DE29722962U1 - Bildschirm-Informationssystem - Google Patents

Bildschirm-Informationssystem

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • H04M1/2477Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use for selecting a function from a menu display
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • H04M1/2478Telephone terminals specially adapted for non-voice services, e.g. email, internet access

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

* H.-INGO HOHEN-HINNEBUSCH
JOHANNES-GRÜTER-STRASSE 53 45721 HALTERN TEL. |0 23 64) 57
BESCHREIBUNG :
In zahlreichen Großbetrieben, aber auch im Privatbereich, ist die Weitergabe von kurzen, sich schnell ändernden Informationen oft ein Problem. Vorliegende Erfindung soll helfen, diesen Mißstand zu beseitigen.
In einem kleinen Gehäuse (Terminal) (Abb. 1 - 8), befindet sich im oberen, nach Möglichkeit neigbarem Bereich, ein Anzeigefeld mit einem vorzugsweise LCD Bildschirm (Abb. la - 8a).
Terminals die nur Informationen empfangen können, haben im unteren Teil des Pultes nur eine numerische Tastatur (O - 9, und einige weitere Symbole) (Abb. Ib - 6b).
Terminals mit denen die Informationen nicht nur empfangen, sondern auch neue Infos eingegeben, bzw. auch alte gelöscht werden können, benötigen eine Alphanumerische Tastatur (Abb. 7b - 8b).
Ein Zentralspeicher (Abb. 9), mit vergleichbar kleiner Speicherkapazität, welcher beliebig erweitert werden kann (Abb. 10), ist Mittelpunkt des Systems. Über die Terminals mit Schreibmaschinentastatur (Abb. 7 + 8) können in diesen Speicher Informationen eingegeben , abgerufen, sowie gelöscht werden. Terminals mit nur numerischer Tastatur können den Zentralspeicher nur nach Infos abfragen. - Auch eine Löschung von Infos ist von diesen Terminals aus nicht möglich.
Die Anzahl der Terminals, ob nur mit Abfrage, oder Abfrage und Eingabe, könnein in ihrer Anzahl beliebig erweitert werden.
Ist bei div. Terminal-Erweiterungen die Speicherkapazität des Zentalspeichers überfordert, so kann auch eine Speicher-Erweiterung erfolgen (Abb. 10).
FUNKTION - ANWENDUNG
Die vorliegende Erfindung soll helfen, vorwiegend kurze Informationen aus einem bestimmten Personenkreis für einen anderen zur Verfugung zu stellen. Z.B. ein Mitarbeiter hat das Büro verlassen um ein Kundenbesuch zu machen, - wird jetzt aber von einer anderen Abteilung gesucht. Wo ist diese Person? - Wann kommt sie zurück? Die suchende Person gibt über die Tastatur eines Terminals die Kodenummer des zu suchenden Mitarbeiters ein, - z.B Nr. 12.
Durch die Eingabe „12" wird der Zentralspeicher aktiviert, womit auch gleichzeitig das Empfangsterminal definiert ist. - Hier kann z. B. erscheinen:
-5-
Die Codenummer, hier &zgr;. B. 12 Name: Herr Schröder, Franz
Kundentermin: ..bei Fa. Hendricks, in Essen Zurück:...Datum, ca. 15, 30 Uhr
Weitere Angaben können auf dem Terminal erscheinen:
Seminar: Urlaub: Freistunden:
Gleitzeit: Krank: Sonstiges:
Auf dem Terminal der „abfragenden" Person erscheint also:
Herr Schröder, z. Zt. Termin bei der Fa. Hendricks in Essen, zurück, Datum, etwa gegen 15,30 Uhr. Nach einigen Sekunden erlischt diese Information automatisch, und gibt den Zentralspeicher für andere Abfragen, bzw. Eingaben frei.
In den „Pausenzeiten" erscheinen auf den Displays aller Terminals das aktuelle Datum einschl.
der Uhrzeit.
Die „Güte" der Informationen kann nur so gut sein, wie sie eingegeben wurden. Die Eingabe von Informationen, ebenso die Löschung, wird durch eine, oder auch mehrerer zentralen Eingabeplätze durchgeführt. Hier stehen die Terminals mit alphanumerischer Tastatur (Abb. 7 / 8). Der Mitarbeiter meldet sich z. B. telefonisch bei der Sekretärin ab. Diese gibt die kurze Nachricht über das Terminal (Abb. 7/8) in den Zentralspeicher (Abb. 9/10) ein. Alle Stellen die ein Abfrageterminal haben (Abb. 1 - 6), können jetzt diese Information abrufen.
TECHNISCHE VERBINDUNG ZWISCHEN TERMINAL UND SPEICHER:
Die technische Kommunikation zwischen den Terminals und dem, bzw. den Zentralspeichern erfolgt im einfachsten Fall über Kabel. In vielen Betrieben, bzw. Büros, liegen Kabelkanäle, welche die einzelnen Räume miteinander verbinden.
Die elegantere Lösung ist die Verbindung über Funk. Kleine Sender und Empfänger, vergleichbar wie drahtlose Telefone, sind in den einzelnen Terminals und Speichern eingebaut.
Eine Codierung im Zentralspeicher ermöglicht die Zuordnung der Terminals zu den einzelnen Speicherplätzen. Hiermit kann bestimmt werden, welche Terminals welche Informationen abrufen dürfen. - Denn nicht jeder Mitarbeiter muß über die Termine in „Fremdabteilungen" informiert werden.
-6-
AUSBAUSTUFEN DER INFORMATIONSEINGABE
Die einfachste Informationseingabe wurde zuvor beschrieben. Eine erweiterte Ausführung ermöglicht, über eine Telefonverbindung die Eingabe der Daten von außerhalb. Ein Mitarbeiter der zu Hause über einen PC verfügt, kann über diese Anschlußmöglichkeit direkt Eingaben in den Zentralspeicher vornehmen. Das gesamte Unternehmen kann sofort über diese neue Information verfügen.
Viele, vor allem größere Unternehmen, verfügen über ein „Stechkartensystem". Kommt oder geht ein Mitarbeiter, so gibt er seine Kennkarte in einen Leser ein. Dieser registriert die Ankunft und Abwesenheit. Diese Zeiten, nur für den aktuellen Tag, können in den Zentralspeicher des Info-Systems eingegeben werden. Zumindest ist jetzt hierüber abrufbar, ob der gefragte Mitarbeiter in Hause ist.
WEITERE ANWENDUNG DES INFORMATIONSSYSTEMS
Sprachgestörte und hörgeschädigte Menschen können mit diesem Informationssystem, auch über größere Entfernungen, miteinander kommunizieren. Bei diesem Einsatz werden Terminals mit alphanumerischer Tastatur benötigt. Die elektr. Verbindung kann über Kabel erfolgen. Bei größeren Entfernungen, z.B. räumlicher Trennung in Gebäuden, ist die auf Wunsch einbaubare Funkverbindung vorteilhaft.
Die „Anmeldung" einer Nachricht kann durch akustusche Signale, z.B. über Lautsprecher der eingebauten Sprechanlage, erfolgen. - Oder bei gehörlosen Personen über eine zus. optische Einrichtung, z.B. Blinklicht.
Wie zuvor angedeutet, bietet sich technisch die Möglichkeit an, diese Einrichtung zusätzlich als Sprechanlage zu benutzen. - Diese techn. Möglichkeit sollte als Option angeboten werden, da die meisten Büros über eine Sprechverbindung verfügen.
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Claims (25)

  1. . «H.-TNGO HOHEN-HINNEBUSCH
    JOHANN ES-GRÜTER-STRASSE 53 45721 HALTERN TEL. |0 23 64) 57
    Ein vorzugsweise Bildschirm. - auf Wunsch auch akustisches Büro-Informationssystem, geeignet, über Terminals mit numerischer, bzw. alphanumerischer Tastatur, kurze Informationen von einem Terminal , über ein Zwischenspeicher, an ein anderes Terminal zu senden, bzw. später von einem anderen Terminal abzurufen.
    Schutzansprüche:
    1.) Ein vorzugsweise Bildschirm.-, wahlweise auch akustisch betriebenes Informationssystem,
    bestehend aus einem, oder auch mehreren nachriistbaren Zentralspeichern (Abb. 9,10) in separaten Gehäusen, oder auch konstruktiv in den einzelnen Bedienterminals (Abb. 7,8) eingebaut. Diese Speicher (Abb. 9,10) speichern Informationen, welche von den Eingabeterminals (Abb. 7,8) mit alphanumerischer Tastatur (Abb. 7b,8b) in die / den Zentralspeicher / &eegr; (Abb. 9,10) eingebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nur als Abfrage verwendeten Terminals (Abb. 1-6) nur eine numerische Tastatur (Ziffern 0-9, und einige weitere Symbole) aufweisen (Abb. Ib - 6b).
  2. 2.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeterminals mit alphanumerischer Tastatur versehen sind (Abb. 7b , 8b). Mit diesen werdenschriftliche Informationen in einen, oder in mehreren Datenspeichern (Abb. 9, 10) eingegeben.
  3. 3.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fest vorgegebene Wort.- und/oder Satzblöcke, über die Terminals mit alphanumerischer.- (Abb. 7b, 8b) sowie mit numerischer (Abb. Ib - 6b) Tastatur in den, bzw. die Speicher (Abb. 9, 10), eingegeben, sowie auch abgerufen werden können.
  4. 4.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Informationseingabe.- bzw. Abfrageterminals mit alphanumerischer Tastatur (Abb. 7b, 8b) nahezu beliebig erweitert werden kann.
    -1 -
  5. 5.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Terminals mit numerischer Tastatur (Abb. Ib - 6b), nahezu beliebig erweitert werden kann.
  6. 6.) Ein Informationssystem nach den Ansprüchen 1 + 2, dadurch gekennzeichnet daß die, in einem separaten Gehäuse befindlichen Datenspeicher (Abb. 9 ), zur Erweiterung der Speicherkapazität, in ihrer Anzahl fast beliebig erweitert werden können (Abb. 10....).
  7. 7.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Datenübermittlung zwischen den einzelnen Terminals und dem, bzw. der Datenspeicher über Kabelverbindungen, z. B. Glasfaserkabel, erfolgen kann.
  8. 8.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Terminals (Abb. 1-8) eine Sende.- und Empfangseinrichtung eingebaut ist, wodurch der Datenaustausch, Eingabe wie Abfrage, zwischen den Terminals und dem, bzw. den Datenspeichern (Abb. 9, 10) drahtlos, mit Hilfe elektromagnetischer Wellen (Funkverbindung), erfolgen kann.
  9. 9.) Ein Informationssystem nach den Ansprüchen 1 + 8, dadurch gekennzeichnet, daß der, bzw. die separaten Datenspeicher mit einer Funk- Sende.- und Empfangseinrichtung versehen ist, bzw. sind.
  10. 10.) Ein Informationssystem nach den Ansprüchen 1, 8 + 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Terminals (Abb. 1 - 8), sowie der, bzw. die Datenspeicher Abb. 9, 10) mit Infrarot Sendern und Empfängern, bzw. Ultraschall - Sendern und Empfängern, ausgestattet sind.
  11. 11.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bildschirmen der Terminals (Abb. la - 8a), bei der Eingabe und Abrufung von Daten, eine einmal im Speicher festgelegte Tabelle erscheint, in welche die Informationen nur eingetragen, bzw. abgelesen werden können.
  12. 12.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. Personennamen, Abteilungen, Büros u.a., unter einer Kennummer im Speicher eingegeben, und einfach unter Eingabe dieser Nr., Informationen abgerufen, bzw. eingegeben werden können.
    -2 -
  13. 13.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erscheinen einer abgerufenen Information auf dem jeweiligen Bildschirm (Abb. la - 8a), diese Information nach einer, im Datenspeicher zuvor eingegebene feste Zeit, selbsttätig wieder erlischt.
  14. 14.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenzeit, wenn keine Informationen am Bildschirm erscheinen, ständig das aktuelle Datum, Tag und Uhrzeit angezeigt werden.
  15. 15.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Tagesdaten, Termine, Geburtstage u. a. , automatisch, an dem betreffenden Tag, auf dem, bzw. auf den , im Speicher zuvor festgelegten, Bildschirm, bzw. Bildschirmen, angezeigt werden.
  16. 16.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschlossenen Terminals (Abb. 1 - 8) , durch wahlweisen Einbau von Mikrofonen und Lautsprechern, als Sprechanlage benutzt werden können.
  17. 17.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte, zuvor festgelegte Terminals, von der Abfrage bestimmter Informationen, ausgenommen sind.
  18. 18.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1 + 6, dadurch gekennzeichnet, daß der, bzw. die, in Anspruch 6 beschriebenen Datenspeicher, in den Terminals (Abb. 7 + 8....) konstruktiv mit eingebaut sind.
  19. 19.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dateneingabe von außerhalb, in den bzw. der Speicher des Informationssystems, über eine Postleitung, z. B. mit einem PC, möglich ist.
  20. 20.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anschluß an ein betriebseigenes „Stechkartensystem" mit dem, bzw. den Datenspeichern des Informationssystems, z. B. die An.- bzw. die Abwesenheit eines Mitarbeiters, abgespeichert, und bei Bedarf abgefragt werden kann.
  21. 21.) Ein Informationssystem nach den Ansprüchen 1 + 20, dadurch gekennzeichnet, daß die, über das Stechkartensystem eingegebenen alten Daten (z. B. vom Vortage), nach Ablauf eines Arbeitstages automatisch, bzw. durch erneute Eingabe der Stechkarte gelöscht werden.
  22. 22.) Ein Informationssystem nach den Ansprüchen 1, 7, 8, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, oder beliebig viele Terminals untereinander schriftlich kommunizieren können. Vor-aussetzung ist hier, daß mindestens ein Terminal eine alphanumerische Tastatur besitzt.
  23. 23.) Ein Informationssystem nach den Ansprüchen 1 + 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kommunikation von einem Terminal zu einem anderen, der Empfänger dieser Nachricht, zuvor durch ein optisches Signal , z. B. ein Blinklicht, oder flackern des Bildschirmes, auf diese Nachricht aufmerksam gemacht wird.
  24. 24.) Ein Informationssystem nach den Ansprüchen 1, 16, 22, 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachricht durch ein akustisches Signal, z.B. über den eingebauten Lautsprecher der Sprecheinrichtung, auf sich aufmerksam macht.
  25. 25.) Ein Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssystem sowohl das Gehäuse, als auch, soweit vorhanden, die technischen Möglichkeiten von Telefonapparaten für den Einsatz als Informationssystem mit nutzt, und somit auch in die Gehäuse von Telefonapparaten mit eingebaut sind.
    -4-
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