DE29720036U1 - Werkzeugkasten - Google Patents
WerkzeugkastenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
- B25H3/023—Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
- B25H3/028—Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by sliding extraction from within a common frame
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Description
Anmelder:
Vladimir Rogic
Niedernauer Straße 1 8
Niedernauer Straße 1 8
Ro+/Ku
70372 Stuttgart
70372 Stuttgart
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten mit einem Gehäuse, aus dem mehrere Schubladen seitlich ausziehbar sind.
Bei bekannten Werkzeugkästen mit Schubladen sind sämtliche Schubladen nach der gleichen Seite des Gehäuses ausziehbar.
Damit der Verwender eines derartigen Werkzeugkastens auf den Inhalt einer bestimmten Schublade zugreifen kann, muß er dafür
sorgen, daß die darüberliegende Schublade eingeschoben ist bzw. die darüberliegenden Schubladen eingeschoben sind.
Auf den gesamten Inhalt des Werkzeugkastens ist somit nur durch entsprechendes Einschieben und Ausziehen der Schubladen
möglich, wodurch Arbeiten, die einen raschen Werkzeugwechsel und/oder eine Vielzahl von Werkzeugen bzw. von im
Werkzeugkasten untergebrachten Gegenständen erfordern, behindert werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich bei
mehreren, aus dem oberen Bereich des Werkzeugkastens ausge-
zogenen Schubladen der Schwerpunkt des Werkzeugkastens derart verschiebt, daß dieser umfällt oder umkippt.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Werkzeugkasten der eingangs genannten Art dahingehend
auszugestalten, daß sich dem Verwender eines derartigen Werkzeugkastens ein verbesserter Zugriff auf den Inhalt des
Werkzeugkastens bietet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Werkzeugkasten
gelöst, bei dem aufeinanderfolgende bzw. übereinanderliegende Schubladen aus verschiedenen Seiten des Gehäuses
des Werkzeugkastens herausziehbar sind. Diese Maßnahmen bewirken, daß auf keinen Fall der Zugriff auf den Inhalt einer
herausgezogenen Schublade durch das Herausziehen der darüberliegenden Schublade be- bzw. verhindert werden kann. Es
wird vielmehr gewährleistet, daß für eine herausgezogene Schublade ein Zugriffsbereich in der Höhe von mindestens einer
Schubladenhöhe zur Verfügung steht.
Außerdem kann gleichzeitig auf den Inhalt mehrerer ausgezogener Schubladen oder, bei geeigneter Anordnung, auch auf
den Inhalt sämtlicher Schubladen zugegriffen werden. Durch das Ausziehen der Schubladen nach verschiedenen Richtungen
wird auch eine ein Kippen od.dgl. des Werkzeugkastens verursachende
einseitige Schwerpunktverlagerung verhindert.
Ein erfindungsgemaßer Werkzeugkasten kann beispielsweise eine
im wesentlichen quadratische Grundfläche aufweisen. Ein derartiger Werkzeugkasten kann dann grundsätzlich an allen
vier Seiten mit wenigstens einer ausziehbaren Schublade ausgestattet sein.
In der Praxis hat sich für einen Werkzeugkasten jedoch eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche bewährt. Für einen
solchen Werkzeugkasten wird eine bevorzugte Ausführungsform
vorgeschlagen, bei der aufeinanderfolgende Schubladen an gegenüberliegenden
Seiten, insbesondere an den längeren Seiten, des Gehäuses ausziehbar sind.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Werkzeugkastens kann unterhalb einer Schublade ein Staufach im Gehäuse angeordnet sein, dessen oben offene
Oberseite durch die darüberliegende Schublade verdeckt ist, wenn diese Schublade eingeschoben ist, und freigegeben ist,
wenn diese Schublade ausgezogen ist. Neben den durch die Schubladen ausgebildeten beweglichen Stauräumen enthält der
erfindungsgemäße Werkzeugkasten somit einen oder mehrere stationäre Stauräume, die im Gehäuse jeweils durch ein solches
Staufach ausgebildet sind.
Um einen Zugriff auf den Inhalt eines derartigen stationären Staufaches zu ermöglichen, kann beispielsweise oberhalb des
Staufaches eine Zugriffsöffnung in einer Seite des Gehäuses
vorgesehen sein, die durch eine Rückseite der oben an das Staufach angrenzenden Schublade geschlossen oder versperrt
ist, wenn diese Schublade eingeschoben ist. Auf diese Weise bildet die oberhalb eines derartigen Staufaches angeordnete
Schublade einen Verschluß für das Staufach, ohne daß zusätzliche Bauteile wie Klappen, Deckel od.dgl. benötigt werden.
Beispielsweise kann ein derartiger Stauraum am Boden des Werkzeugkastens ausgebildet sein und zur Aufnahme besonders
sperriger und/oder schwerer Werkzeuge bzw. Gerätschaften dienen, wobei dann die zugehörige Zugriffsöffnung eine geeignete
Größe aufweist. Dabei muß die Rückseite der unmittelbar über dem Staufach angeordneten Schublade diese Zugriff
söffnung nicht vollständig verschließen, es reicht aus, wenn die eingeschobene Schublade den Zugriff zum Staufach
sperrt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Werkzeugkastens kann die Oberseite des Gehäuses eine mit einem Verschluß verschließbare Öffnung aufweisen, die den Zugriff
auf eine Schublade und/oder ein im Gehäuse angeordnetes Staufach ermöglicht. Diese Ausgestaltungsform ermöglicht
insbesondere eine Anordnung von Schublade und Staufach, bei der zwischen der Gehäuseoberseite und einem stationären
Staufach eine Schublade angeordnet ist, so daß bei geöffnetem Verschluß ein Zugriff auf den Inhalt der eingeschobenen
Schublade bzw. bei ausgezogener Schublade auf den Inhalt des Staufaches möglich ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann der Verschluß
der Öffnung in der Oberseite des Gehäuses aus zwei Klappen bestehen, die jeweils um etwa 180° um eine Achse
schwenkbar sind, die in Auszugsrichtung einer an die Klappen angrenzenden Schublade verläuft. Vorzugsweise können die geöffneten
Klappen dabei auf einem festen Bereich der Oberseite des Gehäuses zur Anlage kommen und dabei eine Ablage bilden.
Hierbei wird mit einfachen Maßnahmen eine möglichst große Zugriffsöffnung in der Oberseite des Gehäuses geschaffen.
Entsprechend vorteilhafter Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens kann auf der Unterseite einer der
Schubladen eine Zusatzschublade mit relativ geringer Höhe angeordnet sein, die in Auszugsrichtung der Schublade ausziehbar
ist. Zusätzlich oder alternativ kann auf der Unterseite einer Schubladen ein Zusatzfach mit relativ geringer
Höhe angeordnet sein, das bei ausgezogener Schublade um eine quer zur Auszugsrichtung der Schublade, im Bereich des hinteren
Endes der Schublade verlaufenden Achse nach unten schwenkbar ist. Eine derartige Zusatzschublade bzw. ein derartiges
Zusatzfach ist beispielsweise zur Unterbringung von kleineren Gegenständen, wie z.B. von Bohrern oder Schreibutensilien,
geeignet.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens kann unterhalb einer mit einem Verschluß versehenen Öffnung in der Gehäuseoberseite
eine nach einer Seite des Gehäuses ausziehbare erste Schublade angeordnet sein; außerdem kann unterhalb dieser
ersten Schublade ein erstes Staufach angeordnet sein, dessen Oberseite durch die Unterseite der ersten Schublade verschließbar
ist und das zugänglich ist, wenn der Verschluß geöffnet und die erste Schublade herausgezogen ist; zusätzlich
kann unterhalb des ersten Staufaches eine zweite Schublade angeordnet sein, die bezüglich der ersten Schublade
nach der entgegengesetzten Seite des Gehäuses ausziehbar ist; schließlich kann unterhalb der zweiten Schublade ein
zweites Staufach angeordnet sein, wobei das Gehäuse auf Höhe der zweiten Schublade eine Zugriffsöffnung für das zweite
Staufach enthält, die bei eingeschobener zweiter Schublade durch die Rückseite der zweiten Schublade verschlossen bzw.
versperrt ist und die bei herausgezogener zweiter Schublade den Zugriff auf das Staufach freigibt. Einem Verwender dieser
bevorzugten Ausführungsform bieten sich bei geöffnetem
Verschluß und bei herausgezogenen Schubladen drei stufenartig übereinander bzw. hintereinander angeordnete Stauraumebenen,
deren Inhalt dadurch bequem und vor allem gleichzeitig zugänglich ist. Außerdem ist auch der Inhalt des unter
der. zweiten Schublade angeordneten Stauraumes durch die bei herausgezogener zweiter Schublade zugängliche Zugriffsöffnung
ohne weiteres erreichbar.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, den Zeichnungen und aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigen, jeweils
schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens
mit ausgezogenen Schubladen und geöffnetem
Verschluß,
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens
mit ausgezogenen Schubladen und geöffnetem
Verschluß,
Fig. 2 eine Frontsicht des Werkzeugkasten aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht des Werkzeugkastens ensprechend
den Pfeilen III in Fig. 2.
Fig. 3 eine Schnittansicht des Werkzeugkastens ensprechend
den Pfeilen III in Fig. 2.
Entsprechend den Fig. 1,2 und 3 hat ein erfindungsgemäßer
Werkzeugkasten 1 vorzugsweise ein Gehäuse 6 mit einer rechteckigen
Grundform. Auf seiner Oberseite weist der Werkzeugkasten 1 zwei Klappen 2 auf, die zusammen einen Verschluß
einer Öffnung 3 in der Oberseite des Werkzeugkastens 1 bilden. In den Fig. 1 und 2 sind dabei die Klappen 2 in ihrer
geöffneten Stellung wiedergegeben, wobei sie auf festen Bereichen 4 der Gehäuseoberseite aufliegen. Die Klappen 2 können
dabei an ihrer in der geöffneten Stellung nach oben weisenden Unterseite als Ablage, insbesondere in Form einer
Schale mit umlaufendem Rand, ausgebildet sein.
Unterhalb der Klappen 2 bzw. unterhalb der Öffnung 3 ist eine erste Schublade 5 in dem Gehäuse 6 des Werkzeugkastens 1
angeordnet. Die Schublade 5 erstreckt sich dabei entlang der längeren Seite des Werkzeugkastens 1 und ist mittels üblicher,
nicht dargestelltem Gleit- und Führungsmittel ausziehbar am bzw. im Gehäuse 6 gelagert.
Die entsprechend Fig. 1 und 3 ausgezogen dargestellte erste Schublade 5 gibt den Zugriff auf einen ersten Stauraum 7
frei, der im Gehäuse 6 beispielsweise durch ein darin befestigtes Bodenblech 16 ausgebildet ist. Dieser erste Stauraum
7 ist bei ausgezogener erster Schublade 5 und bei geöffneten Klappen 2 von oben durch die Öffnung 3 des Werkzeugkastengehäuses
6 zugänglich. Bei eingeschobener erster Schublade 5 verschließt deren Unterseite die Oberseite des ersten Stauraumes
7 .
Unter dem ersten Stauraum 7 ist im Gehäuse 6 eine zweite Schublade 8 ausziehbar gelagert, die jedoch in bezug auf die
erste Schublade 5 auf der entgegengesetzten Seite des Werkzeugkastens 1 ausziehbar ist. Bei geöffneten Klappen 2 und
ausgezogenen Schubladen 5 und 8 ergibt sich somit ein übersichtlich gegliederter, stufenartig aufgebauter mehrteiliger
Stauraum, dessen gesamter Inhalt gleichzeitig zugänglich ist.
Unterhalb der zweiten Schublade 8 ist im Gehäuse 6 ein zweiter Stauraum 9 untergebracht, der über eine an der entsprechend
Fig. 1 hinteren langen Seite des Gehäuses 6 vorgesehene Zugriffsoffnung 10 zugänglich ist. Diese Zugriffsöffnung
10 wird bei eingeschobener zweiter Schublade 8 durch eine
Rückseite 11 dieser zweiten Schublade 8 versperrt bzw. teilweise
geschlossen, um zumindest das Herausfallen von den im zweiten Stauraum 9 untergebrachten Gegenständen bzw. einen
Zugriff darauf zu verhindern.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist auch der erste Stauraum 7 eine derartige Zugriffsöffnung 12 im Gehäuse 6
auf, die in entsprechender Weise von einer Rückseite 13 der ersten Schublade 5 - in diesem Fall jedoch vollständig verschlossen
ist, wenn die erste Schublade 5 eingeschoben ist.
Entsprechend Fig. 2 sind die Klappen 2 jeweils um eine in Auszugsrichtung der Schubladen 5 bzw. 8 verlaufende Achse 14
schwenkbar gelagert, um welche sie zum Öffnen und Verschließen der Öffnung 3 auf der Oberseite des Gehäuses 6 jeweils
etwa um 180° schwenkbar sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Aus führungs form ist im Unterschied
zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die
Höhe der Zugriffsöffnung 10 für den Zugriff durch das Gehäuse
6 zum zweiten Stauraum 9 gleich wie die Höhe der Rücksei-
te 11 der Schublade 8, so daß bei eingeschobener Schublade 8
die Zugriffsöffnung 10 vollständig verschlossen ist.
Zum Erleichtern des Ausziehens der Schubladen 5 und 8 sind diese jeweils mit einem Handgriff 15 ausgestattet.
Der erfindungsgemäße Werkzeugkasten 1 kann zusätzlich mit einem in den Figuren nicht dargestellten Tragegriff ausgestattet
sein, der beispielsweise an den kurzen Seiten des Gehäuses 6 angebracht und insbesondere um eine in Längsrichtung
des Gehäuses 6 verlaufende Achse schwenkbar gelagert sein kann. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Werkzeugkasten
1 mit einer Verriegelungseinrichtung versehen sein, mit der die Schubladen 5 und 8 in ihrer eingeschobenen
Stellung und die Klappen 2 in ihrer Verschlußstellung gesichert werden können, um den Inhalt des Werkzeugkastens 1
beispielsweise vor einem unbefugten Zugriff zu schützen.
Claims (10)
1. Werkzeugkasten mit einem Gehäuse, aus dem mehrere Schubladen
seitlich ausziehbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufeinanderfolgende Schubladen (5,8) aus verschiedenen Seiten des Werkzeugkastengehäuses (6) herausziehbar sind.
2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufeinanderfolgende Schubladen (5,8) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (6) ausziehbar sind.
3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb einer Schublade (5,8) ein Staufach (7,9) im Gehäuse (6) angeordnet ist, dessen oben offene Oberseite
durch die darüberliegende Schublade (5,8) verdeckt ist, wenn diese eingeschoben ist, und freigegeben ist, wenn diese ausgezogen
ist.
4. Werkzeugkasten nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Staufaches (7,9) in einer Seite des Gehäuses (6) eine Zugriffsöffnung (10,12) vorgesehen ist, die
durch eine Rückseite (11,13) der oben an das Staufach (7,9) angrenzenden Schublade (5,8) gesperrt bzw. geschlossen ist,
wenn diese eingeschoben ist.
5. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Gehäuses (6) eine mit einem Verschluß (2) verschließbare Öffnung (3) aufweist, die den Zugriff auf
eine Schublade (5) und/oder ein im Gehäuse (6) angeordnetes Staufach (7) ermöglicht.
6. Werkzeugkasten nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß aus zwei Klappen (2) besteht, die jeweils um etwa 180° um eine Achse (14) schwenkbar sind, die in Auszugsrichtung
einer an die durch die Klappen (2) verschließbare Öffnung (3) angrenzenden Schublade (5) verläuft.
7. Werkzeugkasten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geöffneten Klappen (2) auf einem festen Bereich (4) der Oberseite des Gehäuses (6) zur Anlage kommen und eine
Ablage bilden.
8. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite einer der Schubladen (5,8) eine Zusatzschublade
mit relativ geringer Höhe angeordnet ist, die in Auszugsrichtung der Schublade (5,8) ausziehbar ist.
9. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite einer der Schubladen (5,8) ein Zusatzfach
mit relativ geringer Höhe angeordnet ist, das bei ausgezogener Schublade (5,8) um eine quer zur Auszugsrichtung
der Schublade (5,8), im Bereich des hinteren Endes der Schublade (5,8) verlaufende Achse nach unten schwenkbar ist.
10. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale :
gekennzeichnet durch folgende Merkmale :
- unterhalb einer mit einem Verschluß (2) versehenen Öffnung (3) in der Gehäuseoberseite ist eine nach einer Seite des
Gehäuses (6) ausziehbare erste Schublade (5) angeordnet,
- unterhalb der ersten Schublade (5) ist ein erstes Staufach (7) angeordnet, dessen Oberseite durch die Unterseite der
ersten Schublade (5) verschließbar ist und das zugänglich ist, wenn der Verschluß (2) geöffnet und die erste Schublade
(5) herausgezogen ist,
- unterhalb des erstes Staufaches (7) ist eine zweite Schublade (8) angeordnet, die bezüglich der ersten Schublade
·♦·♦»»
(5) nach der entgegen gesetzten Seite des Gehäuses (6) ausziehbar ist,
und
und
- unterhalb der zweiten Schublade (8) ist ein zweites Staufach
(9) angeordnet, wobei das Gehäuse (6) auf Höhe der zweiten Schublade (8) eine Zugriffsöffnung (10) für das
zweite Staufach (9) enthält, die durch die Rückseite (11) der zweiten Schublade (8) verschließbar ist bzw. versperrbar
ist und die bei herausgezogener zweiter Schublade (8) den Zugriff auf das zweite Staufach (9) freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720036U DE29720036U1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Werkzeugkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720036U DE29720036U1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Werkzeugkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720036U1 true DE29720036U1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=8048492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720036U Expired - Lifetime DE29720036U1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Werkzeugkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720036U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011122400A1 (de) * | 2011-07-26 | 2013-01-31 | Matthias Müll | Vielverwendbare Tragekiste, für handelsübliche Schrauben und sonstige Kleinteilekartons in verschiedenen Abmessungen. Für den Einsatz bei täglich wechselnden Arbeitsstellen, zum Schutz vor Witterung, sowie opt. Platzbedarf |
-
1997
- 1997-11-12 DE DE29720036U patent/DE29720036U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011122400A1 (de) * | 2011-07-26 | 2013-01-31 | Matthias Müll | Vielverwendbare Tragekiste, für handelsübliche Schrauben und sonstige Kleinteilekartons in verschiedenen Abmessungen. Für den Einsatz bei täglich wechselnden Arbeitsstellen, zum Schutz vor Witterung, sowie opt. Platzbedarf |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980212 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010801 |