CH675656A5 - Personal call receiver with integral response facility - Google Patents

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Marcel Wolf
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Ascom Zelcom Ag
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Abstract

A personal call receiver incorporates an aerial input (1) with amplifying (2), and demodulating stages driving a decoder (4). This controls an oscillator (5) which provides an audio warning via an amplifier and loudspeaker (6,7) and also activates a liquid crystal display (8). Coded telephone numbers are stored in a memory (10) by a keyboard (9) built into the receiver. These can be recalled by a single key entry associated with each, the number selected then being converted (5') to dual-tone multi-frequency form and applied via the loudspeaker (7) as an input to a telephone handset for onward transmission. The system is available for routine acknowledgements or for individual selective calls as keyed. Activation of remotely- controlled outstations is also possible.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen Rufempfänger für Funkrufdienste, mit einer Eingangsstufe, einem Verstärker, einem Decoder, einem Signalgeber zur Abgabe eines akustischen und/oder optischen Signals bei Empfang eines dem betreffenden Empfänger zugeordneten Ruftelegramms, und mit einer Funktionstastatur. 



  Derartige Rufempfänger, die auch als Pager bezeichnet werden, sind für PTT-Funkrufdienste, bei beispielsweise Eurosignal, Ortsruf, Autoruf, und private Funkrufdienste, wie City-Call, Mailboxsysteme und Personensuchanlagen, bekannt. Von den auf dem Markt erhältlichen Geräten seien hier beispielhaft die Empfänger Hasler-Eurosignal 300 und Hasler-Ortsruf BRP 2000 der Hasler AG, Bern, erwähnt. Alle diese bekannten Systeme sind Einwegrufsysteme, mit denen die den Empfänger mit sich führende Person zwar angerufen werden aber selbst nicht anrufen oder mit örtlich getrennten Einrichtungen Kontakt aufnehmen kann. 



  Anderseits ist es bekannt, speziell im Zusammenhang mit Telefonanrufbeantwortern, Fernabfragen vorzunehmen oder Fernwirkeinrichtungen zu schalten, wozu in jedem Fall ein spezieller Codesender erforderlich ist. Fernwirkeinrichtungen bedeutet in diesem Fall Einrichtungen, über welche via Telefon und Telefonanrufbeantworter bestimmte Installationen und Geräte, wie  beispielsweise Heizung, Beleuchtung, Boiler und dergleichen aus- oder eingeschaltet werden können. 



  Wenn nun eine Person einerseits sowohl ständig erreichbar sein soll und anderseits auch ihren Telefonanrufbeantworter laufend fernabfragen möchte, dann muss sie zwei Geräte, nämlich einen Rufempfänger und einen Codesender, mit sich führen. Dies ist nicht nur kostenmässig sondern auch im Hinblick auf die Benützer- und Bedienungsfreundlichkeit und das Handling von Nachteil. 



  Durch die Erfindung sollen nun für die Benützer von Rufempfängern und Codesendern das Handling wesentlich vereinfacht und dabei noch Kosten eingespart werden. 



  Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemässen Rufempfänger gelöst durch eine Decodiereinheit zum Generieren von Decodiersignalen zwecks Wirkung als Codesender, eine entsprechend angepasste Funktionstastatur und einen der Decodiereinheit zugeordneten Akustikkoppler für den Anschluss an das Telefonnetz. 



  Der erfindungsgemässe Rufempfänger wird durch den Einbau der Stufe für die Decodiersignale und die Anpassung der Tastatur zu einem Kombinationsgerät, welches die Funktionen vom Rufempfänger und Codesender in einem einzigen Gerät vereinigt. Der Akustikkoppler ermöglicht die einfache Herstellung von Telefonverbindungen über ein entsprechendes drahtgebundenes oder drahtloses Netz. 



  Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert; dabei zeigt: 
 
   Fig. 1 ein Blockschema eines erfindungsgemässen Rufempfängers, und 
   Fig. 2 eine schematische Darstellung der Frontplatte des Gehäuses des Rufempfängers von Fig. 1. 
 



  Der in Fig. 1 dargestellte Rufempfänger enthält darstellungsgemäss eine Eingangsstufe 1 mit einer Antenne, deren Spannung in einem Verstärker 2 verstärkt und in einer an diesen angeschlossenen Stufe 3 begrenzt und demoduliert wird. Zur Demodulation dient dabei ein phasengesteuerter Regelkreis (PLL). Das Ausgangssignal der Stufe 3 wird einem Decoder 4 zugeführt, welcher beim Empfang eines dem betreffenden Empfänger zugeordneten Ruftelegramms einen Tonfrequenzgenerator 5 einschaltet, dessen Spannung durch einen Verstärker 6 verstärkt wird und einen Lautsprecher 7 erregt, so dass der Ruf aus dem betreffenden Empfänger ertönt. Ein Empfänger dieser Art ist in der CH-PS 573 688 beschrieben, auf deren Offenbarung hiermit Bezug genommen wird. 



  Neben dieser akustischen Rufanzeige ist auch eine optische Anzeige 8, vorzugsweise eine Flüssigkristall-Anzeige, in einem Anzeigefeld an der Frontplatte des Gehäuses des Empfängers vorgesehen (siehe Fig. 2). 



  Zusätzlich zu diesen bekannten Bauteilen enthält der dargestellte Rufempfänger ausserdem eine Decodiereinheit DE zum Generieren von Decodiersignalen zur Schaltung oder Beeinflussung von vom Empfänger örtlich getrennten Einrichtungen sowie zum direkten Wählen gegebenfalls im Rufempfänger ge speicherter Telefonnummern mittels DTMF-Code, und wird dadurch zu einem Kombinationsgerät, welches die Funktionen von Rufempfänger und Codesender in einem einzigen Gerät vereinigt. Die Bezeichnung DTMF ist bekannt und bedeutet Dual Tone Multi Frequency, das ist der bei Tastenwahl verwendete Code. 



  Die Decodiereinheit DE enthält eine Tastatur 9 (siehe Fig. 2), einen an diese angeschlossenen Speicher 10 und einen mit dem Speicher 10 verbundenen DTMF-Code- oder Tastenwahl-Code-Erzeuger 5 min , welcher darstellungsgemäss mit dem Tonfrequenzgenerator 5 zusammengefasst ist. Der Ausgang des Speichers 10 ist ausser mit dem Tastenwahl-Code-Erzeuger 5 min  auch mit der optischen Anzeige 8 verbunden. Der Lautsprecher 7 dient für den Tastenwahl-Code-Erzeuger 5 min  als Akustikkoppler für den Anschluss an das Telefonnetz, so dass im Speicher 10 gespeicherte Rufnummern durch einfachen Tastendruck angerufen werden können. 



  Mittels der Tastatur 9 kann ein aus einer mehrstelligen Zahlenkombination bestehender Code in den Speicher 10 eingegeben und in diesem gespeichert werden. Dieser Code kann bei Bedarf durch Tastendruck aus dem Speicher 10 abgerufen werden, um:
 - In den Fernabfragemodus eines Telefonanrufbeantworters zu gelangen, für den der Code den persönlichen Code des berechtigten Benützers darstellt;
 - eine oder mehrere Rufnummern in eine mit dem Telefonanrufbeantworter gekoppelte Selbstwahleinrichtung zu programmieren (sogenannter Eurocall-Zusatz); 
 - die mit dem Telefonanrufbeantworter gekoppelte Selbstwahleinrichtung ein- oder auszuschalten;
 - Fernwirkeinrichtungen zu schalten. 



  Zusätzlich besteht die Möglichkeit, mittels der Tastatur 9 im Speicher 10 eine Anzahl üblicher Telefonnummern zu speichern, die bei Bedarf auf Tastendruck abrufbar sind. Neben der erwähnten Verbindung über das Telefonnetz ist auch eine Verbindung über drahtlose Systeme möglich. 



  Die mit dem Speicher 10 verbundene optische Anzeige 8 zeigt jeweils die gewählten oder zu wählenden Zahlenkombinationen an. 



   Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Frontplatte des Gehäuses des Rufempfängers von Fig. 1. Diese Frontplatte enthält im wesentlichen die optische Anzeige 8 und die Tastatur 9 mit einer Anzahl von Tasten. Darstellungsgemäss sind acht Tasten vorgesehen, und zwar eine Ein/Aus-Taste T1, eine Löschtaste T2, eine Uhrtaste T3, eine Alarmtaste T4, zwei Zeiteinstellungstasten für Stunden und Minuten T5 bzw. T6, eine Abfragetaste T7 und eine Rückspultaste T8. 



  Die Anzeige 8 dient zur Anzeige der Uhrzeit und zur optischen Rufanzeige, welche vorzugsweise mit der Zeitangabe des Anrufs gespeichert wird. Der Rufempfänger enthält eine integrierte Uhr, welche mittels der Tasten T3 und T5/T6 eingestellt wird; mit den Tasten T4 und T5/T6 kann man die Zeit für einen Alarm, beispielsweise für einen Weckruf, einstellen. Diese Tasten, die noch durch weitere Tasten ergänzt sein können, sind für Rufempfänger bekannt. 



  Dies gilt nicht für die Tasten T7 und T8, welche für Funktionen des Codesenders dienen. Die Abfragetaste T7 dient zur Fernabfrage eines Telefonanrufbeantworters und die Rückspultaste T8 dient zur Rückspulung und Löschung von dessen die gespeicherten Anrufe enthaltenden Tonband. Selbstverständlich könnten auch für diese zweite Funktionsart noch weitere Tasten vorgesehen sein, beispielsweise eine Taste für das Schalten von Fernwirkeinrichtungen, eine Taste für Codeeingabe in den Speicher 10, eine Taste für Codeabruf aus dem Speicher 10, und so weiter. 



  Um zu verhindern, dass die Handlichkeit und die Bedienungsfreundlichkeit des Rufempfängers durch eine zu grosse Anzahl von Tasten beeinträchtigt wird, empfiehlt es sich, die Anzahl der Tasten der Tastatur 9 nur für eine der beiden Funktionen Rufempfänger/Codesender auszulegen und einen Funktionswahlschalter FS vorzusehen, der wahlweise auf eine dieser beiden Funktionen eingestellt werden kann. Wenn die Tastatur 9 für die Funktion Rufempfänger ausgelegt wird, dann sind in den meisten Fällen acht Tasten ausreichend und es stehen dann für die Funktion Codesender ebenfalls acht Tasten zur Verfügung. Auch bei Einstellung auf die Funktion Codesender ist jedoch gewährleistet, dass jedes empfangene Ruftelegramm akustisch und/oder optisch angezeigt wird. 



  Eine weitere Komfortverbesserung und Bedienungserleichterung besteht darin, in einem zusätzlichen Schreib/Lesespeicher bei einer eingehenden Funkrufmeldung die Telefonnummer des Rufenden zu speichern und diese dann für den Rückruf beim Rufenden per Tastendruck aus dem Speicher auszulesen und für die Nummerwahl zu verwenden. 



   Schliesslich kann der Rufempfänger technisch so ausgelegt sein, dass er Funkrufsignale sowohl von öffentlichen als auch von privaten Funkrufdiensten empfangen kann. 



  Die wesentlichen Vorteile des beschriebenen Kombinationsgeräts sind die folgenden:
 - Weil für mehrere Funktionen nur noch ein Gerät erforderlich ist, ergeben sich Kosteneinsparungen.
 - Das Handling ist wesentlich vereinfacht, weil das umständliche Verwenden verschiedener Geräte entfällt.
 - Es braucht nur noch ein Gerät mitgeführt zu werden, wodurch es wesentlich einfacher und angenehmer wird, die gebotenen technischen Möglichkeiten auszunützen und auch tatsächlich zu gebrauchen. 



  
 



  The invention relates to a call receiver for paging services, with an input stage, an amplifier, a decoder, a signal transmitter for emitting an acoustic and / or optical signal upon receipt of a call telegram assigned to the relevant receiver, and with a function keyboard.



  Such call receivers, which are also referred to as pagers, are known for PTT paging services, for example with Eurosignal, local calls, car calls, and private paging services, such as city calls, mailbox systems and people search systems. Of the devices available on the market, the receivers Hasler-Eurosignal 300 and Hasler local call BRP 2000 from Hasler AG, Bern, are mentioned here as examples. All these known systems are one-way call systems, with which the person carrying the recipient with them can be called but cannot call themselves or can make contact with locally separated devices.



  On the other hand, it is known, especially in connection with telephone answering machines, to carry out remote inquiries or to switch telecontrol devices, for which purpose a special code transmitter is required in any case. In this case, telecontrol means devices via which certain installations and devices, such as heating, lighting, boilers and the like, can be switched on or off via telephone and telephone answering machine.



  If, on the one hand, a person is to be both constantly available and, on the other hand, wants to continuously query their telephone answering machine, then they must carry two devices, namely a call receiver and a code transmitter. This is not only cost-effective but also disadvantageous in terms of user-friendliness, ease of use and handling.



  The invention is now intended to simplify the handling for users of call receivers and code transmitters considerably and at the same time save costs.



  This object is achieved in the call receiver according to the invention by a decoding unit for generating decoding signals for the purpose of acting as a code transmitter, a correspondingly adapted function keyboard and an acoustic coupler assigned to the decoding unit for connection to the telephone network.



  The installation of the stage for the decoding signals and the adaptation of the keyboard make the call receiver according to the invention a combination device which combines the functions of the call receiver and code transmitter in a single device. The acoustic coupler enables the simple establishment of telephone connections via a corresponding wired or wireless network.



  The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment and the drawings; shows:
 
   1 shows a block diagram of a call receiver according to the invention, and
   FIG. 2 shows a schematic illustration of the front plate of the housing of the call receiver from FIG. 1.
 



  As shown, the call receiver shown in FIG. 1 contains an input stage 1 with an antenna, the voltage of which is amplified in an amplifier 2 and limited and demodulated in a stage 3 connected to it. A phase-controlled control loop (PLL) is used for demodulation. The output signal of stage 3 is fed to a decoder 4 which, when a call telegram assigned to the receiver concerned is received, switches on a tone frequency generator 5, the voltage of which is amplified by an amplifier 6 and excites a loudspeaker 7, so that the call sounds from the receiver concerned. A receiver of this type is described in CH-PS 573 688, the disclosure of which is hereby incorporated by reference.



  In addition to this acoustic call display, an optical display 8, preferably a liquid crystal display, is also provided in a display panel on the front plate of the housing of the receiver (see FIG. 2).



  In addition to these known components, the call receiver shown also contains a decoding unit DE for generating decoding signals for switching or influencing devices that are spatially separate from the receiver and for dialing telephone numbers stored in the call receiver, if necessary, using DTMF code, and thereby becomes a combination device which the functions of pager and code transmitter combined in a single device. The name DTMF is known and means Dual Tone Multi Frequency, which is the code used for key selection.



  The decoding unit DE contains a keyboard 9 (see FIG. 2), a memory 10 connected to it and a DTMF code or key selection code generator 5 min connected to the memory 10, which is shown as being combined with the tone frequency generator 5. The output of the memory 10 is connected to the optical display 8 in addition to the key selection code generator 5 min. The loudspeaker 7 serves the key dialing code generator for 5 minutes as an acoustic coupler for connection to the telephone network, so that phone numbers stored in the memory 10 can be called by simply pressing a key.



  Using the keyboard 9, a code consisting of a multi-digit number combination can be entered into the memory 10 and stored therein. If necessary, this code can be called up from the memory 10 by pressing a key in order to:
 - to enter the remote access mode of a telephone answering machine for which the code represents the personal code of the authorized user;
 - to program one or more phone numbers in a self-dialing device coupled to the telephone answering machine (so-called Eurocall addition);
 - switch on or off the self-dialing device coupled to the telephone answering machine;
 - Switch telecontrol devices.



  In addition, there is the possibility of storing a number of conventional telephone numbers in the memory 10 by means of the keyboard 9, which can be called up at the push of a button if required. In addition to the aforementioned connection via the telephone network, a connection via wireless systems is also possible.



  The optical display 8 connected to the memory 10 shows the number combinations selected or to be selected.



   FIG. 2 shows a schematic illustration of an exemplary embodiment of the front plate of the housing of the call receiver from FIG. 1. This front plate essentially contains the optical display 8 and the keyboard 9 with a number of keys. As shown, eight keys are provided, namely an on / off key T1, a delete key T2, a clock key T3, an alarm key T4, two time setting keys for hours and minutes T5 and T6, a query key T7 and a rewind key T8.



  The display 8 is used to display the time and for optical call display, which is preferably stored with the time of the call. The call receiver contains an integrated clock, which is set using the buttons T3 and T5 / T6; With the buttons T4 and T5 / T6 you can set the time for an alarm, for example for a wake-up call. These keys, which can be supplemented by further keys, are known to call recipients.



  This does not apply to buttons T7 and T8, which are used for code transmitter functions. The query button T7 is used for remote access to a telephone answering machine and the rewind button T8 is used for rewinding and deleting the tape containing the stored calls. Of course, further keys could also be provided for this second type of function, for example a key for switching telecontrol devices, a key for entering code into memory 10, a key for calling up code from memory 10, and so on.



  In order to prevent the portability and ease of use of the call receiver from being impaired by an excessive number of keys, it is advisable to design the number of keys on the keyboard 9 only for one of the two functions call receiver / code transmitter and to provide a function selector switch FS which can optionally be set to one of these two functions. If the keyboard 9 is designed for the function call receiver, then eight keys are sufficient in most cases and then eight keys are also available for the code transmitter function. Even if the code transmitter function is set, however, it is ensured that each received telegram is displayed acoustically and / or optically.



  A further improvement in convenience and ease of use is to store the caller's telephone number in an additional read / write memory for an incoming paging message and then to read it out from the memory at the press of a button for the callback and to use it for number dialing.



   Finally, the paging receiver can be technically designed so that it can receive paging signals from both public and private paging services.



  The main advantages of the combination device described are the following:
 - Because only one device is required for several functions, this results in cost savings.
 - The handling is significantly simplified because the cumbersome use of different devices is eliminated.
 - Only one device needs to be carried, which makes it much easier and more pleasant to take advantage of the technical possibilities offered and to actually use them.


    

Claims (7)

1. Rufempfänger für Funkrufdienste, mit einer Eingangsstufe, einem Verstärker, einem Decoder, einem Signalgeber zur Abgabe eines akustischen und/oder optischen Signals bei Empfang eines dem betreffenden Empfänger zugeordneten Ruftelegramms, und mit einer Funktionstastatur, gekennzeichnet durch eine Decodiereinheit (DE) zum Generieren von Decodiersignalen zwecks Wirkung als Codesender, eine entsprechend angepasste Funktionstastatur (9) und einen der Decodiereinheit zugeordneten Akustikkoppler (7) für den Anschluss an das Telefonnetz.       1. Call receiver for paging services, with an input stage, an amplifier, a decoder, a signal transmitter for emitting an acoustic and / or optical signal upon receipt of a call telegram assigned to the receiver concerned, and with a function keyboard, characterized by a decoding unit (DE) for generating decoding signals for the purpose of acting as a code transmitter, a correspondingly adapted function keyboard (9) and an acoustic coupler (7) assigned to the decoding unit for connection to the telephone network. 2. Rufempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decodiereinheit (DE) einen mit dem Akustikkoppler (7) verbundenen Tastenwahl-Code-Erzeuger (5 min ) aufweist, in welchen über die Funktionstastatur (9) aus Zahlenkombinationen bestehende Codes eingebbar sind. 2. Call receiver according to claim 1, characterized in that the decoding unit (DE) has a key dialing code generator (5 min) connected to the acoustic coupler (7), in which codes consisting of combinations of numbers can be entered via the function keyboard (9). 3. 3rd Rufempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Funktionstastatur (9) und dem Tastenwahl-Code-Erzeuger (5 min ) ein Speicher (10) vorgesehen ist. Call receiver according to claim 2, characterized in that a memory (10) is provided between the function keyboard (9) and the key selection code generator (5 min). 4. Rufempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Funktionstastatur (9) einerseits Codes in den Speicher (10) eingebbar und in diesem speicherbar und anderseits aus diesem abrufbar sind. 4. Call receiver according to claim 3, characterized in that on the one hand codes (9) can be entered into the memory (10) and stored in the latter and can also be called up from the latter via the function keyboard (9). 5. Rufempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Speichers (10) an eine optische Anzeige (8) zur Anzeige der gewählten oder zu wählenden Zahlenkombinationen angeschlossen ist. 5. Call receiver according to claim 4, characterized in that the output of the memory (10) is connected to an optical display (8) for displaying the selected or to be selected number combinations. 6. Rufempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstastatur (9) für die Funktionen Rufempfänger und Codesender getrennte Tasten (T1 bis T6; bzw. T7, T8) aufweist. 6. Call receiver according to one of claims 1 to 5, characterized in that the function keyboard (9) for the functions call receiver and code transmitter has separate keys (T1 to T6; or T7, T8). 7. 7. Rufempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstastatur (9) für die Funktionen Rufempfänger und Codesender gemeinsame Doppelfunktionstasten aufweist, und dass ein Funktionsschalter (FS) vorgesehen ist.  Call receiver according to one of claims 1 to 5, characterized in that the function keyboard (9) for the functions call receiver and code transmitter has common double function keys, and that a function switch (FS) is provided.  
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