DE29722558U1 - Wasseraufbereitungsanlage - Google Patents

Wasseraufbereitungsanlage

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DE29722558U1 DE29722558U DE29722558U DE29722558U1 DE 29722558 U1 DE29722558 U1 DE 29722558U1 DE 29722558 U DE29722558 U DE 29722558U DE 29722558 U DE29722558 U DE 29722558U DE 29722558 U1 DE29722558 U1 DE 29722558U1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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Description

19. Dezember 1997 "&idigr; &idigr; &Idigr; *i * I ti ·* Müller-Bore & Partner
Anmelder: Chang Han-Cong
et al.
"Wasseraufbereitungsanlage"
Unser Zeichen: C 3904 - ru / bz
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wasseraufbereitungsanlage, die aus einem Einlaufbehälter, einem Filterbehälter und einem Aufbewahrungsbehälter besteht, die hintereinander verbunden sind> wobei das Wasser nach dem Einlauf in den Einlaufbehälter im Gegensinn hintereinander durch die Metallnetzschicht, die Ziegelschicht, die Steinschicht, die Sandschicht und die Filterstoffschicht des Filterbehälters läuft, insbesondere die Ziegelschicht durchsickert, und danach in den Aufbewahrungsbehälter fließt, so daß die Wirkung der Wasseraufbereitung erzielt wird.
Bei der in Figur 6 gezeigten herkömmlichen Wasseraufbereitungsanlage weist der Behälter A oben eine Einlaufleitung A1, unten eine Auslaufleitung A2 und am Boden ein Ventil A3 auf. Im Inneren des Behälters unter der Einlaufleitung A1 befinden sich aufeinander die Kohlenschicht B1, Großsteinschicht B2, Kleinsteinschicht B3, Grobsandschicht B4 und Feinsandschicht B5. Nach dem Einlauf durch die Einlaufleitung A1 in den Behälter A läuft das Wasser W von oben nach unten durch die obengenannten Schichten - Kohlenschicht B1, Großsteinschicht B2, Kleinsteinschicht B3, Grobsandschicht B4 und Feinsandschicht B5 - durch, so daß das gestank- und geruchlose klare Wasser W' erhalten wird, das durch die Auslaufleitung A2 zum Trinken oder Waschen entnommen werden kann. Da nach einiger Zeit vom Gebrauch Fremdstoffe auf der Filterschicht B1 des Behälters gesammelt werden können, müssen zunächst die beiden Einlauf- und Auslaufleitungen A1 und A2 abgeschlossen und Wasser durch das Ventil A3 am Boden eingeführt werden, so daß es im Gegensinn die Fremdstoffe auf der Filterschicht B1 durch den Reinigungsschalter A4 abspült. Mit dieser Reinigungsmethode können die Fremdstoffe in der Einlaufleitung A1 jedoch nicht beseitigt werden. Die Reinigungsarbeit ist auch sehr aufwendig. Außerdem können die
19. Dezember 1997 .. · · ·>·· ·· · Müller-Boro & Partner
Fremdstoffe in den Raum A1 des reinen Wassers und die Auslaufleitung A2 gelangen, so daß dieser Behälter nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasseraufbereitungsanlage zu schaffen, die aus einem Einlaufbehälter, einem Filterbehälter und einem Aufbewahrungsbehälter besteht, die hintereinander verbunden sind, wobei das Wasser nach dem Einlauf in den Einlaufbehälter im Gegensinn hintereinander durch die Metallnetzschicht, die Ziegelschicht, die Steinschicht, die Sandschicht und die Filterstoffschicht des Filterbehälters durchläuft, insbesondere das Durchsickern durch die Ziegelschicht, und danach in den Aufbewahrungsbehälter fließt, so daß die Wirkung der Wasseraufbereitung erzielt wird.
Im folgenden sollen Konstruktion, Merkmale und Funktionsweise der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen nochmals detailliert beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der Erfindung,
Figur 2 eine dreidimensionale Darstellung des Filterbehälters,
Figur 3 eine explosionsdarstellung der Ziegelschicht,
Figur 4 eine Darstellung der Ziegelschicht im Zusammengebauten Zustand,
Figur 5 eine andere Gestaltung der Ziegelschicht,
Figur 6 Eine Darstellung der herkömmlichen Konstruktion.
Zunächst wird Figur 2 beschrieben: Die erfindungsgemäße Wasseraufbereitungsanlage besteht aus einem Einlaufbehälter 1, einem Filterbehälter 2 und einem Aufbewahrungsbehälter 3, die hintereinander verbunden sind, wobei der Einlaufbehälter 1 an der oberen Innenseite eine Einlaufleitung 11 und einen Schwimmerschalter 12 (zur Kontrolle der Wassermenge für rechtzeitige Wasserversorgung) aufweist und unten mittels der Verbindungsleitung 1A mit dem Filterbehälter 2 verbunden ist, in dem über der Verbindugsleitung 1A die Metallnetzschicht 21 (aus Nichtrostendem Stahl), die Ziegelschicht 22 (mit verschiedenen Abmessungen), die Steinschicht 23, die Sandschicht 24 und die Filterstoffschicht 25 (wie aktive Kohle und Andesit) aufeinander liegen. Wie Figur 1 zeigt, weist
19. Dezember 1997 #J ·'·, #J .·*. «**·***! M üller-Bore & Partner
der Filterbehälter am Boden ein Ventil 26 auf und ist oben mittels der Verbindungsleitung 2A mit dem Aufbewahrungsbehälter 3 verbunden, der unten eine Auslaufleitung 31 aufweist. Die Ziegel 221 der Ziegelschicht 22 reihen sich ordentlich und kleben miteinander zusammen, wie mittels des Betons, wie Figur 3 und 4 zeigen. Nach dem Einlauf durch die obere Einlaufleitung 11 in den Einlaufbehälter 1 fließt das Wasser W durch die Verbindungsleitung 1A in den unteren Teil des Filterbehälters 2 und läuft im Gegensinn hintereinander durch die Metallnetzschicht 21, die Ziegelschicht 22, die Steinschicht 23, die Sandschicht 24 und die Filterstoffschicht 25 des Filterbehälters 2, um den Gestank und Geruch des Wassers zu beseitigen, insbesondere durch die Ziegel 221 der Ziegelschicht 22, wobei das Wasser W die Ziegel durchsickert, wie das Ausströmen des Unterwassers, so daß die Trübheit des Wassers reduziert wird und ein sehr klares reines Wasser W' entsteht. Danach fließt es durch die obere Verbindungsleitung 2A in den Aufbewahrungsbehälter 3, der zur Vermeidung der Wasserunterbrechung vorgesehen ist, da das Durchsickern des Wassers sehr langsam ist (diese Weise ist die beste Methode zur Wasseraufbereitung). Das aufbereitete reine Wasser W' wird im Aufbewahrungsbehälter gespeichert, so daß eine ständige Wasserversorgung gewährleistet wird.
Da das Durchsickern des Wassers von unten nach oben stattfindet, muß bei der Reinigung des untersten Raums des Wassers W nur das Ventil 26 geöffnet werden. In Verbindung mit der Spülung des Wassers W wird eine einfache und effektive Reinigung erzielt.
Außerdem kann die Erfindung bei der Industrieabwasseraufbereitung verwendet werden, wobei die Metallnetzschicht 21, die Ziegelschicht 22, die Steinschicht 23, die Sandschicht 24 und die Filterstoffschicht 25 des Filterbehälters 2 entsprechend der Trübheit des Abwassers ergänzt werden können. Wenn die Ziegelschicht direkt aus Ziegeln von geeigneter Abmessung gereiht wird, wie Figur 5 zeigt (ohne Beklebung mit Beton), kann die Erfindung unter Beibehaltung der obengenannten Effekte sogar unterirdisch, überirdisch oder aufgehängt angeordnet sein. Die Abmessungen der in Figur 3, 4 und 5 gezeigten Ziegel unterscheiden sich von den der normalen Ziegel und weisen eine sehr gute
19. Dezember 1997 ", J J *' * · · 1 ·* Müller-Bor* & Partner
Eigenschaft des Durchsickerns auf. Die normalen Ziegel können zwar verwendet werden, sie sind in dieser Hinsicht aber nachteilig. Die erfindungsgemäße Ziegelschicht 22 kann auch aus einem Gemisch von Steinen, Filtersand, Beton usw. bestehen. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Behälter nicht nur in Form einer Tonne, sondern auch entsprechend der Geographie und der erforderlichen Menge der Aufbereitung in Form eines Fischteiches aus nichtrostendem Stahl, Metall oder chemischem Material ausgebildet sein.

Claims (3)

19. Dezember 1997 #· .··. t\ .*·. .**. ***i Müller-Bore & Partner Anmelder: Chang Han-Cong et al. "Wasseraufbereitungsanlage" Unser Zeichen: C 3904 - ru / bz Ansprüche
1. Wasseraufbereitungsanlage, die aus einem Einlaufbehälter (1), einem Filterbehälter (2) und einem Aufbewahrungsbehälter (3) besteht, die hintereinander verbunden sind, wobei der Einlaufbehälter (1) an der oberen Innenseite eine Einlaufleitung (11) und einen Schwimmerschalter (12) zur Kontrolle der Wassermenge für rechtzeitige Wasserversorgung aufweist und unten mittels einer Verbindungsleitung (1A) mit dem Filterbehälter (2) verbunden ist, in dem über der Verbindungsleitung eine Metallnetzschicht (21), eine Ziegelschicht (22), eine Steinschicht (23), eine Sandschicht (24) und eine Filterstoffschicht (25) aufeinander liegen und der oben mittels einer Verbindungsleitung (2A) mit dem Aufbewahrungsbehälter (3) verbunden ist, der unten eine Auslaufleitung (31) aufweist; wobei nach dem Einlauf durch die obere Einlaufleitung (11) in den Einlaufbehälter das Wasser im Gegensinn hintereinander durch die Metallnetzschicht (21), die Ziegelschicht (22), die Steinschicht (23), die Sandschicht (24) und die Filterstoffschicht (25) des Filterbehälters (2) läuft, insbesondere durch die Ziegelschicht (22), wobei das Wasser die Ziegel (221) durchsickert, so daß danach ein reines Wasser (W') erhalten wird, das dann in den Aufbewahrungsbehälter (3) fließt.
2. Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Industrieabwasseraufbereitung anwendbar ist, und eine unterirdische oder aufgehängte Anordnung unter Beibehaltung der Wirkung der Wasseraufbereitung ermöglicht wird.
3. Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegelschicht (22) direkt aus Ziegeln (221) von geeigneter Abmessung gereiht wird.
DE29722558U 1997-12-19 1997-12-19 Wasseraufbereitungsanlage Expired - Lifetime DE29722558U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808579U1 (de) 1998-05-13 1998-07-23 Riedel GmbH, 79227 Schallstadt Vorrichtung zum Reinigen von mit Verschmutzungen versetzten Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29808579U1 (de) 1998-05-13 1998-07-23 Riedel GmbH, 79227 Schallstadt Vorrichtung zum Reinigen von mit Verschmutzungen versetzten Flüssigkeiten

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