DE29722558U1 - Wasseraufbereitungsanlage - Google Patents
WasseraufbereitungsanlageInfo
- Publication number
- DE29722558U1 DE29722558U1 DE29722558U DE29722558U DE29722558U1 DE 29722558 U1 DE29722558 U1 DE 29722558U1 DE 29722558 U DE29722558 U DE 29722558U DE 29722558 U DE29722558 U DE 29722558U DE 29722558 U1 DE29722558 U1 DE 29722558U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- water
- tank
- water treatment
- treatment plant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 40
- 239000011449 brick Substances 0.000 claims description 27
- 239000004576 sand Substances 0.000 claims description 12
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 12
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 239000010842 industrial wastewater Substances 0.000 claims description 2
- 238000004065 wastewater treatment Methods 0.000 claims description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 5
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 2
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000035622 drinking Effects 0.000 description 1
- DNJIEGIFACGWOD-UHFFFAOYSA-N ethanethiol Chemical compound CCS DNJIEGIFACGWOD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000009965 odorless effect Effects 0.000 description 1
- 238000005325 percolation Methods 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
Description
19. Dezember 1997 "&idigr; &idigr; &Idigr; *i * I ti ·* Müller-Bore & Partner
Anmelder: Chang Han-Cong
et al.
"Wasseraufbereitungsanlage"
Unser Zeichen: C 3904 - ru / bz
Unser Zeichen: C 3904 - ru / bz
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wasseraufbereitungsanlage, die aus einem Einlaufbehälter,
einem Filterbehälter und einem Aufbewahrungsbehälter besteht, die hintereinander verbunden sind>
wobei das Wasser nach dem Einlauf in den Einlaufbehälter im Gegensinn hintereinander durch die Metallnetzschicht, die
Ziegelschicht, die Steinschicht, die Sandschicht und die Filterstoffschicht des Filterbehälters läuft, insbesondere die Ziegelschicht durchsickert, und danach in
den Aufbewahrungsbehälter fließt, so daß die Wirkung der Wasseraufbereitung erzielt wird.
Bei der in Figur 6 gezeigten herkömmlichen Wasseraufbereitungsanlage weist der
Behälter A oben eine Einlaufleitung A1, unten eine Auslaufleitung A2 und am Boden ein Ventil A3 auf. Im Inneren des Behälters unter der Einlaufleitung A1
befinden sich aufeinander die Kohlenschicht B1, Großsteinschicht B2, Kleinsteinschicht
B3, Grobsandschicht B4 und Feinsandschicht B5. Nach dem Einlauf durch die Einlaufleitung A1 in den Behälter A läuft das Wasser W von oben nach
unten durch die obengenannten Schichten - Kohlenschicht B1, Großsteinschicht
B2, Kleinsteinschicht B3, Grobsandschicht B4 und Feinsandschicht B5 - durch, so daß das gestank- und geruchlose klare Wasser W' erhalten wird, das durch
die Auslaufleitung A2 zum Trinken oder Waschen entnommen werden kann. Da nach einiger Zeit vom Gebrauch Fremdstoffe auf der Filterschicht B1 des Behälters
gesammelt werden können, müssen zunächst die beiden Einlauf- und Auslaufleitungen
A1 und A2 abgeschlossen und Wasser durch das Ventil A3 am Boden eingeführt werden, so daß es im Gegensinn die Fremdstoffe auf der
Filterschicht B1 durch den Reinigungsschalter A4 abspült. Mit dieser Reinigungsmethode
können die Fremdstoffe in der Einlaufleitung A1 jedoch nicht beseitigt werden. Die Reinigungsarbeit ist auch sehr aufwendig. Außerdem können die
19. Dezember 1997 .. · · ·>·· ·· · Müller-Boro & Partner
Fremdstoffe in den Raum A1 des reinen Wassers und die Auslaufleitung A2
gelangen, so daß dieser Behälter nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasseraufbereitungsanlage zu
schaffen, die aus einem Einlaufbehälter, einem Filterbehälter und einem Aufbewahrungsbehälter
besteht, die hintereinander verbunden sind, wobei das Wasser nach dem Einlauf in den Einlaufbehälter im Gegensinn hintereinander durch die
Metallnetzschicht, die Ziegelschicht, die Steinschicht, die Sandschicht und die Filterstoffschicht des Filterbehälters durchläuft, insbesondere das Durchsickern
durch die Ziegelschicht, und danach in den Aufbewahrungsbehälter fließt, so daß die Wirkung der Wasseraufbereitung erzielt wird.
Im folgenden sollen Konstruktion, Merkmale und Funktionsweise der vorliegenden
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen nochmals detailliert beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der Erfindung,
Figur 2 eine dreidimensionale Darstellung des Filterbehälters,
Figur 3 eine explosionsdarstellung der Ziegelschicht,
Figur 4 eine Darstellung der Ziegelschicht im Zusammengebauten Zustand,
Figur 5 eine andere Gestaltung der Ziegelschicht,
Figur 6 Eine Darstellung der herkömmlichen Konstruktion.
Zunächst wird Figur 2 beschrieben: Die erfindungsgemäße Wasseraufbereitungsanlage
besteht aus einem Einlaufbehälter 1, einem Filterbehälter 2 und einem Aufbewahrungsbehälter 3, die hintereinander verbunden sind, wobei der Einlaufbehälter
1 an der oberen Innenseite eine Einlaufleitung 11 und einen Schwimmerschalter
12 (zur Kontrolle der Wassermenge für rechtzeitige Wasserversorgung)
aufweist und unten mittels der Verbindungsleitung 1A mit dem Filterbehälter
2 verbunden ist, in dem über der Verbindugsleitung 1A die Metallnetzschicht
21 (aus Nichtrostendem Stahl), die Ziegelschicht 22 (mit verschiedenen Abmessungen),
die Steinschicht 23, die Sandschicht 24 und die Filterstoffschicht 25 (wie aktive Kohle und Andesit) aufeinander liegen. Wie Figur 1 zeigt, weist
19. Dezember 1997 #J ·'·, #J .·*. «**·***! M üller-Bore & Partner
der Filterbehälter am Boden ein Ventil 26 auf und ist oben mittels der Verbindungsleitung
2A mit dem Aufbewahrungsbehälter 3 verbunden, der unten eine Auslaufleitung 31 aufweist. Die Ziegel 221 der Ziegelschicht 22 reihen sich
ordentlich und kleben miteinander zusammen, wie mittels des Betons, wie Figur 3 und 4 zeigen. Nach dem Einlauf durch die obere Einlaufleitung 11 in den
Einlaufbehälter 1 fließt das Wasser W durch die Verbindungsleitung 1A in den
unteren Teil des Filterbehälters 2 und läuft im Gegensinn hintereinander durch die Metallnetzschicht 21, die Ziegelschicht 22, die Steinschicht 23, die Sandschicht
24 und die Filterstoffschicht 25 des Filterbehälters 2, um den Gestank und Geruch des Wassers zu beseitigen, insbesondere durch die Ziegel 221 der
Ziegelschicht 22, wobei das Wasser W die Ziegel durchsickert, wie das Ausströmen
des Unterwassers, so daß die Trübheit des Wassers reduziert wird und ein sehr klares reines Wasser W' entsteht. Danach fließt es durch die obere
Verbindungsleitung 2A in den Aufbewahrungsbehälter 3, der zur Vermeidung der Wasserunterbrechung vorgesehen ist, da das Durchsickern des Wassers sehr
langsam ist (diese Weise ist die beste Methode zur Wasseraufbereitung). Das aufbereitete reine Wasser W' wird im Aufbewahrungsbehälter gespeichert, so
daß eine ständige Wasserversorgung gewährleistet wird.
Da das Durchsickern des Wassers von unten nach oben stattfindet, muß bei der
Reinigung des untersten Raums des Wassers W nur das Ventil 26 geöffnet werden. In Verbindung mit der Spülung des Wassers W wird eine einfache und
effektive Reinigung erzielt.
Außerdem kann die Erfindung bei der Industrieabwasseraufbereitung verwendet
werden, wobei die Metallnetzschicht 21, die Ziegelschicht 22, die Steinschicht 23, die Sandschicht 24 und die Filterstoffschicht 25 des Filterbehälters 2 entsprechend
der Trübheit des Abwassers ergänzt werden können. Wenn die Ziegelschicht direkt aus Ziegeln von geeigneter Abmessung gereiht wird, wie
Figur 5 zeigt (ohne Beklebung mit Beton), kann die Erfindung unter Beibehaltung der obengenannten Effekte sogar unterirdisch, überirdisch oder aufgehängt
angeordnet sein. Die Abmessungen der in Figur 3, 4 und 5 gezeigten Ziegel unterscheiden sich von den der normalen Ziegel und weisen eine sehr gute
19. Dezember 1997 ", J J *' * · · 1 ·* Müller-Bor* & Partner
Eigenschaft des Durchsickerns auf. Die normalen Ziegel können zwar verwendet
werden, sie sind in dieser Hinsicht aber nachteilig. Die erfindungsgemäße Ziegelschicht
22 kann auch aus einem Gemisch von Steinen, Filtersand, Beton usw. bestehen. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Behälter nicht nur in Form
einer Tonne, sondern auch entsprechend der Geographie und der erforderlichen Menge der Aufbereitung in Form eines Fischteiches aus nichtrostendem Stahl,
Metall oder chemischem Material ausgebildet sein.
Claims (3)
1. Wasseraufbereitungsanlage, die aus einem Einlaufbehälter (1), einem
Filterbehälter (2) und einem Aufbewahrungsbehälter (3) besteht, die
hintereinander verbunden sind, wobei der Einlaufbehälter (1) an der oberen Innenseite eine Einlaufleitung (11) und einen Schwimmerschalter (12)
zur Kontrolle der Wassermenge für rechtzeitige Wasserversorgung aufweist und unten mittels einer Verbindungsleitung (1A) mit dem Filterbehälter
(2) verbunden ist, in dem über der Verbindungsleitung eine Metallnetzschicht (21), eine Ziegelschicht (22), eine Steinschicht (23), eine Sandschicht
(24) und eine Filterstoffschicht (25) aufeinander liegen und der oben mittels einer Verbindungsleitung (2A) mit dem Aufbewahrungsbehälter
(3) verbunden ist, der unten eine Auslaufleitung (31) aufweist; wobei nach dem Einlauf durch die obere Einlaufleitung (11) in den Einlaufbehälter
das Wasser im Gegensinn hintereinander durch die Metallnetzschicht
(21), die Ziegelschicht (22), die Steinschicht (23), die Sandschicht (24) und die Filterstoffschicht (25) des Filterbehälters (2) läuft,
insbesondere durch die Ziegelschicht (22), wobei das Wasser die Ziegel (221) durchsickert, so daß danach ein reines Wasser (W') erhalten wird,
das dann in den Aufbewahrungsbehälter (3) fließt.
2. Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie bei der Industrieabwasseraufbereitung anwendbar ist, und eine unterirdische oder aufgehängte Anordnung unter Beibehaltung der Wirkung
der Wasseraufbereitung ermöglicht wird.
3. Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ziegelschicht (22) direkt aus Ziegeln (221) von geeigneter Abmessung gereiht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722558U DE29722558U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Wasseraufbereitungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722558U DE29722558U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Wasseraufbereitungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29722558U1 true DE29722558U1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=8050279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29722558U Expired - Lifetime DE29722558U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Wasseraufbereitungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29722558U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808579U1 (de) | 1998-05-13 | 1998-07-23 | Riedel GmbH, 79227 Schallstadt | Vorrichtung zum Reinigen von mit Verschmutzungen versetzten Flüssigkeiten |
-
1997
- 1997-12-19 DE DE29722558U patent/DE29722558U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808579U1 (de) | 1998-05-13 | 1998-07-23 | Riedel GmbH, 79227 Schallstadt | Vorrichtung zum Reinigen von mit Verschmutzungen versetzten Flüssigkeiten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69534021T2 (de) | Auffangbehälter | |
DE2924169C2 (de) | Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE2026066A1 (de) | Schwimmbeckenskimmer und Regelgerat | |
DE2920978A1 (de) | Klaeranlage zur anaeroben abwasserreinigung | |
DE4338332A1 (de) | Waschturm für eine Rauchgasentschwefelungsanlage | |
DE1904206A1 (de) | Anlage zur Abwasserreinigung durch Flockung und Belebung | |
DE1960511A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen verschmutzten Wassers | |
DE202007014331U1 (de) | Schmutzwassereinlauf | |
DE2458157C3 (de) | Regenbecken für Abwasseranlagen | |
DE2803680A1 (de) | Reaktor fuer die kontinuierliche biologische reinigung von abwasser | |
DE29722558U1 (de) | Wasseraufbereitungsanlage | |
DE1442452A1 (de) | Apparat zum Ausscheiden von Teilchen aus Fluessigkeiten | |
DE2005052A1 (de) | Belüftungsbecken fur die Behandlung von Abwasser | |
DE2725498A1 (de) | Filter | |
DE2818729C3 (de) | Rückspülbare Schnellfilteranlage | |
DE3129926A1 (de) | Vorrichtung zur biologischen reinigung organischer abwaesser | |
DE2907998A1 (de) | Regenabschlagswerk | |
AT404618B (de) | Badeteichanlage | |
DE1274044B (de) | In einen Abwasserkanal eingeschaltetes Ausgleichs- und Absetzbecken fuer Regenwassermit einer in einen Vorfluter entwaessernden UEberlaufrinne | |
DE4322706A1 (de) | Behälter zum Sammeln von Regenwasser | |
DE3910579C2 (de) | ||
DE8121718U1 (de) | Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten unterschiedlicher dichte | |
DE29907872U1 (de) | Filterkörper für Kleinkläranlagen | |
DE286295C (de) | ||
DE1960602A1 (de) | Absetzbecken fuer verunreinigte Fluessigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980423 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20011002 |