DE29721934U1 - Getränk - Google Patents

Getränk

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
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    • A23L2/54Mixing with gases
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Description

PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
DR. ERNST STURM <i95i-i980i DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTH
FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
POSTE/RO.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
&bull; MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
Ihr Zeichen/your ref.
Unser Zeichen/our ref.
P9869 Dr.B/jw
Datum/date
10. Dezember 1997
Anmelder: Frank Peter Wolf
Martin-Luther-Str. 40 08525 Plauen
Heike Margot Wolf Beethovenstr. 60 08525 Plauen
Getränk
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Getränk auf der Grundlage von sauerstoff angereichertem Wasser.
Für die Aufnahme pharmazeutisch aktiver Wirkstoffe ist eine Vielzahl von Formulierungen bekannt, wozu beispielsweise
Tabletten, Säfte, Sirupe, Brausetabletten und -pulver, Suppositorien, Tropfen, Cremes etc. gehören. Die Aufnahme pharmazeutischer Wirkstoffe ist nicht nur bei Vorliegen ernsthafter Erkrankungen indiziert, sondern auch durch alltägliche Belastun-
TELEFON: 089/38 16 10 0- TELEFAX : 089/3 40 !4 79
E-MAIL: isar-patent@t-online.de
ISARPATENT''
hinen usw. auftreten. Gerade bei einer erhöhten geistigen und körperlichen Belastung, in der Schwangerschaft, nach übermäßigem Alkoholgenuß usw. benötigen nicht nur ältere Menschen, sondern bereits auch Jugendliche eine zusätzliche Aufnahme von sog. Nahrungsergänzungsmitteln, um den erhöhten Bedarf des Körpers an beispielsweise Vitaminen und Mineralstoffen zu decken.
Während früher die Zufuhr von beispielsweise Vitaminen, Mineralstoffen, Proteinen, Aminosäuren usw. durch eine ausgewogene Ernährung hergestellt war, tritt in heutiger Zeit häufig zum einen durch eine unausgewogene Ernährung und zum anderen durch die Intensivierung der Landwirtschaft ein erhöhter Bedarf an derartigen Wirkstoffen auf. Für die Aufrechterhaltung wichtiger Stoffwechselfunktionen sollten deshalb dein Körper gerade bei einer erhöhten geistigen oder körperlichen Belastung zusätzlich zur normalen Ernährung verschiedene Wirkstoffe zugeführt werden.
Die Aufnahme derartiger Wirkstoffe, die beispielsweise zur Nahrungsergänzung oder zur Behandlund von Krankheiten dienten, sollte in Form eines üblicherweise zugeführten Nahrungsmittels erfolgen. Weiterhin sollten die aufgenommenen pharmazeutisch aktiven Wirkstoffe möglichst rasch an den Zielort transportiert und dort aufgenommen werden, sodaß sie schnell und sicher ihre Wirksamkeit entfalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sauerstoff angereichertes Wasser bereitgestellt wird, das weiterhin zumindest einen pharmazeutisch aktiven Wirkstoff in gelöster Form enthält.
Als pharmazeutisch aktiver Wirkstoff kann zumindest ein Element der nachfolgenden Gruppe verwendet werden: Vitamine und/oder ihre Derivate, Mineralstoffe, Spurenelemente, Pflanzenextrakte, Cholin und/oder seine Derivate, Lecithin und/oder seine Derivate, Aminosäuren und/oder ihre Derivate, Coenzyme und/oder ihre Derivate, Carotinoide und/oder ihre Derivate, Nicotinsäure
und/oder ihre Derivate, Zucker und/oder seine Derivate, Pflanzenfarbstoffe und/oder ihre Derivate, Proteine und Peptide.
Die oben genannten Wirkstoffe sind nur als Auswahl zu verstehen. Selbstverständlich können auch andere Wirkstoffe im sauerstoff angereichertem Wasser gelöst vorliegen. Weitere mögliche Zusatzstoffe sind Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Aromastoffe und/oder Duftstoffe.
Sauerstoffangereichertes Wasser ist ansich bekannt. Ausgangspunkt für die Sauerstoff-Anreicherung ist normales Leitungswasser, Tafelwasser oder Mineralwasser mit einem üblichen Sauerstoffgehalt von 4-6 mg Sauerstoff/Liter.
Durch geeignete, ansich bekannte Verfahren kann der Sauerstoffgehalt von Wasser bis zu 80 mg/Liter und darüber angehoben werden. Dabei tritt eine sogenannte ionenphysikalische Bindung zwischen den Wasser- und Sauerstoffmolekülen ein. Die Sauerstoff moleküle "schlüpfen" quasi in Hohlräume zwischen den Wassermolekülen und werden durch eine Art Wassermembran überzogen. Dieser Zustand ist stabil, d. h. der erhöhte Sauerstoffanteil verbleibt für längere Zeit (bis 6 Monate) im Wasser. Voraussetzung ist, daß die Aufnahmegefäße gut verschlossen sind und kühl gelagert werden. Nach den Vorschriften des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (LMBG) bzw. der Trinkwasserverordnung darf Sauerstoff (O2) dem Trinkwasser zugesetzt werden. Der Status des Trinkwassers als Lebensmittel bleibt somit ohne Einschränkung erhalten. Durch eine höhere Sauerstoffmenge erhöht sich das energetische Potential des Trinkwassers in erheblichem Maße.
Beim Trinkvorgang gelangt das sauerstoffangereicherte Wasser in den Magen-Darm-Bereich. Durch mechanischen Kontakt mit den Organwänden, durch die Erwärmung auf 370C Körpertemperatur und durch Bewegung des Wassers infolge der Magen- und Darmtätigkeit lösen sich die ionenphysikalischen Bindungen, "reißen" die den Sauerstoff umhüllenden Wassermembranen auf und der Sauerstoff
wird frei.
Die Aufnahme des Sauerstoffs in die Zellen erfolgt ähnlich wie in der Lunge bzw. im Kapillargebiet durch Diffusion. Da im Magen-Darm-Kanal ein großes Zellpotential vorhanden ist, ergibt sich eine Austauschfläche von ca. 300m2. Über diese Austauschfläche wird der gesamte Stoffaustausch realisiert. Dieser Stoffaustausch, d. h. Aufnahme (Resorption) und Abgabe (Sekretion) verschiedenartiger Komponenten wie Nährstoffbestandteile, Vitamine, Wasser, Verdauungsenzyme u. a., ist das typische Funktionsmerkmal der Zellen des Magen-Darm-Traktes. Die genannte Austauschfläche steht auch für die Diffusion des Sauerstoffs zur Verfügung. Diese Fläche ist 3mal größer als in der Lunge.
Ein Teil des Sauerstoffs gelangt direkt in die Zellverbände des Magen-Darm-Traktes, ein anderer Teil wird Kapillargebieten zugeführt, aus denen Blut zunächst zur Leber strömt (sogenannter Pfortaderkreislauf), bevor es wieder in den üblichen Kreislauf einmündet. In diesem Blut kann nach Genuß von sauerstoffangereichertem Wasser ein erhöhter Sauerstoff-Partialdruck festgestellt werden. Das ist ein Beleg dafür, daß der Sauerstoff aus angereichertem Wasser nicht nur im Magen-Darm-Bereich verwendet werden kann, sondern "körperweit" zur Verfügung gestellt wird. In diesem Zusammenhang muß auch erwähnt werden, daß im unmittelbaren Umfeld des Magen-Darm-Bereichs ca. 60% der Immunorgane liegen, die als energieintensives System einen besonders hohen Sauerstoffbedarf haben.
Die Aufnahme von zusätzlichem Sauerstoff verbessert in erster Linie die Energiebilanz der Zellen im Verdauungstrakt.
Gerade in den Magen- und Dünndarmzellen laufen sehr viele aktive, d. h. energieverbrauchende Produktions- und Transportprozesse ab. So werden z. B. im Dünndarm ca. 7 Liter enzymreiches Verdauungssekret produziert und auch zu 70% an gleicher Stelle wieder aufgenommen (resorbiert). Viele Einzelbausteine von Nährstoffen können ebenfalls nur energieintensiv resorbiert
werden. Selbst die Bindung von Salzsäure im Magen ist ein energieverbrauchender Prozeß. Auch fördert Sauerstoff das Wachstum der nützlichen und notwendigen Bakterienflora im Darm.
Optimale Abläufe der Verdauungsfunktion wirken sich in jedem Fall positiv auf das Allgemeinbefinden aus.
Der nicht im Magen-Darm-Kanal verwendete zusätzliche Sauerstoff kommt dem Energiepotential des Gesamtkörpers zugute und verbessert Wohlbefinden, Vitalität und Leistungsfähigkeit.
Nur durch die erfindungsgemäße Kombination von sauerstoffangereichertem Wasser mit einem gelöst vorliegenden pharmazeutisch aktiven Wirkstoff wird gewährleistet, daß der Wirkstoff rasch, zuverlässig und zielgerichtet zur Zielzelle transportiert und in die Zielzelle aufgenommen wird. Der Sauerstoff dient hierbei als Träger für den Wirkstoff und erhöht die Transportgeschwindigkeit und die Aufnahmerate des Wirkstoffs in die Zielzelle.
Das mit reinem medizinischen Sauerstoff hochgradig angereicherte Wasser kann beispielsweise mit Nahrungsergänzungsmitteln, revitalisierenden Zellprodukten, diätetischen Mitteln, medizinischen Wirkstoffen etc. angereichert werden. Die erfindungsgemäßen Getränke weisen den Vorteil auf, daß sie keinen Alkohol enthalten, der häufig als Trägermaterial und Wirkstoffbeschleuniger bei medizinischen Produkten verwendet-wird.
Das Sauerstoffangereicherte Wasser wird zusammen mit den pharmazeutischen Wirkstoffen in einen Behälter, beispielsweise eine Flasche oder eine Dose, abgefüllt. Der pharmazeutische Wirkstoff kann auch in Form eines Konzentrats vorliegen, welches dann mit dem sauerstoffangereichertem Wasser vermischt wird.
Der Sauerstoffgehalt im Behälter nimmt selbst bei täglicher Öffnung innerhalb eines Monats nur um ca. 20 mg/1 ab. Häufig wird auch das fertige Getränk auf einmal getrunken, sodaß ein Abbau des Sauerstoffgehaltes nicht erfolgt.
Der Sauerstoffgehalt im Wasser beträgt mehr als 10 mg/1, bevorzugt mehr als 40 mg/1 und insbesondere bevorzugt mehr als 60mg/l.
Wie oben ausgeführt, dient der Sauerstoff als Transportvehike1 für den pharmazeutisch aktiven Wirkstoff. Beide zusammen ergeben einen synergistischen Effekt, der wahrscheinlich auf die nachfolgenden zwei Einflüsse zurückzuführen ist:
Die Wirkstoffe werden zusammen mit den Sauerstoffmolekülen wesentlich effizienter und schneller zur Zielzelle transportiert, so daß beispielsweise Abbauvorgänge und Nebenwirkungen aufgrund metabolischer Veränderungen der Wirkstoffe vermindert werden. Weiterhin werden durch die hohe Sauerstoffzufuhr die Stoffwechselvorgänge der Zellen angeregt und somit die Resorption und die Wirkung der zugeführten pharmazeutisch aktiven Stoffe verstärkt. Beide Mittel, der Sauerstoff und der Wirkstoff, greifen so ineinander und unterstützen sich gegenseitig.

Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
  2. Ihr Zeichen/your ref.
  3. Unser Zeichen/our ref.
  4. P9869 Dr.B/jw
  5. DR. ERNST STURM (1951-19801 DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTH
  6. FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
  7. POSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
  8. * MOHRENSTR. 20 0-96450 COBURG
  9. Datum/date
  10. 10. Dezember 1997
    Anmelder: Frank Peter Wolf
    Martin-Luther-Str. 40 08525 Plauen
    Heike Margot Wolf Beethovenstr. 60 08525 Plauen
    Getränk
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Getränk auf der Grundlage von sauerstoffangereichertem Wasser,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es weiterhin zumindest einen pharmazeutisch aktiven
    Wirkstoff in gelöster Form enthält.
    2. Getränk nach Anspruch 1,
    TELEFON: 089/38 16 10 0 TELEFAX . 089/3 40 14 79
    E-MAIL: isar-patent@t-online.de I SAR PATE NT·»
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß es als Wirkstoff zumindest ein Element der nachfolgenden Gruppe enthält: Vitamine und/oder ihre Derivate, Mineralstoffe, Spurenelemente, Pflanzenextrakte, Cholin und/oder seine Derivate, Lecithin und/oder seine Derivate, Aminosäuren und/oder ihre Derivate, Coenzyme und/oder ihre Derivate, Carotinoide und/oder ihre Derivate, Nicotinsäure und/oder ihre Derivate, Zucker und/oder seine Derivate, Pflanzenfarbstoffe und/oder ihre Derivate, Proteine und Peptide.
    3. Getränk- nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es weiterhin Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Aromastoffe und/oder Duftstoffe enthält.
    4. Getränk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es Kohlensäure in einer Menge < 5,5 g/l oder bevorzugt keine Kohlensäure enthält.
    5. Getränk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wasser natürlich vorkommendes Quellwasser oder Mineralwasser ist.
    6. Getränk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wasser mehr als 10 mg Sauerstoff/Liter, bevorzugt mehr als 40 mg Sauerstoff/Liter und weiterhin bevorzugt mehr als 60 mg Sauerstoff/Liter enthält.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1040767A2 (de) * 1999-03-29 2000-10-04 Linde Technische Gase GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von carbonisierten Getränken
WO2002021942A1 (en) * 2000-09-12 2002-03-21 Adelholzener Alpenquellen Gmbh Medicinal beverage containing molecular oxygen
DE102004026066A1 (de) * 2004-05-25 2005-12-22 Stephanie Werla Trinkwasser mit Vitaminen
DE102004051717A1 (de) * 2004-10-23 2006-04-27 Astrid Weinhold Getränk und Verfahren zu seiner Herstellung

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