DE29720083U1 - Bett - Google Patents

Bett

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

RUF-Bett R3479-Cs/To/Ru
International GmbH & Co. KG \ 2. MOV, 1997
Bett
Die Erfindung betrifft ein Bett mit einem Lattenrost nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Betten sind grundsätzlich bekannt und ermöglichen eine automatische, d.h. durch einen Motor unterstützte Verstellung der Liegeposition. Hierbei dient ein Lattenrost, der meist mehrteilig ausgebildet ist, als Auflagefläche für Matratzen oder sonstige Auflagen. Nachteilig ist bei derartigen Betten, daß der unterhalb des Lattenrostes vorhandene Stauraum von oben nicht zugänglich ist, da auch bei vollständiger Schrägstellung des Lattenrost-Fußelementes durch den Motor nur ein geringer Spalt zwischen dem Lattenrost-Fußelement und einem Grundgestell zur Verfugung steht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Bett nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das einen einfachen und bequemen Zugang unter ein Fußende des Bettes gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale.
Bei dem erfindungsgemäßen Bett, das mit einem Lattenrost ausgestattet ist, kann das Lattenrost-Fußelement trotz einer Verbindung mit dem Mo-
tor aus der Waagerechten nach oben geklappt und arretiert werden. Dadurch wird eine einfache Zugänglichkeit zu dem unter dem Lattenrost-Fußelement befindlichen Raum gewährleistet, der als Stauraum genutzt werden kann. Da das Lattenrost-Fußelement arretierbar ist, muß es nach dem Aufklappen nicht gehalten werden. Somit wird eine Entnahme von unter dem Bett befindlichen Sachen wesentlich erleichtert und dem Benutzer eine sichere Hilfestellung gegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann zum Arretieren des Lattenrost-Fußelementes ein eigener Beschlag vorgesehen sein, wodurch ein einfacher Aufbau und eine schnelle Montage möglich sind. Auch ist hierdurch ein leichtes Nachrüsten ermöglicht.
Der Beschlag kann an einem Grundgestell befestigt sein, wodurch dieser nach außen hin nicht sichtbar, jedoch leicht montierbar ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Beschlag einen Kniehebel aufweisen, wodurch ein einfacher Aufbau sowie eine sichere Wirkungsweise und gute Stabilität gewährleistet sind.
Der Beschlag kann zwei gelenkig verbundene Hebel aufweisen, die an ihren Enden gelenkig mit dem Lattenrost bzw. einem Grundgestell verbunden sind. Dadurch ist mit wenigen einfachen Bauteilen ein Arretieren des Lattenrost-Fußelementes möglich.
Bevorzugt sind zwei Beschläge vorgesehen, die über ein Verbindungselement gemeinsam arretierbar bzw. lösbar sind. Das Verbindungselement kann sich dabei entlang der Breite des Bettes erstrecken. Dadurch erhält die Konstruktion einen zusätzlichen Halt und ist sowohl von der gesamten hinteren Querseite wie auch von den hinteren Eckbereichen des Bettes bedienbar.
Das Verbindungselement kann vorteilhafterweise zwischen zwei Hebeln angeordnet sein, die jeweils an einem Gelenk befestigt sind, das an dem Lattenrost montiert ist. Hierdurch ist eine gute Zugänglichkeit zu dem unter dem Lattenrost befindlichen Raum gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, das Verbindungselement als Rundrohr auszuführen, wodurch es gut greifbar ist und einen sicheren Halt gewährt.
Durch ein Drücken bzw. Ziehen des Verbindungselementes in Längsrichtung des Bettes bzw. in Richtung Fußende des Bettes kann ein Lösen bzw. Feststellen der Arretierung erfolgen. Eine einfache Handhabung für den Benutzer ist dadurch möglich.
Das Lattenrost-Fußelement kann vorteilhafterweise aus der Waagerechten bis zu einem Winkel von etwa 40° bis 80° nach oben geklappt werden, wodurch eine gute Zugänglichkeit zu einem Stauraum des Bettes sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß kann das Lattenrost-Fußelement durch einen zusätzlichen Gelenkbeschlag mit einem weiteren Lattenrost-Element verbunden sein. Dadurch ist das Lattenrost-Fußelement einfach schwenkbar und
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läßt sich leichtgängig nach oben klappen, da es eine eigene Anlenkung aufweist und dadurch der Arretierungsbeschlag nicht zusätzlich belastet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Motor mit einem Verstellbeschlag in Verbindung steht, der an dem Lattenrost-Fußelement angreift und an dem Angriffspunkt eine Relatiwerschiebung ermöglicht. Hierdurch kann das Lattenrost-Fußelement entkoppelt von dem motorischen Antrieb manuell bewegt werden, wobei die Stellung des Verstellbeschlages keine Rolle spielt. Diese Entkopplung kann auf einfache Weise durch einen Hebel mit einem Langloch geschaffen werden, in dem ein Befestigungsmittel des Lattenrost-Fußelementes verschiebbar geführt ist.
Der erfindungsgemäße Beschlag eignet sich aufgrund seines einfachen Aufbaus auch gut zum Nachrüsten eines bereits vorhandenen Bettes.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine teilweise Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bettes.
In der Figur ist ein Bett mit einem Lattenrost dargestellt, der mehrteilig ausgebildet ist und aus insgesamt fünf Lattenrost-Elementen besteht. Das Lattenrost-Fußelement 10 des Bettes liegt im waagerechten Zustand auf einer an einem Grundgestell 12 montierten Auflagebegrenzung 14 auf, die kurz vor dem Ende des Grundgestelles 12 hochkant befestigt ist und die
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Oberkante des Grundgestelles 12 um etwa ein Drittel seiner Länge überragt. Das Grundgestell 12 bildet einen Stauraum und kann somit als Bettkasten dienen.
Das Lattenrost-Fußelement 10 ist durch zwei Gelenkbeschläge 28, von denen in der Figur nur einer erkennbar ist, mit einem weiteren Lattenrost-Element 30 verbunden und manuell aus der Waagerechten um etwa 60° nach oben klappbar. Unterhalb der Gelenkbeschläge 28 und des Lattenrost-Fußelementes 10 befindet sich ein Verstellbeschlag 32, der am Grundgestell 12 befestigt ist und mit einem nicht dargestellten Elektromotor in Verbindung steht. Mit Hilfe des Motors und des Verstellbeschlages sind Kopf- und Fußteilbereich des Lattenrostes unabhängig voneinander in der Neigung verstellbar.
Der Verstellbeschlag 32 weist einen kurzen Hebel 33 auf, an dessen Ende eine Auflagerolle 34 befestigt ist, wobei ein weiterer langer Hebel 36 an dem kurzen Hebel 33 angelenkt ist, der etwa parallel zu dem Lattenrost-Fußelement 10 verläuft. Das Ende des langen Hebels 36 ist mit einem Langloch 38 versehen, in dem ein Befestigungsmittel 40 verschiebbar gelagert ist, das an dem Lattenrost-Fußelement 10 befestigt ist.
Ein Beschlag 16 ist zwischen dem Grundgestell 12 und den beiden Seiten des Lattenrost-Fußelementes 10 angebracht und weist jeweils einen Kniehebel auf, der jeweils aus zwei etwa gleich langen Hebeln 20, 22 besteht, die miteinander gelenkig verbunden sind. Dabei ist der obere Hebel 20 gelenkig mit der Unterseite des Lattenrost-Fußelementes 10 und der untere Hebel 22 gelenkig mit dem Grundgestell 12 verbunden. Die Verbindung erfolgt mittels einer rechteckförmigen Platte 23, die einen Anschlag 25
aufweist, der eine Schwenkbewegung des Hebels 22 (in der Figur im Uhrzeigersinn) stoppt.
Ein Verbindungselement 24, das als Rundrohr ausgeführt ist, erstreckt sich entlang der Breite des Bettes zwischen den beiden oberen Hebeln 20 und ist etwa im ersten Drittel jedes oberen Hebels 20 in der Nähe des am Lattenrost-Fußelement 10 angebrachten Gelenkes 26 montiert.
Im folgenden wird die Handhabungsweise zum Öffnen und zur Arretierung des Lattenrost-Fußelementes 10 des Bettes erläutert.
Im waagerechten Zustand überragt das Lattenrost-Fußelement 10 das Grundgestell 12 ein wenig, wodurch ein Untergreifen des Lattenrost-Fußelementes 10 am Bettende erleichtert wird. Da das Lattenrost-Fußelement 10 über den Gelenkbeschlag 28 gelenkig mit dem weiteren Lattenrost-Element 30 verbunden ist, kann es nun bequem bis zu einem Winkel von ca. 80° nach oben geklappt werden. Bei dieser Klappbewegung gleitet das Befestigungsmittel 40 in dem Langloch 38 des langen Hebels 36 des Verstellbeschlages 32 und die Kniehebel der Beschläge 16 klappen zusammen mit dem Rundrohr 24 nach oben. Durch ein leichtes Ziehen des Rundrohres 24 in Richtung des Fußendes des Bettes wird das Lattenrost-Fußelement 10 arretiert, da die unteren Hebel 22 an dem Anschlag 25 anliegen. Das Lattenrost-Fußelement 10 ist nun nach oben geklappt und ein einfacher Zugang zum Stauraum des Bettes ist möglich. Durch ein leichtes Anheben des Lattenrost-Fußelementes und ein leichtes Drücken des Rundrohres 24 in Längsrichtung des Bettes wird die Arretierung gelöst und das Lattenrost-Fußelement 10 kann wieder nach unten geklappt werden, bis es auf der Auflagebegrenzung 14 aufliegt.
Die gleiche Vorgehensweise ist auch dann möglich, wenn das Lattenrost-Fußelement 10 sich aufgrund einer motorischen Verstellung nicht in einer vollständig waagerechten Ausgangsposition befindet.
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Bezugszeichenliste
10 Lattenrost-Fußelement
12 Grundgestell
14 Auflagebegrenzung
16 Beschlag
20 oberer Hebel
22 unterer Hebel
23 Platte
24 Rundrohr
25 Anschlag
26 Gelenk
28 Gelenkbeschlag
30 Lattenrost-Element
32 Verstellbeschlag
33 kurzer Hebel
34 Auflagerolle
36 langer Hebel
38 Langloch
40 Befestigungsmittel

Claims (15)

RUF-Bett R 3479-Cs/To International GmbH & Co. KG Ansprüche
1. Bett mit einem Lattenrost und einem Motor, bei dem zumindest ein Lattenrost-Fußelement (10) von dem Motor verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lattenrost-Fußelement (10) zusätzlich manuell nach oben klappbar und in der geöffneten Stellung arretierbar ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Lattenrost-Fußelementes (10) zumindest ein Beschlag (16) vorgesehen ist.
3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (16) an einem Grundgestell (12) befestigt ist.
4. Bett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (16) einen Kniehebel aufweist.
5. Bett nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (16) zwei gelenkig verbundene Hebel (20, 22) aufweist, die an ihren Enden gelenkig mit dem Lattenrost (10) bzw. einem Grundgestell (12) verbunden sind.
6. Bett nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Beschläge (16) vorgesehen sind, die über ein Verbindungselement (24) gemeinsam arretierbar bzw. lösbar sind.
7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungselement (24) entlang der Breite des Bettes erstreckt.
8. Bett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (24) zwischen zwei Hebeln (20) angeordnet ist, die jeweils an einem Gelenk (26) befestigt sind, das an dem Lattenrost (10) montiert ist.
9. Bett nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Rundrohr (24) ausgeführt ist.
10. Bett nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein Drücken des Verbindungselementes (24) in Längsrichtung des Bettes ein Lösen und durch ein Ziehen des Verbindungselementes (24) in Richtung des Fußendes des Bettes ein Feststellen der Arretierung erfolgt.
11. Bett nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lattenrost-Fußelement (10) aus der Waagerechten bis zu einem Winkel von etwa 40° bis 80°, vorzugsweise 60°, nach oben klappbar ist.
12. Bett nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lattenrost-Fußelement (10) durch einen Gelenkbeschlag (28) mit einem weiteren Lattenrost-Element (30) verbunden ist.
13. Bett nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor mit einem Verstellbeschlag (32, 33, 36) in Verbindung steht, der an dem Lattenrost-Fußelement (10) angreift, wobei an dem Angriffspunkt eine Relatiwerschiebung zwischen Verstellbeschlag (36) und Lattenrost-Fußelement (10) möglich ist.
14. Bett nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellbeschlag (32) einen Hebel (36) mit einem Langloch (38) aufweist, in dem ein Befestigungsmittel (40) des Lattenrost-Fußelementes (10) geführt ist.
15. Beschlag für ein Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 14.
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