DE29721018U1 - Cervicalstütze - Google Patents

Cervicalstütze

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DE29721018U1
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cervical
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cervical support
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Runzheimer Joost De
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Ferd Hauber GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/055Cervical collars

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Description

&Aacgr; 6514 str
Ferd. Hauber GmbH & Co. KG
Weberstrasse 1, Industriegebiet
Au
D-72622 Nürtingen
Cervicalstütze
Die Erfindung betrifft eine Cervicalstütze zum Abstützen und/oder Ruhigstellen des Halswirbelbereiches, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Cervicalstützen dieser Ausbildung sind bekannt (vgl. DE GM 86 20 978.7). Sie dienen hauptsächlich zur Stützung und Korrektur der Halswirbelsäule, z.B. nach Frakturen, Schleudertrauma, Subluxationen der Halswirbelsäule usw.. Sie bestehen in der Regel aus einem mit einem Überzug versehenen Schaumstoffkörper, dessen beiden Enden nach dem Anlegen um den Hals mit einem Verschluss verbindbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Stützvermögen solcher Cervicalstützen unter Beibehaltung des bewährten und einen angenehmen Tragekomfort garantierenden, elastisch nachgiebigen Materials des Stützkörpers wesentlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäss vorgesehene, streifenförmige Versteifungseinlage bildet bei angelegter Cervicalstütze, analog zum Stützkörper, ein ringförmiges Stützelement, durch das der elastische Stützkörper in Hochrichtung eine gegenüber den bekannten Cervicalstützen um ein Vielfaches höhere Aussteifung erfährt. Durch den seitlichen Überstand von oberem und unterem Stutzkorperlangsrandteil gegenüber den beiden Längskanten der Versteifungseinlage wird dabei auf vorteilhafte Weise eine Beeinträchtigung des Tragekomforts vermieden. Dabei zeichnet sich die Cervicalstütze durch die feste Verbindung von Stützkörper und Versteifungseinlage durch hohe Stabilität aus, die sich des weiteren noch durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 erhöhen lässt, indem zum einen die Cervicalstütze beim Tragen unten und oben sehr gut abgespolstert und zum anderen die Versteifungseinlage in grösstmöglichstem Abstand zum Hals gehalten ist.
Diese Anordnung der Versteifungseinlage bietet ausserdem den erheblichen Vorteil, deren Stützfähigkeit auf denkbar einfache Weise noch wesentlich dadurch zu erhöhen, dass diese gemäss Anspruch 4 vorgespannt ist.
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Eine Ausbildung der Versteifungseinlage gemäss Anspruch 5 verhindert bei angelegter Cervicalstütze einen Wärme- und Feuchtigkeitsstau, wobei sich die atmungsaktive Eigenschaft der Versteifungseinlage in vorteilhafter Weise nach Anspruch 6 erzielen lässt.
Die Versteifungseinlage lässt sich überdies gemäss Anspruch 7 für eine zuverlässige Anbringung der an der Cervicalstütze endseitig vorzusehenden Verschlussmittel nutzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Cervicalstütze in angelegtem Zustand;
Fig. 2: die Cervicalstütze in flach gelegtem bzw. ausgebreitetem Zustand, und zwar in Richtung auf deren innere Längsseite bestrachtet;
Fig. 3: einen Querschnitt der Cervicalstütze, entlang der Linie III-III der Fig. 2 gesehen, in vergrössertem Maßstab als Fig. 2.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Cervicalstütze ist derart an den Hals anlegbar, dass sie diesen in Art eines Ringes umschliesst. Sie weist einen länglichen, aus atmungsaktivem
&iacgr; :
Schaumstoff mit vorzugsweise extrem hoher Rückstellkraft {vorzugsweise 65 kg/m Druckfestigkeit) gefertigten Stützkörper 12 auf, der von einem eng anliegenden, schlauchartigen Überzug 14 umschlossen ist, der vorzugsweise aus einem hautfreundlichen, elastischen Gewirke oder Gestrick hergestellt ist.
Die Cervicalstütze 10 ist mit einer flexiblen Versteifungseinlage 16 ausgestattet, die am Stützkörper 12 an dessen beim Tragen der Cervicalstütze 10 vom Hals abgekehrten Längsseite befestigt ist und sich in dessen Längsrichtung erstreckt.
Die Breite der streifenförmigen Versteifungseinlage 16 ist geringer als diejenige des Stützkörpers 12, so dass die Längsrandteile 18 und 20 des Stützkörpers 12 vorzugsweise symmetrisch diejenigen der Versteifungseinlage 16 überstehend begrenzen.
Die Längsrandteile 18, 20 des Stützkörpers 12 sind im Querschnitt wulstförmig gestaltet und stellen dadurch einen guten Tragekomfort der Cervicalstütze 10 sicher.
Die Versteifungseinlage 16 ist, wie Fig. 3 zeigt, quer zu ihrer Längsrichtung schwach nach aussen gewölbt, was durch eine spezielle, dem Querschnitt entsprechend konvexe Formung der beim Tragen aussenliegenden Seitenfläche 22 des Stützkörpers 12 erreicht wird, auf die die Versteifungseinlage 16 in geeigneter Weise aufappliziert ist. Die Versteifungseinlage 16 ist damit quer zu ihrer Längsrichtung entsprechend
vorgespannt, wobei sich deren Wölbung beim Anlegen der Cervicalstütze 10 an den Hals entsprechend vermindert bzw. weitgehend ganz aufgehoben wird.
Die mittels der Versteifungseinlage 16 allein schon dadurch erreichbare Aussteifung der Cervicalstütze 10 in Hochrichtung, dass sie in eine Ringform gebracht wird, lässt sich durch das sich beim Krümmen der Cervicalstütze 10 zwangsläufig ergebende Verflachen der Versteifungseinlage 16 noch wesentlich steigern. Dementsprechend kann deren Dicke auch relativ gering gewählt werden.
Die innenliegende Seitenfläche 24 des Stützkörpers 12 ist vorzugsweise gleichfalls etwas ausgeprägter nach aussen gewölbt, was in Verbindung mit dessen beiden, wulstförmigen Längsrandteilen 18, 20 ein angenehmes Tragegefühl vermittelt.
Um beim Tragen der Cervicalstütze 10 einen Wärmestau zu vermeiden, ist die Versteifungseinlage 16 gleichfalls atmungsaktiv bzw. luftdurchlässig ausgebildet, wozu sie bevorzugt aus einem Polyestervlies hergestellt ist, das mit einem Polystyrolgemisch imprägniert ist.
An den Enden der Cervicalstütze 10 sind Komponenten 26 bzw. 28 eines Klettverschlusses 30 vorgesehen, mit deren Hilfe sich die Stützenenden gegenseitig lösbar miteinander verbinden lassen. Wie Fig. 1 zeigt, befinden sich diese bzw. der Klettverschluss 3 0 bei angelegter Cervicalstütze 10 unterhalb des Hinterkopfes.
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Die mit 26 und 28 bezeichneten Klettverschlusskomponenten sind in Längsrichtung der Cervicalstütze 10 durch senkrecht zu dieser verlaufende, im Parallelabstand voneinander vorgesehene Nähte 32 abgesteppt, wodurch polsterförmige Erhebungen 34, 36 bzw. 34, 36, 38 gebildet sind, die ein stufenloses oder stufenweises Anpassen der Cervicalstütze 10 am Hals ermöglichen.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der obere, wulstartige Längsrandteil 18 in einem Mittelabschnitt 42 der Cervicalstütze 10 eine konkav verlaufende, der Kinnpartie angepasste Vertiefung 44 auf. Der in angelegtem Zustand untere, wulstartige Längsrandteil 20 verläuft zum oberen Längsrandteil 18 im wesentlichen parallel, wobei sich letzterer an den Enden der Cervicalstütze 10 ungefähr in Höhe des tiefsten Bereiches der Vertiefung 44 befindet.
Diese Formgebung dient zur Vermeidung eines unangenehmen Druckes auf die seitliche Halsmuskulatur und ermöglicht insbesondere im Hinblick auf die Kinnpartie eine anatomisch korrekte Passform.
Durch den erläuterten Aufbau ist die Cervicalstütze 10 pflegeleicht und waschbar, zeichnet sich durch die erläuterte Materialauswahl durch geringes Gewicht aus, lässt sich problemlos an unterschiedlichste Kragenweiten anpassen sowie anlegen und abnehmen und ist Tag und Nacht tragbar.
Die erfindungsgemässe Cervicalstütze 10 ist mit besonderem Vorteil bei folgenden Indikationen einsetzbar: nach Distorsionen der Halswirbelsäule (Schleudertrauma), Frakturen (Nachbehandlung), Abnahme von Halswirbelsäulen-Extensionen; bei akutem oder chronischem cervicalem Schmerzsyndrom, nach cervicalen Bandscheibenoperationen; bei neurologischen Indikationen, Vertigo, Vertebralis-Durchblutungsstörungen; bei destruktiven Knochenprozessen, bei rheumatischen Erkrankungen der Halswirbelsäule sowie nach Schiefhalsoperationen.
Neben der aufgrund der ausgezeichneten Stützfunktion erzielbaren Entlastung der Halswirbelsäule wird mit Hilfe der erfindungsgemässen Cervicalstütze 10 eine wärmende Wirkung bzw. Entkrampfung der Halsmuskulatur sowie ein schneller Heilungsprozess durch die wirksame Ruhigstellung der HaIswirbelsäule erzielt.

Claims (8)

  1. A 6514 str
    Ferd. Hauber GmbH & Co. KG
    Weberstrasse 1, Industriegebiet
    Au
    D-72622 Nürtingen
    Schutzansprüche
    Cervicalstütze (10) zum Abstützen und/oder Ruhigstellen des Halswirbelbereiches, mit einem einstückigen, flexiblen und von einem schlauchförmigen Überzug (14) umschlossenen länglichen, flachen Stützkörper (12), der aus elastisch nachgiebigem Material, wie atmungsaktiver Schaumstoff, besteht und in Art eines Ringes eng an den Hals anlegbar und an seinen Enden mit Verschlussmitteln (26, 28) zum gegenseitigen lösbaren Verbinden derselben ausgestattet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass dem Stützkörper (12) eine sich längs desselben erstreckende und mit diesem fest verbundene, flexible Versteifungseinlage (16) zugeordnet ist, deren Längskanten gegenüber denjenigen (Längsrandteile 18, 20) des Stützkörpers (12) zurückversetzt sind.
  2. 2. Cervicalstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten der Versteifungseinlage (16) jeweils von einem wulstartigen Längsrandstück (18, 20) des Stützkörpers (12) begrenzt sind.
  3. 3. Cervicalstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (16) auf die beim Tragen der Cervicalstütze (10) aussenliegende Seite des Stützkörpers (12) fest aufgebracht ist.
  4. 4. Cervicalstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (16) in gestrecktem Zustand der Cervicalstütze (10) senkrecht zu ihrer Längsrichtung derart vorgespannt ist, dass sie eine nach aussen gerichtete Wölbung aufweist.
  5. 5. Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (16) luftdurchlässig ist.
  6. 6. Cervicalstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (16) aus einem mit einem Polystyrolgemisch imprägnierten Gewebevlies aus Polyester besteht.
  7. 7. Cervicalstüze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander in Eingriff bringbaren Verschlussmittel (26, 28) an die Endung der Cervicalstütze (30) aussenseitig aufgenäht
    sind, wobei das Fadenmaterial Überzug (14), Stützkörper (12) und Versteifungseinlage (16) durchsetzt.
  8. 8. Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Stützkörper (12) bildender, hoch rückstellfähiger Schaumstoff eine Druckfestigkeit zwischen 62 kg/m3 und 68 kg/m3, vorzugsweise 65 kg/m3, aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2551924C2 (ru) * 2013-12-24 2015-06-10 Галина Калистратовна Панкратова Шейный корсет

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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