 und 4 beschrieben. Es sei angenommen, daß die Öllampe
12 brennt. Der Schmuckverschluß 40 wird in die in Fig. 3 ge-
zeigte Stellung über dem Dochthalter 30 gebracht. Er wird abgesenkt.
Die Flamme erstickt. Der Schmuckverschluß 40 wird auf den Hals 20 aufgesetzt. Das Innengewinde 52 und das Außengewinde
22 gelangen in Anlage. Bei Absenken oder Druck auf den Schmuckverschluß 40 wird sein Außenteil 44 auf sein
Innenteil 42 geschoben. Die axialen Vorsprünge 62 liegen nicht mehr über den axialen Vorsprüngen 60. Sie liegen in einer
Ebene. Bei Drehen am Außenteil 44 nehmen die Vorsprünge 62 die Vorsprünge 60 mit. Das Innenteil 42 mit seinem Innengewinde
52 wird auf das Außengewinde 22 aufgeschraubt. führt zu dem gewünschten dichten Verschluß. Ein Baby oder
Kleinkind kann seine Lippen nicht mehr auf den Eintauchdocht 38 setzen, an ihm saugen und Öl schlucken. Ebensowenig kann
es verdunstendes Lampenöl einatmen. Zusätzlich zu diesem gewünschten Schutz von Babys und Kleinkindern wird vermieden,
daß das Lampenöl verdunstet und das verdunstete Lampenöl in die Atmosphäre dringt. Die gewünschten Ziele werden damit im &igr;
höchstmöglichen Maß erreicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 mit abgesenktem Hals 20 können Babys und Kleinkinder den Eintauchdocht 38 auch bei
nicht aufgesetztem Schmuckverschluß nur schwer oder überhaupt nicht erreichen. Das obere Ende des Dochtes liegt unterhalb
der Ebene der kugelförmigen Außenschale 14.
Zum Öffnen der Öllampe oder Abschrauben des Schmuckverschlusses
40 muß sein Außenteil 44 gedrückt und gleichzeitig gedreht werden. Nur bei Drücken gelangen die axialen Vorsprünge
60 und 62 in Anlage. Nur dann wird das innere Zylinderstück 50 von der Drehung des äußeren Zylinder Stückes 48 mitgenommen.
Diese Arbeitsweise ist von der Anwendung eines kindergesicherten Schmuckverschlusses bei einer Lampenölflasche
bekannt.
Claims (9)
1. Öllampe mit einem Behältnis zur Aufnahme des Lampenöls und mit einem von dem Behältnis ausgehenden Hals zur Halterung
des Dochthalters für den Eintauchdocht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (20) ein Außengewinde (22)
aufweist und ein kindergesicherter Schmuckverschluß (40) auf ihn aufschraubbar ist.
2. Öllampe mit einem Behältnis zur Aufnahme des Lampenöls
und mit einem von dem Behältnis ausgehenden Hals zur Haiterung des Dochthalters für den Eintauchdocht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hals (20) ein Außengewinde (22) aufweist und ein kindergesicherter Schmuckverschluß (40)
auf ihn aufgeschraubt ist.
3. Öllampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hals (20) vertieft im Behältnis (14, 18) angeordnet ist.
4. Öllampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Behältnis (14, 18) an seinem oberen Ende einen axial nach innen verlaufenden Stutzen (16) aufweist und dieser
an seinem unteren Ende in eine unter einem rechten Winkel dazu verlaufende untere Ringscheibe (24) übergeht
und der Hals (20) von deren Innenrand ausgeht.
5. Öllampe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Halses (20) etwa in einer Ebene
mit der Oberkante des Behältnisses (14, 18) liegt.
6. Öllampe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Halses (20) in einem Abstand unter
der Ebene der Oberkante des Behältnisses (14, 18) liegt.
7. Öllampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus einer Außenschale
(14) und einer Innenschale (18) besteht, der nach innen verlaufende Stutzen (16) vom oberen Ende der
Außenschale (14) ausgeht und die Innenschale (18) an sein unteres Ende angesetzt ist und die untere Ringscheibe
(24) die Innenschale (18) nach oben abschließend vom unteren Ende des Stutzens (16) ausgeht.
8. Öllampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Außenschale (14) als auch die Innenschale (18) kugelförmig ist.
9. Öllampe nach Ansprch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (22) aus in gegenseitem Abstand entlang
eines gedachten Gewindeganges angeordneten Vorsprüngen (64) besteht.
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