DE29720505U1 - Tür-Putzlehre - Google Patents

Tür-Putzlehre

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/04Patterns or templates; Jointing rulers

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  • Glass Compositions (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Marcel Martinetz, 72280 Dornstetten
Jörg Martinetz, 72250 Freudenstadt
614/01 13. November 1997
K/ju
Beschreibung Tür-Putzlehre
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür-Putzlehre nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Putzlehren sind bekannt und werden zum Verputzen der Wände an einer Türöffnung verwendet. Diese aus Aluminium ausgeführten Putzlehren weisen zwei leiterförmig ausgebildete Seitenwangen für die Seitenwände der Türöffnung auf, wobei die Seitenwangen entsprechend der Mauerwandstärke ausgebildet sind. Am oberen Ende der Seitenwangen befinden sich über Scharniere an jeder Seitenwange angeordnete Querwangen mit Längslöcher. Diese beiden Querwangen können über Steckverbindungen in den sich
überlappenden Längslöchern zu einer Querwange für den Türsturz verbunden werden. Die beiden Längswangen werden mittels Gasdruckfedern, die sich am Boden abstützen, gegen die Oberkante des Türrahmens gepreßt, so daß dadurch die gesamte Tür-Putzlehre sicher und fest in der Türöffnung verspannt wird. 25
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und leicht an die Wandstärke anpaßbare Tür-Putzlehre vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Tür-Putzlehre mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst/Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Tür-Putzlehre weist Seitenwangen auf, die aus zwei Längsprofilen bestehen und deren Abstand zur Anpassung auf die Wandstärke der Mauer zueinander über Abstandshalter einstellbar ist. Damit können die Seitenwangen an die Wandstärke angepaßt werden und es sind für den Benutzer nicht mehr eine Vielzahl von verschiedenen Tür-Putzlehren mit verschiedenen Abmessungen erforderlich. Des weiteren ist die obere Querwange in Längsrichtung zweigeteilt und weist zwei einzelne Querwangenteile auf, die über stirnseitige Steckverbindungen oder Scharniere mit den Seitenwangen verbindbar bzw. verbunden sind. Dies ermöglicht eine schnelle Montage der Tür-Putzlehre in der Türöffnung ohne zusätzliche Werkzeuge und gewährleistet eine sehr gute Stabilität der Seitenwange und der Querwange in der Türöffnung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abstandshalter so ausgebildet, daß sie vorgegebene Einstellmöglichkeiten aufweisen, die im wesentlichen den jeweiligen Normabmessungen des Mauerwerks entsprechen. Dies vereinfacht die Handhabbarkeit für den Handwerker.
Um die Einstellung der gewünschten Abstände insbesondere auch im Hinblick auf den auf der Baustelle vorhandenen Schmutz möglichst einfach zu gestalten, sind an jedem Längsprofil U-Profile vorgesehen, die in U-Profil-Längsrichtung ineinander verschiebbar sind. Die U-Profile der beiden miteinander zu verbindenden Längswangen weisen somit verschiedene Breiten auf. Zur Verbindung der U-Profile miteinander können entweder in den Schenkel oder in dem Verbindungssteg des U-Profils Öffnungen vorgesehen sein, die für die Einstellung der gewünschten Breite zur Deckung gebracht werden müssen. Durch Einstecken eines Bolzens oder dgl. werden die beiden Seitenwangen miteinander verbunden.
Mittels dieser Ausgestaltung können die meisten Normbreiten des Mauerwerks erfaßt werden. Um jedoch auch extrem breite Mauerwerke (265 mm und 270 mm) erfassen zu können, ist für diese und möglicherweise größere Abstände ein Verlängerungsprofil vorgesehen, das an einem U-Profil, vorzugsweise dem breiteren, befestigt ist.
Die Verbindung der U-Profile erfolgt über Steckverbindungen, die gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform einen Bolzen mit einem Einstich in dem aus den U-Profilen herausragen Bereich sowie eine in den Einstich eingreifende Bolzensicherung aufweisen. Vorteilhafterweise ist die Bolzensicherung aus einem über die U-Profile seitlich herausragenden, an einem Ende abgewinkelten Blech ausgebildet, das an seinem anderen, in den Einstich eingreifenden Ende ein Langloch zum Umgreifen des Bolzens und einen keilförmigen Querschnitt aufweist. Damit können die U-Profile ohne beispielsweise Schraubwerkzeuge einfach durch Einschieben der Bolzensicherung verriegelt werden, wobei die einzelnen Teile einerseits leicht reinigbar und andererseits gegen Verschmutzung auch nicht empfindlich sind. Die Bolzen können mittels einer Schnur am jeweiligen U-Profil gegen Verlust befestigt sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die obere längsgeteilte Querwange zwei einzelne von den jeweiligen Längsprofilen der Seitenwangen lösbare Teile auf, die für sich über Steckverbindungen mit der jeweiligen Seitenwange verbunden sind.
Zur Verspannung der Tür-Putzlehre im Türrahmen mittels an den Seitenwangen angebrachten Spannelementen z. B. Federelementen, ist vorteilhafterweise an mindestens einem Längsprofil zum Ein- oder Ausspannen der Putzlehre im Türrahmen ein Tritt angebracht, der aus dem Arbeitsbereich entfernbar ist. Dazu ist der Tritt entweder klappbar, z.B. mittels Scharnier, oder als Steckteil ausgebildet, um während dem Transport oder im eingebauten Zustand ein störendes Hervorstehen zu beseitigen.
Des weiteren befinden sich gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung an den Längsprofilen am oberen Ende in Längsrichtung jeweils ein Stift, um die Unebenheiten des Mauerwerks auszugleichen und die Haftung zwischen Tür-Putzlehre und Türsturtzu erhöhen und ein seitliches Herausdrücken der Tür-Putzlehre beim Verputzen zu vermeiden. Hierzu ist zweckmäßigerweise ein Stift einer Seitenwange zusätzlich federnd ausgebildet.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Tür-Putzlehre ermöglicht somit dem Handwerker mit geringerer Lagerhaltung für verschiedene Mauerwandstärken
auszukommen. Darüber hinaus ist die Putzlehre einfach auf die Mauerwandstärke anpaßbar und mittels den bekannten Gasdruckfedern stabil im Türrahmen verspannbar.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 die perspektivische Ansicht einer Tür-Putzlehre; Figur 2 die Seitenansicht einer Seitenwange mit den Längswangen;
Figur 3 die Draufsicht auf zwei Abstandshalter mit zusätzlich eingelegtem Verlängerungsteil;
Figur 4 einen Schnitt durch die Figur 3 entlang der Linie A-A und entlang der Linie B-B;
Figur 5 die Seitenansicht eines zweigeteilten Längsteils der Querwange und Figur 6 eine Draufsicht auf die und eine Seitenansicht der beiden Einzelteile.
Die in Figur 1 dargestellte Tür-Putzlehre 1 weist zwei Seitenwangen 2 und eine zweigeteilte Querwange 3 auf, wobei die Seitenwangen 2 jeweils aus zwei Längsprofilen 4, 5 bestehen und die Querwange 3 in die Querwangenteile 3' und 3" längsgeteilt ist. Die Querwangenteile 3' bzw. 3" sind mit den entsprechenden Längsprofilen 4, 5 bzw. 5, 4 über Steckverbindungen verbunden. Wie aus der Figur ersichtlich, weisen die Längsprofile 4, 5 drei Abstandshalter auf, die aus einem breiteren U-Profil 7 und einem in dem U-Profil 7 verschiebbaren schmäleren U-Profil 8 bestehen. Die U-Profile 7, 8 sind fest mit den Längsprofilen 4 bzw. 5, die in diesem Ausführungsbeispiel als Alu-Vierkantrohr ausgebildet sind, verbunden. Die Profile 7, 8 weisen öffnungen 9 zum Einstecken von Verbindungselementen auf. Die Querwangenteile 3' und 3" sind zweiteilig ausgebildet, wobei das eine Teil Langlöcher 10 aufweist, die beispielsweise ein Gewindestift zum Aufschrauben einer Befestigungsschraube einsteckbar ist. Die Seitenwangen 2 weisen am unteren Ende Gasdruckfedern 11 zum Einspannen
der Tür-Putzlehre 1 in der Türöffnung auf. Um die Tür-Putzlehre Ein- oder Auszuspannen ist in bekannter Art und Weise ein Tritt 25 vorgesehen, damit leichter die Federkraft überwunden werden kann. Dieser Tritt ist zwecks leichter Entfernbarkeit aus dem Durchgangs- und Arbeitsbereich entweder mit einem Scharnier versehen oder als Steckteil ausgebildet. An den Stirnseiten der Längsprofile 4, 5 befinden sich in Längsrichtung erstreckenden Stifte 26, 27, wobei beispielsweise der Stift 26 als Federstift ausgebildet ist.
Figur 2 zeigt eine Seitenwange 2 mit den Abstandshaltern 6 sowie den Öffnungen 21 für die Querwangenteile 3' und 3".
In Figur 3 ist ein Abstandshalter 6 vergrößert dargestellt, wobei der in dieser Figur dargestellte Abstandshalter zusätzlich zu dem breiten U-Profil 7 und dem schmalen U-Profil 8, die jeweils an den Längsprofilen 4 bzw. 5 befestigt sind, noch ein Verlängerungsprofil 12 an dem breiten U-Profil 7 befestigt ist. Das Verlängerungsprofil 12 wird ebenfalls über die Öffnungen 9 mit dem U-Profil 7 verbunden und ist so ausgebildet, daß das schmale U-Profil 8 in U-Profil-Längsrichtung verschiebbar ist, um den gewünschten Abstand auszuwählen. In der Figur sind mit der Bezugsziffer 13 Bolzen dargestellt, die mittels einer Bolzensicherung 14, die nachfolgend noch näher beschrieben sind, gesichert sind. Über diese Bolzen 13 erfolgt die Verbindung der einzelnen U-Profile miteinander. In den Bohrungen 9 befinden sich Buchsen 17 zur Erhöhung der Materialfestigkeit, besseren Arretierung und zum Setzen des Lochabstandes.
Aus dem in Figur 4a dargestellten Schnittdarstellung ist das U-Profil 7 sowie der unterhalb des U-Profils 7 angeordnete flache Teil des Verlängerungsprofils 12 ersichtlich. Durch die zur Deckung gebrachte Öffnung 9 ist ein Bolzen 13 gesteckt, der einen Einstich 15 aufweist, in den die Bolzensicherung 14 eingesteckt ist und damit den Bolzen 13 in der Öffnung 9 verspannt. Die Bolzensicherung 14 weist hierzu ein nicht dargestelltes und am freien Ende beginnendes Langloch auf, das dem Bolzen 13 im Bereich des Einstichs umgreift. Um Materialveränderungen oder Schmutzteile und dgl. ausgleichen zu können, ist die Bolzensicherung im Bereich des freien Endes im Querschnitt keilförmig ausgebildet. Durch die Abwinklung 16 am anderen Ende kann die Bolzensicherung 14 leicht eingesteckt oder entfernt werden. Figur 4b zeigt den Schnitt B-B entsprechend die Verbindung
ft · ·· I
• ft · 6 ft··
des U-Profils 8 mit dem Verlängerungsprofil 12. Wie aus den Figuren 4a und 4b ersichtlich, befinden sich in den Öffnungen 9 zusätzliche Buchsen 17. Diese Buchsen 17 sind aus Messing oder Kunststoff oder einem gegen Korrosion geschützten Werkstoff, während das Material der U-Profile aus Aluminium ist. Damit soll der Verschleiß und Abrieb sowie die bessere Reinigung ermöglicht werden. Die Bolzensicherung kann beispielsweise aus V2A oder Stahl hergestellt sein.
Figur 5 zeigt die Seitenansicht einer quergeteilten Querwange 3' mit einem ersten Querwangenteil 18 und einem zweiten Querwangenteil 19, die jeweils an ihreren abgewandten Enden abgewinktelt sind und Stifte 20 zum Einstecken der Querwange in die Öffnungen 21 (Figur 2) in den Seitenwangen 2 aufweisen. Die beiden Querwangenteile 18, 19 werden mittels einer Kiemmutter 22 entsprechend der Türöffnungsbreite verspannt.
15
Wie aus Figur 6c und 6d ersichtlich, weist das erste Querwangenteil 18 einen entsprechenden Gewindestift 23 auf, auf den die Kiemmutter 22 aufschraubbar ist. Des weiteren ist ein sich senkrecht wegerstreckender Anschlag 24 vorgesehen, an dem das zweite Querwangenteil 19 anliegt, um ein Verdrehen der beiden Querwangenteile zu verhindern. Figur 6a und 6b zeigt das zweite Querwangenteil 19 mit Langlöchern 10, in die der Gewindestift 23 einsteckbar ist, um die gewünschte Türbreite zu realisieren.

Claims (10)

Marcel Martinetz, 72280 Dornstetten Jörg Martinetz, 72250 Freudenstadt 614/01 13. November 1997 K/ju Schutzansprüche
1. Tür-Putzlehre mit zwei Seitenwangen und mit mindestens einer oberen zweigeteilten Querwange zur Anpassung auf die Türbreite sowie Verspanneinrichtungen zum Verspannen der Seitenwangen zwischen dem Boden und der Türrahmenoberkante, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (2) aus zwei Längsprofilen (4, 5) bestehen, deren Abstand zur Anpassung auf die Wandstärke zueinander über Abstandshalter (6) einstellbar und die obere Querwange (3) in Längsrichtung zweigeteilt ist.
2. Tür-Putzlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6) vorgegebene Einstellmöglichkeiten aufweisen.
3. Tür-Putzlehre nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter (6) an jedem Längsprofil (4, 5) angeordnete U-Profile (7, 8) vorgesehen sind, die in U-Profil-Längsrichtung ineinander verschiebbar sind.
4. Tür-Putzlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für größere
Abstände ein Verlängerungsprofil (12) an einem U-Profil (7, 8), vorzugsweise dem breiteren, befestigt ist.
5. Tür-Putzlehre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (7, 8, 12) über Steckverbindungen (13, 14) verbunden sind.
6. Tür-Putzlehre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen einen Bolzen (13) mit einem Einstich (15) in dem aus den U-Rrofilen herausragenden Bereich und eine in den Einstich eingreifende Bolzensicherung (14) aufweist.
7. Tür-Putzlehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzensicherung (14) aus einem über die U-Profile (7, 8, 12) seitlich herausragenden, an einem Ende abgewinkelten Blech besteht, das an seinem anderen, in den Einstich (15) eingreifenden Ende ein Langloch zum Umgreifen des Bolzens (13) und einen keilförmigen Querschnitt aufweist.
8. Tür-Putzlehre nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Querwangen (31, 3") über stirnseitige Steckverbindungen (20, 21) mit den Seitenwangen (2) und einzeln von den jeweiligen Längsprofilen (4, 5) der Seitenwangen (2) lösbar sind.
9. Tür-Putzlehre nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Längsprofil (4, 5) ein Tritt (25) zum Ein- oder Ausspannen bei der Verwendung von an den Seitenwangen (2) angebrachten Spannelementen (11) angeordnet ist, der aus dem Durchgangsbereich entfernbar ist.
10. Tür-Putzlehre nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (4, 5) am oberen Ende in Längsrichtung einen Stift (26, 27) aufweisen, wobei mindestens ein Stift (26) einer Seitenwange (2) federnd ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106013736A (zh) * 2016-06-23 2016-10-12 中国华冶科工集团有限公司 一种抹灰靠尺

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