DE29722173U1 - Falzwalzen einer Vorrichtung zum Längsfalzen - Google Patents
Falzwalzen einer Vorrichtung zum LängsfalzenInfo
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Description
MAN Roland Druckmaschinen AG G 372
Beschreibung
Falzwalzen einer Vorrichtung zum Langsfalzen
Die Erfindung betrifft die Falzwalzen einer Vorrichtung zum Langsfalzen nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE 38 36 342 C2 ist eine Vorrichtung zum Langsfalzen eines mindestens
einmal gefalzten Druckexemplares mittels eines das Druckexemplar zwischen die Falzwalzen drückenden Falzmessers bekannt. Dabei besitzen die Falzwalzen
einen den Falz bildenden ersten Umfangsabschnitt und nachfolgend einen
zweiten Umfangsabschnitt mit Aussparungen und Restflächen, wobei die Restflächen das Druckexemplar während des Weitertransportes fixieren, sowie ist
dazu anschließend mindestens eine Falzwalze bis auf die für das Transportbandsystem erforderlichen Führungen mit einer in Längsrichtung
durchgehenden, das Druckexemplar vollständig von den Falzwalzen freigebenden Aussparung ausgestattet.
Die vielen zur Achse asymmetrischen Aussparungen der Falzwalzen erschweren
deren unwuchtfreie Herstellung, und für die Verarbeitung von Druckexemplaren mit unterschiedlichen Abschnittlängen ist jeweils ein kostenintensives
Auswechseln der kompletten Falzwalzen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Falzwalzen einer Vorrichtung zum
Längsfalzen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die eine hohe Falzgeschwindigkeit ermöglichend unwuchtfrei und zur Verarbeitung von
Druckexemplaren unterschiedlicher Abschnittslänge einfach umrüstbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Der für verschiedene Abschnittslängen des Druckexemplares in unterschiedlichen
Ausführungen verfügbare geteilte Zwischenring ist in Verbindung mit der axialen Verschiebbarkeit des zu ihm benachbarten Zugringes mit geringem Aufwand
problemos radial auf der jeweiligen Falzwalze montierbar. Dabei ist die für hohe
Falzgeschwindigkeiten erforderliche Unwuchtfreiheit der Falzwalzen in jedem Fall
gegeben, da sowohl die mit der Falzleiste für die kleinste Abschnittslänge bestückte Falzwalze ohne Zwischenring als auch der jeweilige Zwischenring mit
dem auf seine Breite entfallenden Abschnitt der Falzleiste für sich getrennt unwuchtfrei sind.
Auch ist der Fertigungsaufwand für die wenige Aussparungen aufweisenden
Falzwalzen relativ gering, zumal hauptsächlich der jeweils mit in der Breite durchgehenden Aussparungen ausgestattete axial aufsteckbare Zugring und
Zwischenring getrennt vom übrigen Walzenkörper rationell gefertigt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In
den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Vorrichtung zum Längsfalzen mit zwei erfindungsgemäßen
Faizwalzen in schematischer Darstellung
Fig. 2: eine erfindungsgemäß gestaltete Falzwalze in räumlicher Darstellung
Fig. 3: eine schematische Rückansicht der Falzwalze gemäß Fig. 2 mit einer
winkelversetzt dargestellten Falzleiste
Fig. 4: einen Querschnitt eines Zwischenringes gemäß dem Schnitt A-A von
Fig. 3
Fig. 5: eine Seitenansicht eines Zugringes aus der Sicht von Schnitt B-B der
Fig. 3
Fig. 1 zeigt ein Falzmesser 1 einer Falztrommel 2 in der Falzstellung, in der es
ein nicht dargestelltes, mindestens einmal gefalztes, im Takt auf dem Falztisch 3
zugeführtes und dort gegen Anschläge auf Null abgebremstes Druckexemplar zwischen zwei mit je einer Falzieiste 4; 5 ausgestattete Falzwalzen 6; 7 drückt.
Das gefalzte Druckexemplar wird anschließend zwischen die Faizwalzen 6; 7 teilweise umschlingenden Transportbändern 8; 9 nach unten weggeführt.
Die in den Fig. 2 u. 3 dargestellte Falzwalze 6; 7 besteht aus einer Achse 10 mit
einem Grundkörper 11, einem mittig geteilten, radial auf die Achse aufsteckbaren
Zwischenring 12 und zwei den Walzenkörper seitlich begrenzenden Zugringen 13; 14, wovon der zu dem Zwischenring 12 benachbarte Zugring 13 axial
verschiebbar auf der Achse 10 angeordnet ist. Zwischen den Zugringen 13; 14 ist
die mit dem Grundkörper 11 radial verschraubte Falzleiste 4; 5 durchgehend angeordnet, für die der Grundkörper 11 und der Zwischenring 12 mit einer
achsparallelen Nut 15 (Fig. 4) ausgestattet sind. Des weiteren besitzen der Grundkörper 11 und die Falzleiste 4, 5 ringförmige, durchgehende Einschnitte 16;
17 zur Führung der Transportbänder 8; 9. Die jeweils über einen Bund 18; 19 {Fig. 4; 5) auf der Achse 10 zentrierten Zugringe 13; 14 und der Zwischenring 12
werden mittels diese jeweils in Durchgangsbohrungen durchsetzender, symmetrisch zur Achse 10 angeordneter Schrauben 20 über Gewindebohrungen
des Grundkörpers 11 mit diesem verschraubt.
Die Falzwalze 6; 7 besitzt einen den Falz des Druckexemplares bildenden ersten
Umfangsabschnitt U1, der aus der Falzleiste 4; 5 und jeweils einem das
Druckexemplar am Rand erfassenden ersten Umfangsteilstück der Zugringe 13; 14 besteht.
Daran schließt sich ein das Druckexemplar nach dem Falzen während des
Weitertransportes fixierender zweiter Umfangsabschnitt U2 der Falzwalze 6; 7 an,
der aus dem jeweils zweiten Umfangsteilstück der Zugringe 13; 14 und jeweils
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einem dazu achsparallelen, an die Falzleiste 4; 5 sich in Umfangsrichtung jeweils
anschließenden zweiten Umfangsteilstück des Zwischenringes 12 und des Grundkörpers 11 besteht, wobei der Durchmesser des Zwischenringes 12 und
des Grundkörpers 11 gegenüber dem Durchmesser der Zugringe 13; 14 zum einen eine Pressung und damit eine Faltenbildung des Druckexemplares
vermeidend und zum anderen jedoch dessen Führung während des Weitertransportes gewährleistend um den Bruchteil eines Millimeters beispielsweise
0,2 mm - geringfügig reduziert ist.
Schließlich ist zumindest eine Falzwalze mindestens in dem mit der offenen Seite
des Druckexemplares zusammenarbeitenden Randbereich Ri mit einer das
Druckexemplar vollständig von den Falzwalzen 6; 7 freigebenden Aussparung Au ausgestattet, die sich in jedem Fall jeweils aus einem dritten Umfangsteilstück des
Zwischenringes 12 und des zu diesem benachbarten Zugringes 13 zusammensetzt. Dadurch werden Beschädigungen des Druckexemplares infolge
des „Peitscheneffektes" an der besonders gefährdeten Ecke der offenen Seite
des Druckexemplares vermieden.
Die Aussparung Au kann jedoch auch auf den mit der geschlossenen Seite des
Druckexemplares zusammenarbeitenden Randbereich R2 gemäß der
strichpunktierten Darstellung in den Fig. 2 u. 3 das jeweils dritte Umfangsteilstück
des gegenüberliegenden Zugringes 14 und eines zu diesem benachbarten Abschnittes des Grundkörpers 11 erfassend ausgedehnt werden, um mit
Sicherheit Beschädigungen an beiden Ecken des Druckexemplares auszuschließen. Andererseits verhindert die lediglich lose Führung des
Druckexemplares außerhalb der Randbereiche R1; R2 eine Faltenbildung in
diesem Bereich.
Die Falzwalzen 6; 7 gestatten ohne deren Montage eine Verarbeitung von
Druckexemplaren unterschiedlicher Abschnittslängen Al. Dazu sind der
Zwischenring 12 und die Falzleiste 4; 5 in unterschiedlichen Ausführungen mit der
der jeweiligen Abschnittslänge Al entsprechenden Breite B bzw. Länge L
austauschbar. Um die für eine hohe Falzgeschwindigkeit erforderliche
Unwuchtfreiheit der Falzwalze 6; 7 zu gewährleisten, ist diese mit einer
beiderseitig mit dem Grundkörper 11 abschließenden Falzleiste 4; 5 für die kleinste Abschnittslänge Al des Druckexemplares sowie den Zugringen 13; 14,
jedoch ohne den Zwischenring 12 ausgestattet sowie der jeweilige Zwischenring
12 mit dem auf seine Breite B bezogenen Anteil der Falzleiste 4; 5 für sich getrennt unwuchtfrei.
Zum Massenausgleich für die Aussparung Au ist der Zwischenring 12 aus
Aluminium mit einer relativ geringen Dichte gefertigt und besitzt dieser benachbart
zur Aussparung Au Hohlräume 21, die mit einer Auswuchtmasse 22 aus Stahl mit
einer relativ hohen Dichte ausgefüllt sind. Zusätzlich besitzt der Zwischenring 12
in seiner der Aussparung Au gegenüberliegenden Hälfte mehrere die Masse reduzierende Hohlräume 23 (Fig. 4). Mit letztgenannten Hohlräumen 24 ist auch
der jeweils ausgesparte Zugring 13; 14 ausgestattet (Fig. 5).
Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit ist es günstig, die Falzwalze 6; 7,
insbesondere jedoch den Zwischenring 12, mit einer Keramikschicht auszustatten.
Claims (7)
1. FaJzwalzen einer Vorrichtung zum Längsfalzen eines mindestens einmal
gefalzten Druckexemplares mittels eines das Druckexemplar zwischen die
Falzwalzen drückenden Falzmessers
- mit einem den Falz bildenden ersten Umfangsabschnitt der Falzwalzen,
- mit einem das Druckexemplar nach dem Falzen während des Weitertransportes fixierenden zweiten Umfangsabschnitt der Falzwalzen,
- mit einem mit mindestens einer das Druckexemplar vollständig von den
Falzwaizen freigebenden Aussparung ausgestatteten dritten Umfangsabschnitt mindestens einer Falzwalze,
gekennzeichnet dadurch, daß
- der den Falz bildende erste Umfangsabschnitt (U1) aus einer sich
achsparallel längs der Falzwalze (6; 7) erstreckenden, mit dieser in unterschiedlichen abschnittsiängenvariablen Ausführungen austauschbar
verbundenen Falzieiste (4; 5) sowie jeweils einem zu dieser achsparallelen Umfangsteiistück zweier seitlich an die Falzleiste (4; 5) angrenzender, das
Druckexemplar an den Rändern erfassender Zugringe (13; 14) besteht,
- der das Druckexemplar fixierende zweite Umfangsabschnitt (U2) jeweils
aus einem zweiten Umfangsteilstück der Zugringe (13; 14) und einem dazu
achsparallelen, an die in eine Nut (15) eingelassene Falzleiste (4; 5) sich in Umfangsrichtung anschließenden zweiten Umfangsteilstück mindestens
eines in unterschiedlichen abschnittsiängenvariablen Ausführungen radial montierbaren, geteilten Zwischenringes (12) und einem an die wiederum
eingelassene Falzleiste sich anschließenden zweiten Umfangsteilstück
eines Grundkörpers (11) der Falzwalze (6; 7) besteht, wobei der Durchmesser des Zwischenringes (12) und des Grundkörpers (11)
gegenüber dem Durchmesser der Zugringe (13; 14) eine Pressung des Druckexemplares vermeidend, jedoch dessen Führung während des
Weitertransportes gewährleistend geringfügig reduziert ist,
- die das Druckexemplar freigebende Aussparung Au mindestens in einem
mit der offenen Seite des nochmals zu falzenden Druckexemplares
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zusammenarbeitenden, zumindest aus jeweils einem dritten
Umfangsteilstück des Zwischenringes (12) und des zu diesem benachbarten Zugringes (13) zusammengesetzten ersten Randbereich
(R1) mindestens einer Falzwalze (6; 7) angeordnet ist,
- der zu dem Zwischenring (12) benachbarte Zugring (13) koaxial verschiebbar auf der Falzwalze (6; 7) befestigt ist,
- die mit einer der kleinsten Abschnittslänge des Druckexemplares entsprechenden, mit dem Grundkörper (11) der Falzwalze (6, 7) seitlich
abschließenden Falzleiste (4; 5) sowie den Zugringen (13; 14) , jedoch ohne den Zwischenring (12) komplettierte Falzwalze (6; 7) und der
jeweilige einer bestimmten Abschnittslänge (Ai) zugehörige Zwischenring (12), inclusive des auf diesen entfallenden Anteiles der Falzleiste (4; 5),
einzeln unwuchtfrei sind.
2. Falzwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zwischenring
(12) im Bereich der Aussparung (Au) mit mindestens einem Hohlraum (21) ausgestattet ist, der mit einer Auswuchtmasse (22) höherer Dichte gegenüber
dem Zwischenring (12) bestückt ist.
3. Falzwalze nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Zwischenring
(12) aus Aluminium und die Auswuchtmasse (22) aus Stahl besteht.
4. Falzwalze nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß zumindest
der Zwischenring (12) keramikbeschichtet ist.
5. Falzwalze nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Zugring
(13) und der Zwischenring (12) zur Kompensation der durch die Aussparung
(Au) fehlenden Masse auf ihrer der Aussparung (Au) gegenüberliegenden Hälfte jeweils mit mindestens einem Hohlraum (23; 24) ausgestattet sind.
6. Falzwalze nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Zugring
(13; 14) und der Zwischenring (12) in achsparallen , symmetrisch angeordneten Durchgangsbohrungen von in Gewindebohrungen des
Grundkörpers (11) der Falzwalze (6; 7) eingreifenden Schrauben (20)
durchsetzt sind.
7. Falzwalze nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß sich die
Aussparung zusätzlich auf den achsparaüe! gegenüberliegenden, sich aus dem anderen Zugring (14) und eines zu diesem benachbarten Abschnittes
des Grundkörpers (11) zusammengesetzten, mit der geschlossenen Seite
des nochmals zu falzenden Druckexemplares zusammenarbeitenden zweiten Randbereich (R2) der Falzwalze (6), erstreckt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE29722173U DE29722173U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Falzwalzen einer Vorrichtung zum Längsfalzen |
DE19702252A DE19702252A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Falzwalzen einer Vorrichtung zum Längsfalzen |
Publications (1)
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DE29722173U1 true DE29722173U1 (de) | 1998-02-12 |
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ID=26033310
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DE29722173U Expired - Lifetime DE29722173U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Falzwalzen einer Vorrichtung zum Längsfalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29722173U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826515A1 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-16 | Roland Man Druckmasch | Falzwalzen einer Vorrichtung zum Längsfalzen |
DE202019101582U1 (de) | 2018-08-20 | 2019-04-10 | Uwe Evers | Falzwalze |
-
1997
- 1997-01-23 DE DE29722173U patent/DE29722173U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826515A1 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-16 | Roland Man Druckmasch | Falzwalzen einer Vorrichtung zum Längsfalzen |
DE202019101582U1 (de) | 2018-08-20 | 2019-04-10 | Uwe Evers | Falzwalze |
DE102018120189A1 (de) * | 2018-08-20 | 2020-02-20 | Uwe Evers | Falzwalze |
WO2020038795A2 (de) | 2018-08-20 | 2020-02-27 | Uwe Evers | Falzwalze |
DE102018120189B4 (de) | 2018-08-20 | 2021-09-16 | Uwe Evers | Falzwalze |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980326 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000228 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030204 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050204 |
|
R071 | Expiry of right |