DE29722240U1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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Description

Beschreibung:
Anton W. Hubert, Volksgartenstr. 208, 41065 Mönchengladbach
Schneidvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von Werkstücken mit einem Schneidtisch und einem sich oberhalb des Schneidtischs erstreckenden Träger, der über ein Fahrwerk quer zu seiner Längsachse horizontal auf einer Führungseinrichtung verfahrbar ist und an dem wenigstens ein Schneidgerät zur Erzeugung eines Schneidstrahls in Richtung der Längsachse des Trägers verschieblich geführt ist.
Schneidvorrichtungen, insbesondere Brennschneidvorrichtungen, dienen dazu, Metallplatten mittels eines Schneidstrahls bzw. einer Brennflamme zu schneiden. Die Brennflamme wird von einem Schneidbrenner erzeugt, der mit einem Heizgas, beispielsweise einer Mischung aus Azetylen und Sauerstoff, versorgt wird. Statt eines Schneidbrenners können auch andere Schneidstrahlen erzeugt werden, beispielsweise mittels Laser-, Plasma- oder Wasserstrahltechnik.
Eine Schneidvorrichtung hat einen Schneidtisch, auf dem das jeweils zu schneidende Werkstück, in der Regel eine ebene Platte, auflegbar und ggf. fixierbar ist. Oberhalb des Schneidtischs erstreckt sich ein Träger, an dem ein oder mehrere Schneidgeräte angebracht sind. Sie sind in der Regel in Richtung der Längsachse des Trägers und damit quer über den Schneidtisch hinweg verschieblich geführt.
Bei den bekannten Schneidvorrichtungen ist der Träger brükkenartig geführt, d. h. er stützt sich beidseits des Schneidtischs auf dort vorhandenen Schienen ab, die sich quer zur Längsachse des Trägers erstrecken, so daß der Träger zusammen mit den Schneidgeräten in dieser Richtung über den Schneidtisch verfahren werden kann. Zusammen mit der Verfahrbarkeit der Schneidgeräte selbst kann deshalb jeder Punkt des Schneidtischs für das Schneiden des Werkstücks angesteuert werden.
Die bekannten Schneidvorrichtung sind wegen der Abstützung und Führung zu beiden Seiten des Schneidtischs raumaufwendig. Auch der konstruktive und damit kostenmäßige Aufwand ist hoch. Dies fällt bei größeren Schneidvorrichtungen nicht besonders ins Gewicht. Bei kleineren Schneidvorrichtungen wird jedoch Wert auf kompakte Ausbildung gelegt, um sie auch bei beengten Platzverhältnissen einsetzen zu können. Außerdem ist hier der Kostendruck größer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie weniger Platzbedarf hat und kostengünstiger herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungseinrichtung nur an einer Seite des Schneidtischs vorgesehen ist und der Träger ein Fahrwerk nur im Bereich eines Trägerendes aufweist und über den Schneidtisch frei auskragt, wobei das Fahrwerk und die Führungseinrichtung derart ausgebildet sind, daß der Träger allein dort gehaltert und geführt ist.
Grundgedanke der Erfindung ist es somit, für den Träger nur noch an einer Seite des Schneidtischs eine Führung vorzusehen, wobei die Führung über Führungseinrichtungen am Fahrwerk so ausgebildet sind, daß der ansonsten frei über den Schneidtisch auskragende Träger freischwebend gehalten und verfahrbar geführt ist. Der Raumbedarf einer solchen Schneidvorrichtung ist wesentlich geringer, und auch der konstruktive und damit kostenmäßige Aufwand ist entsprechend kleiner. Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß auch diese konstruktive Ausbildung hinreichend stabil gestaltet werden kann, so daß selbst bei Anordnung mehrerer Schneidgeräte an dem Träger keine Verformungen auftreten, die das Schneidergebnis beeinträchtigen könnten.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger als Hohlprofil ausgebildet ist. Solche Hohlprofile zeichnen sich durch hohe Stabilität bei geringem Gewicht aus. Dies ist bei einem auskragenden Träger von Wichtigkeit, da er in besonderer Weise durch sein Eigengewicht belastet wird. Als sehr zweckmäßig hat sich dabei eine Ausführungsform erwiesen, bei der das Hohlprofil vertikale Spanten aufweist, die in Richtung der Längsachse des Trägers im Abstand zueinander angeordnet sind und die mit einem Verkleidungsblech beplankt sind. Diese als Tragflächen im Flugzeugbau bekannte Ausbildung ergibt einen besonders leichten und dennoch außerordentlich formstabilen Träger, der auch bei großen Spannweiten nicht zum Verbiegen neigt, selbst wenn auf ihm mehr als nur ein Schneidgerät angeordnet wird. In Sonderheit sollte das Verkleidungsblech die Spanten an Ober- und Unterseite'und zumindest einer Längsseite umgeben. Eine zusätzliche Versteifung kann dadurch erreicht werden, daß das Verkleidungsblech
im Bereich der Längsseite wenigstens eine Längssicke aufweist. Auch ist es zweckmäßig, wenn das Verkleidungsblech an Ober- und Unterseite im wesentlichen horizontal verläuft, zur Längsseite hin jedoch Abschrägungen aufweist.
Das Verkleidungsblech kann über verschiedene Verbindungstechniken an den Spanten befestigt werden, beispielsweise Verschweißen, Nieten etc. Besonders vorteilhaft, weil leicht ■ herzustellen, ist eine formschlüssige Steckverbindung, zumal sie ausreicht, um dem Träger Festigkeit zu geben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Hohlprofil im Bereich einer Längsseite nicht beplankt ist und daß die Spanten dort über ein Tragprofil verbunden sind, das eine Führungseinrichtung für das Schneidgerät bzw. die Schneidgeräte aufweist. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß in dem von den Schneidgeräten belasteten Bereich eine zusätzliche Verstärkung erfolgt. Dies kann beispielsweise in Form eines Doppel-T-Trägers geschehen, welcher obenseitig eine Tragschiene und untenseitig eine Stützschiene für die Führung des Schneidgeräts bzw. der Schneidgeräte hat.
Was den Querschnitt des Trägers angeht, ist es aufgrund der Belastungsverhältnisse zweckmäßig, ihn sich zum freiem Ende des Trägers hin verjüngend auszubilden. In Sonderheit sollte der Träger sich in Breitenrichtung bei parallel zueinander verlaufenden Ober- und Unterseiten verjüngen, so daß sich eine Art Flugzeugtragflügelprofil ergibt, bei der die Vorderseite parallel zur Längsachse des Trägers verläuft, während die Hinterseite sich schräg dazu erstreckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungseinrichtung für das Fahrwerk des Trägers eine Tragschiene und eine Stützschiene aufweist und daß motorische Antriebe für das Verfahren des Trägers und des Schneidgeräts bzw. der Schneidgeräte vorhanden sind, welche an dem Träger auf der dem auskragenden Teil des Trägers abgewandten Seite der Tragschiene angeordnet sind. Dabei ist als Tragschiene diejenige Schiene zu verstehen, um die der Träger verschwenken würde, wäre er nicht zusätzlich an der Stützschiene abgestützt. Die Anordnung der motorischen Antriebe in der vorbeschriebenen Weise bewirkt ein gegenüber dem Gewicht des auskragenden Teils des Trägers entgegengesetztes Moment, wodurch günstige Belastungsverhältnisse entstehen. Dabei sollten Tragschiene und Stützschiene auf der Oberseite eines Führungsblocks angeordnet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Träger ein Luftförderer zur Belüftung des Innenraums des Trägers angeordnet ist. Auf diese Weise soll der Träger von innen her gekühlt werden. Auch in diesem Fall ist es von Vorteil, wenn der Luftförderer wie auch die motorischen Antriebe auf der dem auskragenden Teil des Trägers abgewandten Seite der Tragschiene angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht einer Brennerschneidvorrichtung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Brennerschneidvorrich-
tung gemäß Figur 1 und
Figur 3 einen Querschnitt durch den Träger der Brennerschneidvorrichtung
gemäß den Figuren 1 und 2 in der Ebene A-A in Figur 1.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Brennerschneidvorrichtung 1 weist einen Schneidtisch 2 mit rechteckigem Grundriß auf. Er hat in diesem Fall eine Arbeitsbreite von 2 m. In den Ansichten gemäß den Figuren 1 und 2 ist auf der rechten Seite ein sich über die Länge des Schneidtischs 2 erstreckender Führungssockel 3 angeordnet, welcher obenseitig ein Rechteckprofil 4 aufweist. Auf dem Rechteckprofil 4 ist ein sich quer über den Schneidtisch 2 erstreckender Träger 5 gelagert, der als Kragarm ausgebildet ist und demgemäß auf der anderen Seite des Schneidtischs 2 nicht abgestützt ist.
Die Führung des Trägers 5 auf dem Rechteckprofil 4 geschieht über eine dem Schneidtisch 2 benachbarte Tragschiene 6 und eine Stützschiene 7. Auf der Tragschiene 6 stützt sich der Träger 5 über einen Stützschuh 8 ab, der Teil der linearen Kugelumlauf führung ist, wie sie im Stand der Technik als Linearführungsmittel bekannt ist. Eine entsprechende Kugelumlaufführung ist an der Stützschiene 7 vorgesehen, über die Stützschiene 7 ist der Träger 5 in seiner waagerechten Stellung gehaltert. Parallel zur Tragschiene 6 und in unmittelbarer Nachbarschaft verläuft eine Zahnstange 9. Mit dieser in Eingriff befindet sich das Antriebsritzel eines Elektromotors 10, der in dem Träger 5 auf der dem Schneidtisch 2 abgewandten Seite der Tragschiene 6 angeordnet ist.
• · · 4
Auf der dem Schneidtisch 2 abgewandten Seite des Führungssokkels 3 ist eine Tragplatte 11 angebracht, von der im Abstand zueinander zwei Stege 12, 13 hochstehen. Sie schließen einen nach oben offenen Raum ein, in dem eine Energiekette 14 mit ihrem Untertrum 15 liegt. Die Energiekette 14 enthält insbesondere Leitungen zur elektrischen Versorgung. Deren Obertrum 16 ist mit der benachbarten Stirnseite 17 des Trägers 5 verbunden.
Der Träger 5 hat - wie sich insbesondere aus Figur 2 ersehen läßt - in der Draufsicht eine Trapezform mit sich quer über den Schneidtisch 2 erstreckender Vorderseite 18 und schräg verlaufender Hinterseite 19. Dabei verjüngt sich die Breite des Trägers 5 zum freien Ende hin nach Art eines Flugzeugtragflügels. Der Träger 5 ist als Hohlprofil ausgebildet und weist eine Reihe von Spanten 20 auf, die - wie Figur 3 zeigt - senkrecht stehen und parallel zum Führungssockel 3 verlaufen. In Richtung der Längsachse des Trägers 5 sind sie in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet. Die Spanten 2 0 sind mit einem Verkleidungsblech 21 beplankt, das sich über die gesamte Länge des Trägers 5 erstreckt und dabei dessen Oberseite 22 und Unterseite 23 bildet. Entsprechend der Formgebung der Spanten 2 0 geht das Verkleidungsblech 21 im Bereich der Hinterseite 19 in zueinander gerichtete Schrägflächen 24, 25 über und bildet an der Hinterseite 19 eine breite Längssicke 26. Das Verkleidungsblech 21 ist mit den Spanten 20 über Steckverbindungen 27, 28, 29 fest verbunden, so daß der Träger 5 ein selbsttragendes Gebilde von hoher Festigkeit bei geringem Gewicht ist.
An der Vorderseite 18 ist der Träger 5 offen ausgebildet, also nicht von dem Verkleidungsblech 21 beplankt. Dort sind die
Spanten 20 über einen großen Doppel-T-Träger 30 verbunden. Auf der Oberseite hat der Doppel-T-Träger 30 Halterungen 31, welche eine im Querschnitt kreisrunde Führungsschiene 32 tragen, die sich über die gesamte Länge des Trägers 5 erstreckt. An der Unterseite des Doppel-T-Trägers 30 ist eine Stützschiene 33 angeschraubt.
An der Führungsschiene 32 und der Stützschiene 33 ist ein Brennerschneidgerät 34 geführt. Es weist eine hier nicht näher dargestellte Vertikalführung 35 auf, in der eine nach unten herausragende und dort von einem Faltenbalg 36 umgebene Tragstange 37 vertikal verschieblich geführt ist. Am unteren Ende der Tragstange 37 ist eine Brennerhalterung 38 befestigt, in der ein sich vertikal erstreckender Schneidbrenner 39 eingespannt ist. Dessen Gasaustritt ist nach unten gerichtet, um eine auf den Schneidtisch 2 gerichtete Schneidflamme zu erzeugen.
Die Vertikalführung 35 ist an einem Führungsgehäuse 40 befestigt. Dort ist die Führungsschiene 32 von einer Linearführungseinrichtung 41 dreiseitig umgeben. Am unteren Ende weist das Führungsgehäuse 4 0 einen Lagerblock 42 auf, in dem zwei Stützräder 43, 44 so gelagert sind, daß sie die Stützschiene 33 beidseitig einfassen. Auf diese Weise ist das Brennerschneidgerät 34 exakt geführt und parallel zur Vorderseite 18 verschiebbar.
In einer Ausnehmung an der Oberseite der Spanten 20 verläuft das Untertrum 45 einer Energiekette 46. Deren Obertrum 47 ist mit dem oberen Teil des Führungsgehäuses 40 verbunden, um elektrische Energie insbesondere für den Motor zur Vertikalbewegung der Tragstange 37 heranzuführen. Das Führungsgehäuse
40 ist zudem mit dem vorderseitigen Trum 48 eines Zahnriemens 49 verbunden, wobei das vorderseitige Trum 48 im Bereich des freien Endes des Trägers 5 umgelenkt und dort in ein hinterseitiges Trum 50 übergeht. Der Zahnriemen 49 umspannt am geführten Ende des Trägers 5 eine Zahnriemenscheibe 51, welche zu einem dort an der Stirnseite 17 des Trägers 5 angeflanschten Antriebsmotor 52 gehört. Über den Zahnriemen 4 9 wird das Brennerschneidgerät 34 in Längsrichtung des Trägers 5 quer über den Schneidtisch 2 verfahren.

Claims (15)

  1. Ansprüche;
    Anton W. Hubert, Volksaartenstr. 208, 41065 Mönchengladbach
    Schneidvorrichtung
    1= Schneidvorrichtung (1) zum Schneiden von Werkstücken mit einem Schneidtisch (2) und einem sich oberhalb des Schneidtisch (2) erstreckenden Träger {5), der über ein Fahrwerk (8) quer zu seiner Längsachse horizontal auf einer Führungseinrichtung (6, 7) verfahrbar ist und an dem wenigstens ein Schneidgerät (34) zur Erzeugung eines Schneidstrahls in Richtung der Längsachse des Trägers (5) verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung {6, 7) nur an einer Seite des Schneidtischs (2) vorgesehen ist und der Träger (5) ein Fahrwerk nur im Bereich eines Trägerendes (17) aufweist und über den Schneidtisch (2) frei auskragt, wobei das Fahrwerk (8) und die Führungseinrichtung (6, 7) derart ausgebildet sind, daß der Träger (5) allein dort gehalten und geführt ist.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) als Hohlprofil ausgebildet ist.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil vertikale Spanten (20) aufweist, die in Richtung der Längsachse des Trägers (5)
    im Abstand zueinander angeordnet sind und die mit einem Verkleidungsblech (21) beplankt sind.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsblech (21) die Spanten (20) an Ober- und Unterseite (22, 23) und zumindest einer Längsseite (19) umgibt.
  5. 5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsblech (21) im Bereich der Längsseite (19) wenigstens eine Längssicke (26) aufweist.
  6. 6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsblech (21) an Ober- und Unterseite (22, 23) im wesentlichen horizontal verläuft, zur Längsseite (19) hin jedoch Abschrägungen (24, 25) aufweist.
  7. 7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsblech (21) über Steckverbindungen (27, 28, 29) formschlüssig mit den Spanten (20) verbunden ist.
  8. 8. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil im Bereich einer Längsseite (18) nicht geplankt ist und daß die Spanten (20) dort über ein Tragprofil (30) verbunden sind, das eine Führungseinrichtung (32, 33) für das Schneidgerät (34) bzw. die Schneidgeräte aufweist.
  9. 9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil als Doppel-T-Träger (30) ausgebildet ist, welcher obenseitig eine Tragschiene (32) und untenseitig eine Stützschiene (33) aufweist.
  10. 10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Trägers (5) zum freien Ende hin verjüngt.
  11. 11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) sich in Breitenrichtung verjüngt und Ober- und Unterseiten (22, 23) parallel zueinander verlaufen.
  12. 12. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (6, 7) für das Fahrwerk (8) des Trägers (5) eine Tragschiene (6) und eine Stützschiene (7) aufweist und daß motorische Antriebe (10, 52) für das Verfahren des Trägers (5) und des Schneidgeräts (34) vorhanden sind, welche an dem Träger (5) auf der dem auskragenden Teil des Trägers (5) abgewandten Seite der Tragschiene (6) angeordnet sind.
  13. 13. Schneidvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Tragschiene (6) und Stützschiene (7) auf der Oberseite eines Führungssockels (3) angeordnet sind.
  14. 14. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Träger (5) ein Luftförderer zur Belüftung des Innenraums des Trägers (5) angeordnet ist.
  15. 15. Schneidvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftforderer ebenfalls auf der dem auskragenden Teil des Trägers (5) abgewandten Seite der Tragschiene (6) angeordnet ist.
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