DE19626218A1 - Maschine zum Brennschneiden - Google Patents
Maschine zum BrennschneidenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Brennschneiden von lang
gestreckten, zumindest einseitig offenen Hohlkörpern, insbesondere Rohren,
mit einer Aufnahme für den Hohlkörper, einem Schneidbrenner und einer
Antriebs- und Steuereinrichtung zum Erzeugen von Relativbewegungen zwi
schen Hohlkörper und Schneidbrenner, um dessen Schneidstrahl auf gewünsch
te Stellen des Mantels des Hohlkörpers auszurichten.
Beim Brennschneiden entstehen, ungeachtet, ob ein autogenes Schneidverfah
ren oder Plasmaschneiden Anwendung findet, Dämpfe, Stäube und Schlacken.
Diese werden beim Schneiden von Hohlkörpern wie Rohren durch den
Schneidstrahl ins Rohrinnere geblasen. Insbesondere bei längeren Rohren ist
die zur Beseitigung dieser Verschmutzung erforderliche Reinigung zeit- und
kosten intensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Brennschneiden
zu schaffen, die es ermöglicht, bei langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere
Rohren, Schneidvorgänge, beispielsweise zur Bildung von Aussparungen oder
Durchbrüchen, vorzunehmen, ohne daß es zur Verunreinigung des Innenrau
mes kommt.
Bei einer Maschine der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß für die Abfuhr von durch den Schneidstrahl ins
Innere des Hohlkörpers gelangenden Verunreinigungen, wie Dämpfen, Stäuben
und Schlacken, eine Abführeinrichtung vorhanden ist, die sich durch die
Öffnung des Hohlkörpers hindurch in dessen Innenraum erstreckt und eine die
Verunreinigungen aufnehmende Fangzone bildet, und daß diese in Abpassung
an die Lage des Schneidstrahles lageeinstellbar ist.
Die zur Anpassung an die Lage des Schneidstrahles erfolgende Lageeinstellung
der Fangzone gestaltet sich bei solchen Brennschneidmaschinen besonders
einfach, bei denen der Hohlkörper um seine Längsachse relativ zum Schneid
brenner drehbar aufgenommen ist. In diesem Falle braucht für das Schneiden
von Aussparungen, Durchbrüchen oder Trommelkurven der Schneidbrenner
lediglich in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers verstellt zu werden. Die
Lageeinstellung der Fangzone der Abführeinrichtung erfordert daher in diesem
Falle lediglich eine Verschiebebewegung entlang der Längsachse des Hohlkör
pers.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Abführeinrichtung als Absaugeinrich
tung ausgebildet, die eine sich entlang der Längsachse des Hohlkörpers in
dessen Innenraum erstreckende Sauglanze aufweist, die zumindest eine die
Fangzone bildende Saugöffnung besitzt. Bei Verwendung einer einzigen Saug
öffnung an der Sauglanze ist letztere als Ganzes im Inneren des Hohlkörpers
lageverstellbar, um die Saugöffnung der jeweiligen Lage des Schneidstrahles
nachzuführen. Bei Vorhandensein mehrerer Saugöffnungen an der Sauglanze
kann diese stationär und vorzugsweise mit einer steuerbaren Verschlußeinrich
tung versehen sein, um wahlweise zumindest eine der Saugöffnungen im
Bereich der jeweiligen Lage des Schneidstahles zu öffnen und die anderen
Öffnungen zu schließen.
Anstelle einer Saugöffnung in Form eines seitlichen Durchbruchs der Sauglanze
kann deren seitliche Mantelfläche durch einen Längsschlitz durchbrochen sein,
wobei eine Verschlußeinrichtung Anwendung finden kann, mittels deren die
Schlitzöffnung bereichsweise verschließbar oder zur Bildung einer Saugöffnung
bereichsweise freigebbar ist.
Sowohl bei Verwendung von Saugöffnungen in Form von Durchbrüchen als
auch eines Längsschlitzes in der Sauglanze kann als Verschlußeinrichtung eine
Schieberanordnung, beispielsweise ein Drehschieber, vorgesehen sein.
Anstelle einer die Abführeinrichtung bildenden Absaugeinrichtung kann als
Abführeinrichtung ein durch die Öffnung des Hohlkörpers in dessen Innenraum
einführbarer Flüssigkeitsbehälter vorgesehen sein, dessen obenliegende, die
Flüssigkeitsoberfläche freilegende Öffnung, welche die Fangzone bildet, so auf
den Schneidstrahl ausrichtbar ist, daß dieser auf die Flüssigkeitsoberfläche
auftrifft. Die vom Schneidstrahl mitgeführten Verunreinigungen werden dadurch
in der Flüssigkeit gebunden, die für die Abfuhr der Verunreinigungen laufend
oder periodisch ausgetauscht wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisch vereinfacht gezeichnete Vorderansicht
einer Rohr-Brennschneidmaschine gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen schematisiert und abgebrochen gezeichneten Teilab
schnitt des an der Brennschneidmaschine von Fig. 1
aufgenommenen Rohres und der in dessen Innerem
befindlichen Abführeinrichtung für vom Schneidstrahl ins
Rohrinnere verbrachten Verunreinigungen;
Fig. 3 bis 8 der Fig. 2 ähnliche Darstellungen mit Abführein
richtungen gemäß jeweils abgewandelter Ausführungsformen.
Eine in Fig. 1 gezeigte Universal-Rohr-Brennschneidmaschine ist in einer in der
einschlägigen Technik bekannten Bauweise ausgeführt, abgesehen davon, daß
sie gemäß der Erfindung mit einer Abführeinrichtung ausgerüstet ist, um durch
den Schneidstrahl ins Innere des bearbeiteten Rohres gelangende
Verunreinigungen unmittelbar, d. h., ohne daß es zu einem Absetzen der
Verunreinigungen an der Rohrinnenwand kommt, abzuführen.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine weist ein Maschinengestell mit seitlichen
Ständern 1 und 3 und einer diese am oberen Ende verbindende Traverse 5 auf,
welche eine Trag- und Führungsschiene für eine auf ihr verschiebbar gelagerte
Brennereinheit 7 bildet. Die Brennereinheit 7 trägt einen Schneidbrenner 9, bei
dem es sich um einen Brenner für das Autogen- oder Plasmaschneiden handeln
kann und dessen Schneidstrahl vertikal nach unten gerichtet ist. Ein mit der
Brennereinheit 7 verbundenes, flexibles Leitungsbündel 11 enthält Versorgungs
leitungen für den Autogen-Schneidbrenner oder die Plasma-Schneideinrichtung
sowie Steuer- und Versorgungsleitungen für eine in der Brennereinheit 7 be
findliche Antriebseinheit 13 für die Erzeugung einer gesteuerten Verschiebebe
wegung der Brennereinheit 7 längs der Traverse 5.
An dem in der Fig. 1 links gelegenen Ständer 1, angebracht an dessen oberem
Bereich, befindet sich eine CNC-Steuereinrichtung für die Antriebseinrichtung
13 für Einstellbewegungen der Brennereinheit 7 sowie für eine am Fuß des
Ständers 1 befindliche Antriebseinrichtung 17, die mit einer mit dem Ständer 1
verbundenen Aufnahme 19 zusammenwirkt, die die Lagerung für ein zu be
arbeitendes Rohr 21 bildet. Dieses ist an seinem zugekehrten Endbereich
mittels eines Spannfutters 23 gehalten, das an der Aufnahme 19 mit parallel zur
Längsachse der Traverse 5 verlaufender Drehachse mittels der Antriebseinrich
tung 17 drehbar ist, so daß das Rohr 21, gesteuert von der Steuereinrichtung
15, um seine Längsachse 27 drehbar ist.
An seinem dem Spannfutter 23 abgewandten Endbereich kann das Rohr 21 mit
tels einer nicht gezeigten, lünettenartigen Einrichtung abgestützt sein. Zur
Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser ist der Schneidbrenner 9 an
der Brennereinheit 7 mittels eines Schlittens 10 vertikal verschiebbar gelagert.
Die Brennschneidmaschine, soweit bis hier beschrieben, entspricht im wesentli
chen einer bekannten, handelsüblichen Universal-Rohr-Brennschneidmaschine,
wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Zinser 1302 von der Anmelderin
vertrieben wird. Abweichend hiervon ist jedoch erfindungsgemäß eine Abführ
einrichtung vorgesehen, um Verunreinigungen, die beim Schneiden des Rohr
mantels durch den Schneidstrahl des Brenners 9 ins Innere des Rohres 21
verbracht werden, abzuführen, so daß keine Gefahr besteht, daß sich an den
Rohrinnenwänden Stäube oder Schlacken oder durch Dämpfe mitgeführte
korrosionsbildende Substanzen absetzen. Beim in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
beispiel ist die Abführeinrichtung als Absaugeinrichtung ausgebildet, die eine
Sauglanze 25 aufweist, die sich von dem dem Spannfutter 23 abgewandten
offenen Ende her entlang der Längsachse 27 des Rohres 21 so weit in dessen
Innenraum hineinerstreckt, daß sich die Sauglanze 25 mit ihrem stirnseitigen
Ende 29 im Bereich des Schneidbrenners 9 befindet, d. h. in dem Bereich, wo
dessen Schneidstrahl in das Innere des Rohres 21 eintritt.
An ihrem stirnseitigen Ende 29 weist die Sauglanze 25 einen zur Längsachse 27
quer verlaufenden Ansatz 31 auf, dessen offenes Ende eine Saugöffnung 33 mit
einer trichterförmigen Erweiterung 35 bildet, siehe auch Fig. 2. Wie aus Fig. 1
ersichtlich ist, tritt der Schneidstrahl, der in Fig. 2 durch ein Pfeilbündel 37
angedeutet ist, über die trichterförmige Erweiterung 35 in die Saugöffnung 33
der Sauglanze 25 ein. Deren der Saugöffnung 33 abgewandtes Ende ist über
eine flexible Leitung 39 mit einer Sauggebläse- und Filtereinrichtung 41 verbun
den, die die über die Sauglanze 25 abgesaugten Verunreinigungen aufnimmt.
Um die durch die Saugöffnung 33 der Sauglanze 25 gebildete Fangzone für die
Verunreinigungen der jeweiligen Stellung des Schneidstrahles des Brenners 9
nachzuführen, ist die Sauglanze 25 entlang der Längsachse 27 in beiden Rich
tungen, wie mit Doppelpfeil 43 angedeutet, lageverstellbar. Diese Verstellung
kann mittels einer beliebigen, bekannten Nachführeinrichtung, die nicht gezeigt
ist, in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung des Brenners 9 erfolgen.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Beispiel, bei dem die Saugöffnung 33 mit
trichterförmiger Erweiterung 35 unmittelbar am stirnseitigen Ende der Sauglanze
25 vorgesehen ist. Auch bei diesem Beispiel ist zur Anpassung an die jeweilige
Lage des durch das Pfeilbündel 37 angedeuteten Schneidstrahles die Sauglanze
25 entsprechend dem Doppelpfeil 43 lageeinstellbar.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Saugöffnung 33 durch einen
Durchbruch in der seitlichen Mantelfläche der Sauglanze 25 gebildet ist, die
ebenfalls entsprechend dem Doppelpfeil 43 lageeinstellbar ist.
Die in Fig. 5 bis 7 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiele weisen jeweils
feststehende Sauglanzen 25 auf, wobei zur Anpassung an die jeweilige Lage
des durch die Pfeilbündel 37 angedeuteten Schneidstrahles die durch die
Saugöffnung definierte Fangzone für die Verunreinigungen bezüglich der
Längsrichtung der jeweiligen Sauglanze 25 ortsveränderlich ist.
Bei dem Beispiel von Fig. 5 sind zu diesem Zweck mehrere in Längsrichtung
zueinander versetzte Saugöffnungen 33 als Durchbrüche in der seitlichen
Mantelfläche der Sauglanze 25 ausgebildet. Bei der Verschiebebewegung des
Brenners 9 wandert der durch das Pfeilbündel 37 angedeutete Schneidstrahl
vom Bereich einer Saugöffnung 33 zum Bereich der benachbarten Saugöffnung
33. Um die Wirtschaftlichkeit und den Wirkungsgrad zu verbessern, kann eine
Verschlußeinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die jeweils nur die je
weils dem Schneidstrahl nächstgelegene Saugöffnung 33 freigibt und die ande
ren verschließt. Hierfür kann eine an der Sauglanze 25 angeordnete Schieber
einrichtung, beispielsweise eine Drehschieberanordnung, vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel, bei dem anstelle einer Schieber
einrichtung steuerbare Verschlußklappen 47 an den Durchbrüchen der Sauglan
ze 25 vorhanden sind.
Bei dem Beispiel von Fig. 7 ist die Sauglanze 25 durch einen Längsschlitz 51
durchbrochen. In ähnlicher Weise wie bei dem Beispiel von Fig. 5 kann eine
Verschlußeinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die den Längsschlitz 51
zur Bildung einer auf den Schneidstrahl ausgerichteten Saugöffnung lediglich
bereichsweise freigibt. Auch in diesem Falle ist eine Schieberanordnung, ins
besondere ein Drehschieber, anwendbar.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von den zuvor beschriebenen
grundsätzlich dadurch unterscheidet, daß die Abführeinrichtung nicht als
Absaugeinrichtung ausgebildet ist, sondern so ausgelegt ist, daß die durch den
Schneidstrahl ins Rohrinnere geblasenen Verunreinigungen durch eine Flüssig
keit gebunden werden, wobei als Waschflüssigkeit Wasser vorgesehen sein
kann. Die die Verunreinigungen aufnehmende Fangzone ist hier durch die
freiliegende Flüssigkeitsoberfläche 55 einer in einem oben offenen, napfartigen
Behälter 57 befindlichen Waschflüssigkeit gebildet, die dem Behälter 57 über
ein Zulaufleitung 58 zugeführt und von diesem über eine Ablaufleitung 59
abgeführt wird. Zur Lageanpassung an die Position des durch das Pfeilbündel
37 angedeuteten Schneidstrahles ist bei diesem Ausführungsbeispiel, ebenso
wie dies bei den Beispielen gemäß Fig. 1 bis 4 der Fall ist, eine Nachführung
der Fangzone, also des Behälters 57, in Rohrlängsrichtung vorgesehen, wie mit
Doppelpfeil 43 in Fig. 8 angedeutet.
Claims (13)
1. Maschine zum Brennschneiden von langgestreckten, zumindest einseitig
offenen Hohlkörpern, insbesondere Rohren (21), mit einer Aufnahme (19,
23) für den Hohlkörper (21), einem Schneidbrenner (9) und einer
Antriebs- und Steuereinrichtung (13, 15, 17) zum Erzeugen von Relativbe
wegungen zwischen Hohlkörper (21) und Schneidbrenner (9), um dessen
Schneidstrahl auf gewünschte Stellen des Mantels des Hohlkörpers (21)
auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abfuhr von durch den
Schneidstrahl ins Innere des Hohlkörpers gelangenden Verunreinigungen,
wie Dämpfen, Stäuben und Schlacken, eine Abführeinrichtung (25; 57)
vorhanden ist, die sich durch die Öffnung des Hohlkörpers (21) hindurch
in dessen Innenraum erstreckt und eine die Verunreinigungen aufnehmen
de Fangzone (33; 35) bildet, und daß diese in Anpassung an die Lage des
Schneidstrahles lageeinstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aus
richten des Schneidstrahles des Schneidbrenners (9) dieser in einer Ein
stellbewegung in Richtung der Längsachse (27) des Hohlkörpers (21)
mittels der Antriebs- und Steuereinrichtung bewegbar und die Aufnahme
(19, 23) des Hohlkörpers (21) drehbar sind, um den Hohlkörper (21) um
seine Längsachse (27) relativ zum Schneidbrenner (9) zu drehen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführein
richtung als Absaugeinrichtung ausgebildet ist, die eine sich entlang der
Längsachse (27) des Hohlkörpers (21) in dessen Innenraum erstreckende
Sauglanze (25) aufweist, die zumindest eine die Fangzone bildende Saug
öffnung (33) besitzt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung
der Lage der Fangzone an den Schneidstrahl die Sauglanze (25) in Abhän
gigkeit von der Einstellbewegung des Schneidbrenners (9) entlang der
Längsachse (27) des Hohlkörpers (21) bewegbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug
öffnung (33) durch das stirnseitige offene Ende der Sauglanze (25) gebildet
ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöff
nung (33) durch einen Durchbruch in der seitlichen Mantelfläche der
Sauglanze (25) gebildet ist.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglanze
(25) im Bereich ihres stirnseitigen Endes einen zur Längsachse (27) quer
verlaufenden Ansatz (31) aufweist, dessen offenes Ende die Saugöffnung
(33) bildet.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugöffnung (33) eine trichterförmige Erweiterung (35) aufweist.
9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche
Mantelfläche der Sauglanze (25) eine Mehrzahl von in Längsrichtung
zueinander versetzt angeordneten Durchbrüchen aufweist und daß eine
steuerbare Verschlußeinrichtung vorgesehen ist, um wahlweise zumindest
einen der Durchbrüche zur Bildung einer Saugöffnung (33) freizugeben
oder zu verschließen.
10. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche
Mantelfläche der Sauglanze (25) zur Bildung einer Saugöffnung (33) durch
einen Längsschlitz (51) durchbrochen ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
steuerbare Verschlußeinrichtung vorgesehen ist, um die Schlitzöffnung
(51) bereichsweise zu verschließen oder als Saugöffnung (33)
bereichsweise freizugeben.
12. Maschine nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verschlußeinrichtung eine steuerbare Schiebereinrichtung, vorzugsweise
ein Drehschieber, vorgesehen ist.
13. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abführeinrichtung einen durch die Öffnung des Hohlkörpers (21) in
dessen Innenraum einführbaren Flüssigkeitsbehälter (57) aufweist, daß
dieser eine die Flüssigkeitsoberfläche (55) zumindest teilweise freilegende,
obenliegende Öffnung zur Bildung der Fangzone besitzt, in der der
Schneidstrahl auf die Flüssigkeitsoberfläche (55) auftrifft, und daß der
Behälter (57) entsprechend der Einstellbewegung des Schneidbrenners (9)
im Innenraum des Hohlkörpers (21) längs dessen Längsachse (27)
bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626218A DE19626218A1 (de) | 1996-06-29 | 1996-06-29 | Maschine zum Brennschneiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626218A DE19626218A1 (de) | 1996-06-29 | 1996-06-29 | Maschine zum Brennschneiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626218A1 true DE19626218A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7798452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19626218A Withdrawn DE19626218A1 (de) | 1996-06-29 | 1996-06-29 | Maschine zum Brennschneiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626218A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29722240U1 (de) * | 1997-12-17 | 1998-02-05 | Hubert, Anton W., 41065 Mönchengladbach | Schneidvorrichtung |
CN102581525A (zh) * | 2011-01-07 | 2012-07-18 | 大庆市首创钢管制造有限公司 | 自动清除焊剂工作车 |
-
1996
- 1996-06-29 DE DE19626218A patent/DE19626218A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29722240U1 (de) * | 1997-12-17 | 1998-02-05 | Hubert, Anton W., 41065 Mönchengladbach | Schneidvorrichtung |
CN102581525A (zh) * | 2011-01-07 | 2012-07-18 | 大庆市首创钢管制造有限公司 | 自动清除焊剂工作车 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZINSER-SCHWEISSTECHNIK GMBH, 73061 EBERSBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |