DE29722320U1 - Requisit zum Jonglieren - Google Patents

Requisit zum Jonglieren

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B71/0619Displays, user interfaces and indicating devices, specially adapted for sport equipment, e.g. display mounted on treadmills
    • A63B71/0622Visual, audio or audio-visual systems for entertaining, instructing or motivating the user
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Description

Requisit zum Jonglieren
Die Erfindung betrifft Requisiten, die beim Jonglieren im Raum bewegt werden und dabei insbesondere eine drehende Bewegung ausführen, wie Keulen, Bälle, Scheiben, Ringe, Devilsticks und besonders Diabolo-Doppelkegel.
Der Diabolo-Doppelkegel, bestehend aus zwei mit den Spitzen zusammengefügten Kegeln oder in analoger Weise angeordneten Halbschalen oder Halbkugeln, wird durch Abrollen auf einem Seil in eine drehende Bewegung um seine Mittelachse versetzt und dann zu Showzwecken auf verschiedenste Weise im Raum bewegt. Diese Bewegungsmöglichkeiten und damit die Showeffekte sind trotz Abwandlungen im Detail begrenzt. Dies ist ein wesentlicher Nachteil. Bemühungen, durch Farbgebungen die Showeffekte zu erhöhen, haben auch nur zeitweilig Erfolg gebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Showeffekt von Requisiten, die im Raum bewegt werden und dabei insbesondere eine drehende Bewegung ausführen, durch eine technische Ausgestaltung zu erhöhen. Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Anspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem das Requisit zum Jonglieren, das im Raum bewegt wird und dabei insbesondere eine drehende Bewegung ausführt, mit einer Stromqelle und einer Steuerschaltung für am Requisit angeordnete audiovisuelle Mittel versehen ist, wobei die Steuerschaltung ferngesteuert ist oder über Sensoren verfügt, die auf plötzliche Veränderungen im Raum reagieren und so die audiovisuellen Mittel an- oder ausschalten, ist es möglich, zusätzliche Showeffekte zu erzielen. Handelt es sich bei den audiovisuellen Mitteln um Leuchtdioden oder kleine Lampen, die bei plötzlicher Dunkelheit angehen und befinden sich die Leuchten außerhalb der Drehachse des Requisits, entstehen für den Zuschauer durch die Bewegung der Leuchte mit dem Requisit sichtbare Lichtfiguren.
Dieser Effekt kann noch erhöht werden, wenn die Steuerschaltung über einen Prozessor verfügt, der bei fern- oder sensorgesteuerter Aktivierung die audiovisuellen Mittel nacheinander und/oder parallel aktiviert.
Da es sich um ein Requisit zum Jonglieren handelt, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stromquelle und die Steuerschaltung mit Sensor und Prozessor bezogen auf die Drehachse des Requisits ausgewuchtet angeordnet sind. Das sollte auch für die audiovisuellen Mittel gelten. Dadurch wird erreicht, daß mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Requisits die Technik beim Jonglieren nicht direkt verändert werden muß. Ebenso sollte das Gewicht der neu angeordneten Teile möglichst gering sein.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel dargestellt werden. In Fig. 1 ist als Requisit ein Diabolo-Doppelkegel dargestellt, der um die Drehachse 3 bewegt wird. Die beiden Kegel 1, hier als Halbkugeln oder Halbschalen ausgeführt, sind mit einer Stromqelle 5 und eine Steuerschaltung 2 ausgewuchtet bezogen auf die Drehachse 3 ausgerüstet. Als audiovisuelles Mittel ist eine Leuchtdiode 4 am äußeren Rand der Kegel 1 angeordnet und mittels Kabel 7 mit der Steuerschaltung elektrisch leitend verbunden. Die Steuerschaltung 2 verfügt als Sensor über einen auf ihr angeordneten Fotowiderstand 6, der die Steuerschaltung bei Dunkelheit aktiviert. Dreht sich nun der Diabolo-Doppelkegel während des Jonglierens und tritt Dunkelheit ein, wird die Leuchtdiode angeschaltet. Der Lichtpunkt Leuchtdiode führt dabei eine schnelle Kreisbewegung aus, so daß für den Zuschauer ein fliegender Lichtkreis sichtbar wird.
Dieses Grundprinzip läßt sich noch weiter ausgestalten, indem mehrere Leuchtdioden Anwendung finden, diese ein Licht unterschiedlicher Farbe ausstrahlen und sie nacheinander oder parallel eingesetzt werden. Durch die Anordnung von Leuchtdioden 4 an unterschiedlichen Positionen am Mantel der Kegel 1 bewegen sie sich auf unterschiedlichen Bahnen bei einer Drehung des Diabolo-Doppelkegels, so daß ein Lichtspiel zwischen Kreisen unterschiedlicher Farbe und Größe möglich wird. Die Steuerung übernimmt dabei der entsprechend programmierte Prozessor der Steuerschaltung 2. Aus dem Diabolo-Doppelkegel ist so ein DIABOLIGHT geworden.
Die am Beispiel des Diabolo-Doppelkegel dargestellte Erfindung ist nicht auf dieses Requisit beschränkt, sondern kann problemlos auch bei Keulen, Bällen, Scheiben, Ringen, Devilsticks, um nur die bekanntesten Requisiten zum Jonglieren zu nennen, genutzt werden.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Requisit zum Jonglieren, das im Raum bewegt wird und dabei insbesondere eine drehende Bewegung ausfuhrt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Requisit mit einer Stromqelle und einer Steuerschaltung für am Requisit angeordnete audiovisuelle Mittel versehen ist, wobei die Steuerschaltung ferngesteuert ist oder über Sensoren verfügt, die auf plötzliche Veränderungen im Raum reagieren und so die audiovisuellen Mittel an- oder ausschalten. 10
2. Requisit zum Jonglieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung über einen Prozessor verfügt, der bei fern- oder sensorgesteuerter Aktivierung die audiovisuellen Mittel nacheinander und/oder parallel aktiviert. 15
3. Requisit zum Jonglieren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromquelle und die Steuerschaltung bezogen auf die Drehachse des Requisits ausgewuchtet angeordnet sind. 20
4. Requisit zum Jonglieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die audiovisuellen Mittel bezogen auf die Drehachse des Requisits ausgewuchtet angeordnet sind. 25
5. Requisit zum Jonglieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die audiovisuellen Mittel Leuchtdioden oder kleine Lampen sind.
6. Requisit zum Jonglieren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Requisit ein Diabolo-Doppelkegel ist, der um die Drehachse (3) bewegt wird, und bei dem in jedem Kegel (1) eine Stromqelle (5) und eine Steuerschaltung (2) ausgewuchtet bezogen auf die Drehachse (3) angeordnet sind und als audiovisuelles Mittel eine oder mehrere Leuchtdioden (4), jeweils außerhalb der Drehachse (3) an den Kegeln (1) befestigt und mittels Kabel (7) mit der Steuerschaltung elektrisch leitend verbunden, dienen.
7. Requisit zum Jonglieren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder mehrere Leuchtdioden (4) am äußern Rand der Kegel (1) angeordnet sind.
8. Requisit zum Jonglieren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 15
die Steuerschaltung (2) als Sensor einen auf ihr angeordneten Fotowiderstand (6) aufweist und die Leuchtdiode (4) bei Dunkelheit angeschaltet wird.
9. Requisit zum Jonglieren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 20
die Leuchtdioden (4) ein Licht unterschiedlicher Farbe ausstrahlen.
10. Requisit zum Jonglieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Requisiten Keulen, Bälle, Scheiben, Ringe oder Devilsticks genutzt werden.
DE29722320U 1997-12-11 1997-12-11 Requisit zum Jonglieren Expired - Lifetime DE29722320U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022308B4 (de) * 2007-05-12 2016-03-31 Stephan Landschütz Sportgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007022308B4 (de) * 2007-05-12 2016-03-31 Stephan Landschütz Sportgerät

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