DE29721451U1 - Christbaumständer sowie Christbaumbeleuchtung - Google Patents

Christbaumständer sowie Christbaumbeleuchtung

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Description

Christbaumständer sowie Christbaumbeleuchtung
Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer sowie eine Christbaumbeleuchtung.
20 25 30 35
Aus dem Stand der Technik sind Christbaumständer in einer Vielzahl von Variationen bekannt. Viele Christbäume werden aus Sicherheitsgründen mit einer elektrischen Beleuchtung, bestehend aus elektrischen Kerzen oder kleinen elektrischen Lämpchen versehen.
Das Kabel für die elektrische Beleuchtung ist stets mit dieser Beleuchtung verbunden und meist mit einem Transformator versehen, wobei es meist ungesichert von der ersten Kerze herab und oft schräg im Abstand vom Baum weg zum Verlängerungskael oder Steckdose hängt. Das Kabel bietet zum einen keinen schönen Anblick und zum anderen besteht die Gefahr, daß vorbeilaufende Personen das Kabel übersehen und darüber stolpern und schlimmstenfalls den Christbaum zum Umstürzen bringen.
Ein weiterer kritischer Punkt an den Christbaumbeleuchtungen nach dem Stand der Technik ist, daß das Kabel stets
von einer Kerze zur nächsten führt und es somit nahezu unmöglich ist, die Kabel so zu verlegen, ohne daß diese frei zwischen den Ästen hängen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Christbaumständer sowie eine Christbaumbeleuchtung aufzuzeigen, welche die oben genannten Nachteile vermeidet.
Die Aufgabe bezüglich des Christbaumständers wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dieser elektrische bzw. elektronische Vorrichtungen aufweist. Durch die Integration der Elektrik im oder am Christbaumständer kann die Christbaumbeleuchtung oder andere im Bereich des Baumes vorgesehene Verbraucher (Krippenbeleuchtung etc.) die elektrische Energie direkt vom Christbaumständer beziehen. Ein ungeordnetes Herab- oder Weghängen von Kabeln oder Herumliegen von Verteilerdosen, worüber man stolpern könnte, wird somit vermieden.
Der Christbaumständer weist vorzugsweise mindestens eine Steckdose auf, in welcher das Kabel für die Christbaumbeleuchtung und/oder andere nahegelegene Verbraucher z.B. Krippen, beleuchtete Figuren etc., eingesteckt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die mindestens eine Steckdose in einer deckelartigen Abdeckung integriert.
In einer günstigen Weiterbildung ist im Fuß des Christbaumständers für die Kabelzuführung zum Christbaumständer eine automatische Kabelaufwicklung angeordnet. Durch die Kabelaufwicklung ist das Kabel stets von außen unsichtbar im Inneren verstaut und es muß nur so viel Kabel herausgezogen werden, wie zur nächsten Steckdose benötigt wird.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist eine Dose mit Steckerkontakten vorgesehen, so daß man eine übliche Verlängerungsleitung für die Stromzuleitung verwenden kann. 5
In einer weiteren Ausführungsform weist der Christbaumständer auch eine elektronische Vorrichtung auf. Diese kann z.B. als programmierbare Zeitschaltuhr ausgebildet sein. Dies ist insbesondere für Christbäume in Schaufenstern nützlich, da spät abends kein Personal im Laden ist, welche die Christbaumbeleuchtung ausschalten könnte und es wenig sinnvoll ist, diese die ganze Nacht hindurch brennen zu lassen.
Die elektronische Vorrichtung kann ebenso einen Regler für die Helligkeit der Beleuchtung bzw. einen EIN/AUS-Schalter in Abhängigkeit von der Lichtstärke aufweisen. Der EIN/AUS-Schalter in Abhängigkeit von der Lichtstärke hat den Vorteil, daß sich die Christbaumbeleuchtung ab einer bestimmten Dunkelheit einschaltet und sich mit der Zeitschaltuhr bzw. mit Beginn des Tageslichtes von selbst ausschaltet.
In einer weiteren Ausführungsform weist die elektronische Vorrichtung eine Steuerung für die einzelnen Lampen auf, wodurch die Lampen abwechselnd und unterschiedlich lang aufleuchten können.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, daß im Fußteil des Christbaumständers eine Batterie für die Stromversorgung integriert ist. Diese Ausführungsvariante bietet sich vorwiegend für Orte an, an welchen kein Stromanschluß zur Verfügung steht.
Soll die Christbaumbeleuchtung über eine längere Zeit betrieben werden, so ist es günstig, daß die Batterie mit einem Solarpanel verbunden wird, in welches tagsüber die Batterie immer wieder auflädt. Die Batterie ist günstigerweise in einem Kasten im Fußteil angeordnet. Hierdurch ist es zum einen möglich, eine herkömmliche Batterie zu verwenden und zum anderen wirkt das Gewicht der Batterie stabilisierend für den Ständer.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Christbaumständer eine elektrisch betriebene Befestigungseinrichtung für den Stamm auf. Die Befestigungseinrichtung kann über einen Seilzug betätigt werden, welcher durch einen Elektromotor gespannt wird. Die elektrische Befestigungseinrichtung ist insbesondere beim senkrechten Ausrichten des Baumes äußerst vorteilhaft. Gehen beim Christbaum die Äste bis kurz über den Boden, so ist es im aufgestellten Zustand äußerst schwierig, an den Christbaumständer heranzukommen und die Befestigungseinrichtungen zu lösen bzw. wieder zu spannen um den Christbaum senkrecht auszurichten.
Vorteilhafterweise läßt sich der Elektromotor über einen Fußschalter, eine Fernsteuerung oder über eine per Kabel mit dem Christbaumständer verbundene Steuerung betätigen.
Bezüglich der Christbaumbeleuchtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der Energiequelle zu einer oder mehreren Lampe(n) eine getrennte Stromleitung führt. Hierdurch läßt sich problemlos jedes Kabel den Ast entlang verlegen, wobei zweckmäßigerweise am Stamm entlang die Kabel gebündelt hochgeführt werden und von diesem Bündel in entsprechender Höhe die Kabel zu den Lampen abzweigen.
Die parallele Ansteuerung aller Larapen hat den Vorteil, daß, falls eine Lampe ausfällt, nicht die gesamte Beleuchtung erlischt.
5
Eine alternative Lösung sieht vor, daß vom Fuße des Christbaums eine Hauptleitung mit regelmäßig im Abstand eingefügten Steckeraufnahmen führt,, in welche Teilleitungen mit einer oder mehreren Lampen eingesteckt werden können. Dieses modulare System hat den Vorteil, daß die Beleuchtung besser auf den Christbaum angepaßt werden kann. Je nachdem, wie viel Äste vorhanden sind, werden Teilleitungen in die Hauptleitung eingesteckt. Auch der Aufbau gestaltet sich einfacher, da die Leitungen eine kürzere Länge aufweisen. Auch bei diesem System führen die Leitungen an den Ästen entlang, so daß keine unansehnlichen Leitungen zwischen den Ästen zu sehen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Christbaumständer im Querschnitt mit
Steckdose;
25
Fig. 2 einen Teil des Querschnitts gemäß Fig. 1 mit Aufwickeleinrichtung;
Fig. 3 den Christbaumständer in Draufsicht; 30
Fig. 4 ein Teil des Querschnitts gemäß Fig. 1 mit elektronischer Vorrichtung;
Fig. 5 einen Christbaumständer mit Batterie und Solarpanel;
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform eines Christbaumständers im Querschnitt;
Fig. 7 eine Schemaskizze einer Christbaumbeleuchtung und
Fig. 8 eine Schemaskizze einer alternativen Christbaumbeleuchtung.
Fig. 1 zeigt einen Christbaumständer mit im Fußbereich integrierter Steckdose 1 im Querschnitt. Der Ständer besteht aus einer tassenförmigen Aufnahme 13 sowie in den Seitenwänden der Aufnahme 13 integrierten Befestigungseinrichtungen 8. Die Befestigungseinrichtungen 8 sind als am Umfang angeordnete Schrauben ausgebildet, welche von mindestens drei Seiten, vorzugsweise von vier Seiten, den Stamm 14 zwischen sich festklemmen. Ist die Aufnahme 13 aus Holz ausgebildet, sind an der Innenseite der Bohrungen für die Befestigungseinrichtungen 8 Gewindeeinsätze 15 in die Aufnahme 13 eingelassen.
Am Boden der Aufnahme 13 ist ein Zentrierdorn 20 vorgesehen, auf welchen der Stamm 14 des Christbaumes aufgesetzt wird.
Der Ständer weist zusätzlich zur Aufnahme 13 ein Fußteil' 16 auf. Das Fußteil 16 ist nach unten offen ausgebildet und nimmt auf einer Seite die Steckdose 1 für die Christbaumbeleuchtung in sich auf. Am Fußteil 16 ist des weiteren eine Bohrung 17 vorgesehen, durch welche ein Stromkabel 18 für die Steckdose 1 führt. Statt des Kabels kann
auch eine Dose mit Stecker vorgesehen sein, in die ein Ende eines üblichen Verlängerungskabels einzustecken ist (vergl. Fig.4)
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante des Christbaumständers gemäß Fig. 1, wobei lediglich der untere Teil im Querschnitt dargestellt ist. Im Fußteil 16 ist eine automatische Kabelaufwicklung 2 für das Stromkabel 18 integriert. Das Fußteil 16 ist in dieser Ausführungsform unten geschlossen. Die automatische Kabelaufwicklung 2 wird über eine Spiralfeder 19 angetrieben.
In Fig. 3 ist der Christbaumständer gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. Die Aufnahme 13 weist eine im wesentlichen achteckige Außenkontur auf, wobei an vier Seiten die Befestigungseinrichtungen 8 angeordnet sind und an den dazwischenliegenden Seiten Abstützeinrichtungen 21 vorgesehen sind. Die Abstützeinrichtungen 21 sind im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und vergrößern die Auflagefläche des Fußteils 16. Die Aufnahme 13 ist kreisrund ausgebildet und am Boden mit einem Zentrierdorn 20 versehen.
Fig. 4 zeigt das Fußteil 16 in einer Ausführungsvariante gemäß Fig. 1 im Querschnitt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Steckdose 1 für die Stromzuführung vorgesehen sowie Steckeraufnahmen 4 zum Einstecken der Christbaumbeleuchtung. Zwischen Steckeraufnahme 4 und Steckdose 1 wird eine elektronische Vorrichtung angeordnet, die hier z.B. als Transformator, als programmierbare Zeitschaltuhr, als Regler für die Helligkeit, als ein EIN/AUS-Schalter in Abhängigkeit von der Lichtstärke bzw. als Steuerung für die einzelnen Lampen ausgebildet sein kann. Sämtliche
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Funktionen können auch kombiniert in der elektronischen Vorrichtung enthalten sein.
Die Steckdose 1' kann auch als positiver Stecker ausgestaltet sein, so daß ein normales Verlängerungskabel angesteckt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei das Fußteil 16 des Ständers zusätzlich einen darunter angeordneten Kasten 7 aufweist, welcher in sich eine Batterie 5 aufnimmt, die die Stromversorgung über die Batteriepole 22a und 22b gewährleistet. Der Kasten 7 weist einen abnehmbaren Boden 23 auf, welcher ein Wechseln der Batterie leicht ermöglicht.
An der Batterie bzw. an der elektronischen Einrichtung ist über ein Kabel 24 ein Solarpanel 6 angeschlossen, welches tagsüber die Stromversorgung gewährleistet bzw. die Batterie für die Nacht lädt.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Christbaumständers im Querschnitt. Der Ständer besteht ebenfalls aus einer Aufnahme 13 für den Stamm 14, der mittels einer Befestigungseinrichtung 8 fixiert wird. Am Boden der Aufnahme ist ein Zentrierdorn 20 vorgesehen.
Die Befestigungseinrichtung 8 weist an der Aufnahme 13 schwenkbare Krallen auf. Von diesen Krallen 8 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier vorgesehen, es können jedoch entsprechend der angewendeten Befestigungstechnik auch eine von vier verschiedene Anzahl sein. Zwischen der Schwenkachse und dem oberen Ende weisen die Krallen 8 eine Bohrung auf, durch welche im dargestellten Beipiel zwei Seilzüge 10 führen. Sie sind einerseits über einen Ring
an einer Winde 26, welche über eine fußbetätigte Ratsche
oder über einen Motor 12 angetrieben wird, festgelegt. Der Winde gegenüberliegend sind die beiden Seile an den freien Enden einer Wippe gehalten. Der Motor 12 wird über eine
Infrarotfernbedienung oder über eine Fernsteuerung, welche mit Kabel mit dem Ständer verbunden ist, oder per Fußschalter
26' direkt am Ständer gesteuert. Werden die Seilzüge 10 gestrafft, werden die Krallen 8 nach innen zusammengezogen
und klemmen zwischen ihren Kopfenden den Stamm
14 ein. Die Kopfenden sind auf der Innenseite gezackt ausgebildet, um sich in den Stamm einzudrücken. Unterhalb der Schwenkachse sind die Krallen 8 über eine ringförmige Feder
9 miteinander verbunden, so daß beim Lösen des Seilzuges 10 die Krallen 8 automatisch an den Kopfenden nach außen schwenken.
Lediglich in der linken Hälfte ist die deckelartige Abdekkung des Christbaumständers dargestellt. In oder unter der Abdeckung kann die Elekrik, z.B eine elektronische Vorrichtung
3 sowie eine Steckdose 1, sowie der Motor 12 angeordnet
sein. Für den Fußschalter kann eine Ausnehmung
vorgesehen sein, die Trittfläche des Schalters kann jedoch auch in der Kontur der Abdeckung integriert sein.
Fig. 7 zeigt schematisch den Aufbau einer Christbaumbeleuchtung.
Von einem Stecker 35 führen Stromleitungen 30
jeweils zu den Lampen 31. Die Stromleitungen 30 sind im
Astbereich entlang des Stammes gebündelt, wobei in verschiedenen
Höhen Zweigstromleitungen zu den Lampen führen.
Durch diese baumartige Struktur führt zu jeder Lampe direkt
eine Leitung, welche entlang den Ästen geführt werden kann. Ein Führen der Leitungen von Lampe zu Lampe zwischen den Ästen wird somit vermieden.
Fig. 8 zeigt eine Christbaumbeleuchtung mit modularem Aufbau. Vom Hauptstecker 35 führen die Hauptleitungen 32 gebündelt weg. Diese Hauptleitungen 32 werden entlang des Christbaumstammes nach oben verlegt. In der Hauptleitung 32 sind in regelmäßigen Abständen Steckeraufnahmen 33 vorgesehen. Je nach der Anzahl der Äste können in die Stekkeraufnahmen 33 Teilstecker 36 mit Teilleitungen 34, an deren Enden die Lampen 31 hängen, eingesteckt werden. Durch diesen modularen Aufbau ist es möglich, je nach Anzahl der Äste des Christbaums Teilleitungen anzustecken. Das Verlegen der gesamten Beleuchtung ist erheblich erleichtert, da zu anfangs nur die Hauptleitung 32 entlang dem Strang gelegt werden muß und dann die übersichtlichen Teilleitungen von Ast zu Ast einzeln angesteckt werden können. Die dargestellte Christbauinbeleuchtung kann in idealer Weise mit dem erfindungsgemäßen Christbaumständer kombiniert werden.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Christbaumständer, dadurch gekennzeichnet, daß dieser elektrische bzw. elektronische Vorrichtungen (3) aufweist
2. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er mindestens eine Steckdose (1) aufweist.
3. Christbaumständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Steckdose in einer deckelartigen Abdeckung des Baumständers integriert ist.
4. Christbaumständer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kabelaufwicklung (2) aufweist,
5. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dose (1) mit einem Stecker (Kontaktestifte) für die Stromzuleitung über ein handelsübliches Verlängerungskabel aufweist.
6. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung (3) als programmierbare Zeitschaltuhr ausgebildet ist.
7. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung (3) einen Regler für die Helligkeit aufweist.
8. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung (3) einen EIN/AUS-Schalter in Abhängigkeit von der Lichtstärke aufweist.
9. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung (3) eine Steuerung für die einzelnen Lampen aufweist.
10. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Stromversorgung eine Batterie (5) aufweist.
11. Christbaumständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Solarpanel (6) aufweist.
12. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (5) in einem Kasten (7) im Fußteil angeordnet ist.
13. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Befestigungseinrichtung (8) für den Stamm aufweist, welche elektrische betrieben wird.
14. Christbaumständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (8) über einen Seilzug (10) betätigt wird, welcher durch einen Elektromotor (12) gespannt wird.
15. Christbaumständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) über Fernsteuerung, Fußschalter oder über eine per Kabel verbundene Steuerung betätigt wird.
16. Christbaumbeleuchtung, bestehend aus Stromleitungen (30) und Lampen (31), dadurch gekennzeichnet, daß von der Energiequelle zu jeder Lampe (31) eine getrennte Stromleitung (30) führt.
17. Christbaumbeleuchtung bestehend aus Stromleitungen und Lampen (31), dadurch gekennzeichnet, daß vom Fuße des Christbaumes zur Spitze eine Hauptleitung (32) mit im regelmäßigen Abstand eingefügten Steckeraufnahmen (33) führt, in welche Teilleitungen (34) mit einer oder mehreren Lampen (31) eingesteckt werden können.
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DE19722173A1 (de) * 1997-05-27 1998-12-03 Artmann Josef Baumständer

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DE29806523U1 (de) 1998-03-27 1998-11-05 Weich, Hermann, 93059 Regensburg Christbaumbeleuchtung

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