DE29720036U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

Werkzeugkasten

Info

Publication number
DE29720036U1
DE29720036U1 DE29720036U DE29720036U DE29720036U1 DE 29720036 U1 DE29720036 U1 DE 29720036U1 DE 29720036 U DE29720036 U DE 29720036U DE 29720036 U DE29720036 U DE 29720036U DE 29720036 U1 DE29720036 U1 DE 29720036U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
housing
tool box
pulled out
storage compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29720036U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29720036U priority Critical patent/DE29720036U1/de
Publication of DE29720036U1 publication Critical patent/DE29720036U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/028Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by sliding extraction from within a common frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Anmelder:
Vladimir Rogic
Niedernauer Straße 1 8
Ro+/Ku
70372 Stuttgart
Werkzeugkasten
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten mit einem Gehäuse, aus dem mehrere Schubladen seitlich ausziehbar sind.
Bei bekannten Werkzeugkästen mit Schubladen sind sämtliche Schubladen nach der gleichen Seite des Gehäuses ausziehbar. Damit der Verwender eines derartigen Werkzeugkastens auf den Inhalt einer bestimmten Schublade zugreifen kann, muß er dafür sorgen, daß die darüberliegende Schublade eingeschoben ist bzw. die darüberliegenden Schubladen eingeschoben sind. Auf den gesamten Inhalt des Werkzeugkastens ist somit nur durch entsprechendes Einschieben und Ausziehen der Schubladen möglich, wodurch Arbeiten, die einen raschen Werkzeugwechsel und/oder eine Vielzahl von Werkzeugen bzw. von im Werkzeugkasten untergebrachten Gegenständen erfordern, behindert werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich bei mehreren, aus dem oberen Bereich des Werkzeugkastens ausge-
zogenen Schubladen der Schwerpunkt des Werkzeugkastens derart verschiebt, daß dieser umfällt oder umkippt.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Werkzeugkasten der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß sich dem Verwender eines derartigen Werkzeugkastens ein verbesserter Zugriff auf den Inhalt des Werkzeugkastens bietet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Werkzeugkasten gelöst, bei dem aufeinanderfolgende bzw. übereinanderliegende Schubladen aus verschiedenen Seiten des Gehäuses des Werkzeugkastens herausziehbar sind. Diese Maßnahmen bewirken, daß auf keinen Fall der Zugriff auf den Inhalt einer herausgezogenen Schublade durch das Herausziehen der darüberliegenden Schublade be- bzw. verhindert werden kann. Es wird vielmehr gewährleistet, daß für eine herausgezogene Schublade ein Zugriffsbereich in der Höhe von mindestens einer Schubladenhöhe zur Verfügung steht.
Außerdem kann gleichzeitig auf den Inhalt mehrerer ausgezogener Schubladen oder, bei geeigneter Anordnung, auch auf den Inhalt sämtlicher Schubladen zugegriffen werden. Durch das Ausziehen der Schubladen nach verschiedenen Richtungen wird auch eine ein Kippen od.dgl. des Werkzeugkastens verursachende einseitige Schwerpunktverlagerung verhindert.
Ein erfindungsgemaßer Werkzeugkasten kann beispielsweise eine im wesentlichen quadratische Grundfläche aufweisen. Ein derartiger Werkzeugkasten kann dann grundsätzlich an allen vier Seiten mit wenigstens einer ausziehbaren Schublade ausgestattet sein.
In der Praxis hat sich für einen Werkzeugkasten jedoch eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche bewährt. Für einen solchen Werkzeugkasten wird eine bevorzugte Ausführungsform vorgeschlagen, bei der aufeinanderfolgende Schubladen an gegenüberliegenden Seiten, insbesondere an den längeren Seiten, des Gehäuses ausziehbar sind.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens kann unterhalb einer Schublade ein Staufach im Gehäuse angeordnet sein, dessen oben offene Oberseite durch die darüberliegende Schublade verdeckt ist, wenn diese Schublade eingeschoben ist, und freigegeben ist, wenn diese Schublade ausgezogen ist. Neben den durch die Schubladen ausgebildeten beweglichen Stauräumen enthält der erfindungsgemäße Werkzeugkasten somit einen oder mehrere stationäre Stauräume, die im Gehäuse jeweils durch ein solches Staufach ausgebildet sind.
Um einen Zugriff auf den Inhalt eines derartigen stationären Staufaches zu ermöglichen, kann beispielsweise oberhalb des Staufaches eine Zugriffsöffnung in einer Seite des Gehäuses
vorgesehen sein, die durch eine Rückseite der oben an das Staufach angrenzenden Schublade geschlossen oder versperrt ist, wenn diese Schublade eingeschoben ist. Auf diese Weise bildet die oberhalb eines derartigen Staufaches angeordnete Schublade einen Verschluß für das Staufach, ohne daß zusätzliche Bauteile wie Klappen, Deckel od.dgl. benötigt werden. Beispielsweise kann ein derartiger Stauraum am Boden des Werkzeugkastens ausgebildet sein und zur Aufnahme besonders sperriger und/oder schwerer Werkzeuge bzw. Gerätschaften dienen, wobei dann die zugehörige Zugriffsöffnung eine geeignete Größe aufweist. Dabei muß die Rückseite der unmittelbar über dem Staufach angeordneten Schublade diese Zugriff söffnung nicht vollständig verschließen, es reicht aus, wenn die eingeschobene Schublade den Zugriff zum Staufach sperrt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens kann die Oberseite des Gehäuses eine mit einem Verschluß verschließbare Öffnung aufweisen, die den Zugriff auf eine Schublade und/oder ein im Gehäuse angeordnetes Staufach ermöglicht. Diese Ausgestaltungsform ermöglicht insbesondere eine Anordnung von Schublade und Staufach, bei der zwischen der Gehäuseoberseite und einem stationären Staufach eine Schublade angeordnet ist, so daß bei geöffnetem Verschluß ein Zugriff auf den Inhalt der eingeschobenen Schublade bzw. bei ausgezogener Schublade auf den Inhalt des Staufaches möglich ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann der Verschluß der Öffnung in der Oberseite des Gehäuses aus zwei Klappen bestehen, die jeweils um etwa 180° um eine Achse schwenkbar sind, die in Auszugsrichtung einer an die Klappen angrenzenden Schublade verläuft. Vorzugsweise können die geöffneten Klappen dabei auf einem festen Bereich der Oberseite des Gehäuses zur Anlage kommen und dabei eine Ablage bilden. Hierbei wird mit einfachen Maßnahmen eine möglichst große Zugriffsöffnung in der Oberseite des Gehäuses geschaffen.
Entsprechend vorteilhafter Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens kann auf der Unterseite einer der Schubladen eine Zusatzschublade mit relativ geringer Höhe angeordnet sein, die in Auszugsrichtung der Schublade ausziehbar ist. Zusätzlich oder alternativ kann auf der Unterseite einer Schubladen ein Zusatzfach mit relativ geringer Höhe angeordnet sein, das bei ausgezogener Schublade um eine quer zur Auszugsrichtung der Schublade, im Bereich des hinteren Endes der Schublade verlaufenden Achse nach unten schwenkbar ist. Eine derartige Zusatzschublade bzw. ein derartiges Zusatzfach ist beispielsweise zur Unterbringung von kleineren Gegenständen, wie z.B. von Bohrern oder Schreibutensilien, geeignet.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens kann unterhalb einer mit einem Verschluß versehenen Öffnung in der Gehäuseoberseite eine nach einer Seite des Gehäuses ausziehbare erste Schublade angeordnet sein; außerdem kann unterhalb dieser ersten Schublade ein erstes Staufach angeordnet sein, dessen Oberseite durch die Unterseite der ersten Schublade verschließbar ist und das zugänglich ist, wenn der Verschluß geöffnet und die erste Schublade herausgezogen ist; zusätzlich kann unterhalb des ersten Staufaches eine zweite Schublade angeordnet sein, die bezüglich der ersten Schublade nach der entgegengesetzten Seite des Gehäuses ausziehbar ist; schließlich kann unterhalb der zweiten Schublade ein zweites Staufach angeordnet sein, wobei das Gehäuse auf Höhe der zweiten Schublade eine Zugriffsöffnung für das zweite Staufach enthält, die bei eingeschobener zweiter Schublade durch die Rückseite der zweiten Schublade verschlossen bzw. versperrt ist und die bei herausgezogener zweiter Schublade den Zugriff auf das Staufach freigibt. Einem Verwender dieser bevorzugten Ausführungsform bieten sich bei geöffnetem Verschluß und bei herausgezogenen Schubladen drei stufenartig übereinander bzw. hintereinander angeordnete Stauraumebenen, deren Inhalt dadurch bequem und vor allem gleichzeitig zugänglich ist. Außerdem ist auch der Inhalt des unter der. zweiten Schublade angeordneten Stauraumes durch die bei herausgezogener zweiter Schublade zugängliche Zugriffsöffnung ohne weiteres erreichbar.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens
mit ausgezogenen Schubladen und geöffnetem
Verschluß,
Fig. 2 eine Frontsicht des Werkzeugkasten aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht des Werkzeugkastens ensprechend
den Pfeilen III in Fig. 2.
Entsprechend den Fig. 1,2 und 3 hat ein erfindungsgemäßer Werkzeugkasten 1 vorzugsweise ein Gehäuse 6 mit einer rechteckigen Grundform. Auf seiner Oberseite weist der Werkzeugkasten 1 zwei Klappen 2 auf, die zusammen einen Verschluß einer Öffnung 3 in der Oberseite des Werkzeugkastens 1 bilden. In den Fig. 1 und 2 sind dabei die Klappen 2 in ihrer geöffneten Stellung wiedergegeben, wobei sie auf festen Bereichen 4 der Gehäuseoberseite aufliegen. Die Klappen 2 können dabei an ihrer in der geöffneten Stellung nach oben weisenden Unterseite als Ablage, insbesondere in Form einer Schale mit umlaufendem Rand, ausgebildet sein.
Unterhalb der Klappen 2 bzw. unterhalb der Öffnung 3 ist eine erste Schublade 5 in dem Gehäuse 6 des Werkzeugkastens 1 angeordnet. Die Schublade 5 erstreckt sich dabei entlang der längeren Seite des Werkzeugkastens 1 und ist mittels üblicher, nicht dargestelltem Gleit- und Führungsmittel ausziehbar am bzw. im Gehäuse 6 gelagert.
Die entsprechend Fig. 1 und 3 ausgezogen dargestellte erste Schublade 5 gibt den Zugriff auf einen ersten Stauraum 7 frei, der im Gehäuse 6 beispielsweise durch ein darin befestigtes Bodenblech 16 ausgebildet ist. Dieser erste Stauraum 7 ist bei ausgezogener erster Schublade 5 und bei geöffneten Klappen 2 von oben durch die Öffnung 3 des Werkzeugkastengehäuses 6 zugänglich. Bei eingeschobener erster Schublade 5 verschließt deren Unterseite die Oberseite des ersten Stauraumes 7 .
Unter dem ersten Stauraum 7 ist im Gehäuse 6 eine zweite Schublade 8 ausziehbar gelagert, die jedoch in bezug auf die erste Schublade 5 auf der entgegengesetzten Seite des Werkzeugkastens 1 ausziehbar ist. Bei geöffneten Klappen 2 und ausgezogenen Schubladen 5 und 8 ergibt sich somit ein übersichtlich gegliederter, stufenartig aufgebauter mehrteiliger Stauraum, dessen gesamter Inhalt gleichzeitig zugänglich ist.
Unterhalb der zweiten Schublade 8 ist im Gehäuse 6 ein zweiter Stauraum 9 untergebracht, der über eine an der entsprechend Fig. 1 hinteren langen Seite des Gehäuses 6 vorgesehene Zugriffsoffnung 10 zugänglich ist. Diese Zugriffsöffnung 10 wird bei eingeschobener zweiter Schublade 8 durch eine Rückseite 11 dieser zweiten Schublade 8 versperrt bzw. teilweise geschlossen, um zumindest das Herausfallen von den im zweiten Stauraum 9 untergebrachten Gegenständen bzw. einen Zugriff darauf zu verhindern.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist auch der erste Stauraum 7 eine derartige Zugriffsöffnung 12 im Gehäuse 6 auf, die in entsprechender Weise von einer Rückseite 13 der ersten Schublade 5 - in diesem Fall jedoch vollständig verschlossen ist, wenn die erste Schublade 5 eingeschoben ist.
Entsprechend Fig. 2 sind die Klappen 2 jeweils um eine in Auszugsrichtung der Schubladen 5 bzw. 8 verlaufende Achse 14 schwenkbar gelagert, um welche sie zum Öffnen und Verschließen der Öffnung 3 auf der Oberseite des Gehäuses 6 jeweils etwa um 180° schwenkbar sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Aus führungs form ist im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Höhe der Zugriffsöffnung 10 für den Zugriff durch das Gehäuse 6 zum zweiten Stauraum 9 gleich wie die Höhe der Rücksei-
te 11 der Schublade 8, so daß bei eingeschobener Schublade 8 die Zugriffsöffnung 10 vollständig verschlossen ist.
Zum Erleichtern des Ausziehens der Schubladen 5 und 8 sind diese jeweils mit einem Handgriff 15 ausgestattet.
Der erfindungsgemäße Werkzeugkasten 1 kann zusätzlich mit einem in den Figuren nicht dargestellten Tragegriff ausgestattet sein, der beispielsweise an den kurzen Seiten des Gehäuses 6 angebracht und insbesondere um eine in Längsrichtung des Gehäuses 6 verlaufende Achse schwenkbar gelagert sein kann. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Werkzeugkasten 1 mit einer Verriegelungseinrichtung versehen sein, mit der die Schubladen 5 und 8 in ihrer eingeschobenen Stellung und die Klappen 2 in ihrer Verschlußstellung gesichert werden können, um den Inhalt des Werkzeugkastens 1 beispielsweise vor einem unbefugten Zugriff zu schützen.

Claims (10)

Ansprüche
1. Werkzeugkasten mit einem Gehäuse, aus dem mehrere Schubladen seitlich ausziehbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufeinanderfolgende Schubladen (5,8) aus verschiedenen Seiten des Werkzeugkastengehäuses (6) herausziehbar sind.
2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufeinanderfolgende Schubladen (5,8) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (6) ausziehbar sind.
3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb einer Schublade (5,8) ein Staufach (7,9) im Gehäuse (6) angeordnet ist, dessen oben offene Oberseite durch die darüberliegende Schublade (5,8) verdeckt ist, wenn diese eingeschoben ist, und freigegeben ist, wenn diese ausgezogen ist.
4. Werkzeugkasten nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Staufaches (7,9) in einer Seite des Gehäuses (6) eine Zugriffsöffnung (10,12) vorgesehen ist, die durch eine Rückseite (11,13) der oben an das Staufach (7,9) angrenzenden Schublade (5,8) gesperrt bzw. geschlossen ist, wenn diese eingeschoben ist.
5. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Gehäuses (6) eine mit einem Verschluß (2) verschließbare Öffnung (3) aufweist, die den Zugriff auf eine Schublade (5) und/oder ein im Gehäuse (6) angeordnetes Staufach (7) ermöglicht.
6. Werkzeugkasten nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß aus zwei Klappen (2) besteht, die jeweils um etwa 180° um eine Achse (14) schwenkbar sind, die in Auszugsrichtung einer an die durch die Klappen (2) verschließbare Öffnung (3) angrenzenden Schublade (5) verläuft.
7. Werkzeugkasten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geöffneten Klappen (2) auf einem festen Bereich (4) der Oberseite des Gehäuses (6) zur Anlage kommen und eine Ablage bilden.
8. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite einer der Schubladen (5,8) eine Zusatzschublade mit relativ geringer Höhe angeordnet ist, die in Auszugsrichtung der Schublade (5,8) ausziehbar ist.
9. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite einer der Schubladen (5,8) ein Zusatzfach mit relativ geringer Höhe angeordnet ist, das bei ausgezogener Schublade (5,8) um eine quer zur Auszugsrichtung der Schublade (5,8), im Bereich des hinteren Endes der Schublade (5,8) verlaufende Achse nach unten schwenkbar ist.
10. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale :
- unterhalb einer mit einem Verschluß (2) versehenen Öffnung (3) in der Gehäuseoberseite ist eine nach einer Seite des Gehäuses (6) ausziehbare erste Schublade (5) angeordnet,
- unterhalb der ersten Schublade (5) ist ein erstes Staufach (7) angeordnet, dessen Oberseite durch die Unterseite der ersten Schublade (5) verschließbar ist und das zugänglich ist, wenn der Verschluß (2) geöffnet und die erste Schublade (5) herausgezogen ist,
- unterhalb des erstes Staufaches (7) ist eine zweite Schublade (8) angeordnet, die bezüglich der ersten Schublade
·♦·♦»»
(5) nach der entgegen gesetzten Seite des Gehäuses (6) ausziehbar ist,
und
- unterhalb der zweiten Schublade (8) ist ein zweites Staufach (9) angeordnet, wobei das Gehäuse (6) auf Höhe der zweiten Schublade (8) eine Zugriffsöffnung (10) für das zweite Staufach (9) enthält, die durch die Rückseite (11) der zweiten Schublade (8) verschließbar ist bzw. versperrbar ist und die bei herausgezogener zweiter Schublade (8) den Zugriff auf das zweite Staufach (9) freigibt.
DE29720036U 1997-11-12 1997-11-12 Werkzeugkasten Expired - Lifetime DE29720036U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29720036U DE29720036U1 (de) 1997-11-12 1997-11-12 Werkzeugkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29720036U DE29720036U1 (de) 1997-11-12 1997-11-12 Werkzeugkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29720036U1 true DE29720036U1 (de) 1998-01-02

Family

ID=8048492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29720036U Expired - Lifetime DE29720036U1 (de) 1997-11-12 1997-11-12 Werkzeugkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29720036U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011122400A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-31 Matthias Müll Vielverwendbare Tragekiste, für handelsübliche Schrauben und sonstige Kleinteilekartons in verschiedenen Abmessungen. Für den Einsatz bei täglich wechselnden Arbeitsstellen, zum Schutz vor Witterung, sowie opt. Platzbedarf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011122400A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-31 Matthias Müll Vielverwendbare Tragekiste, für handelsübliche Schrauben und sonstige Kleinteilekartons in verschiedenen Abmessungen. Für den Einsatz bei täglich wechselnden Arbeitsstellen, zum Schutz vor Witterung, sowie opt. Platzbedarf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19529876B4 (de) Aufsatzteil für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges
DE69805183T2 (de) Werkzeugkasten und werkzeugbehälter mit schwenkbarem teilehalter
DE69305891T2 (de) Werkzeugkasten mit Werkzeugpalette
DE29610825U1 (de) Werkzeugbehälter
DE3309665A1 (de) Kabeldurchfuehrung
EP0476343A2 (de) Box zur Aufnahme von Schraubendrehereinsätzen
DE7712499U1 (de) Verpackung
DE202005001405U1 (de) Kassette mit Längenanschlag
DE69806605T2 (de) Werkzeugkasten mit von aussen zugänglichen fächern
EP0157313A1 (de) Einsatz für eine Geldschublade
DE202005015589U1 (de) Moduladapter
DE29720036U1 (de) Werkzeugkasten
DE202019104418U1 (de) Werkzeugkoffer
DE69600295T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren von Gegenständen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
EP0360987B1 (de) Werkzeugbehältnis
DE102006030471A1 (de) Ablagefach für Gegenstände in einem Fahrzeug
DE102021202022A1 (de) Kältegerät
EP0190237B1 (de) Bausatz zum aufbewahren von gegenständen in einer vielzahl von behältern
EP1157630B1 (de) Näh-Zubehörkasten
DE9014795U1 (de) Werkstattmagazin
DE202008015382U1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung von Uhren, Schmuck und/oder sonstigen Accessoires
DE2534861C2 (de) Behaelter
DE19717073C2 (de) Fachbodenkarussell
DE8716022U1 (de) Werkzeugkassette
EP0474968A1 (de) Kassette zur Aufbewahrung von Gegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980212

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010801