DE29719722U1 - Uhr - Google Patents
UhrInfo
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- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 14
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B45/00—Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
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. ♦ ■
Die Erfindung betrifft eine Uhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Analog-Uhren verfugen meistens über Zeiger, um Zeit darzustellen. Diese
Zeiger haben feste Positionen, an welchem sie mit ihren Wellen verbunden sind.
Weiterhin gibt es eine Art Uhren, die in einem Fenster einer Scheibe eine Fläche zeigt, aufweicher digital die aktuelle Stunde dargestellt ist. Diese Fläche mit der stundenanzeigende Zahl wechselt zu jeder vollen Stunde ruckartig auf die die nächste Fläche mit der die Stunde zeigende Zahl. Während einer Stunde dreht sich die Scheibe mit ihrem Fenster in einer Stunde um 360° und zeigt so durch ihre Position am Umfang der Scheibe die Minuten an.
Weiterhin gibt es eine Art Uhren, die in einem Fenster einer Scheibe eine Fläche zeigt, aufweicher digital die aktuelle Stunde dargestellt ist. Diese Fläche mit der stundenanzeigende Zahl wechselt zu jeder vollen Stunde ruckartig auf die die nächste Fläche mit der die Stunde zeigende Zahl. Während einer Stunde dreht sich die Scheibe mit ihrem Fenster in einer Stunde um 360° und zeigt so durch ihre Position am Umfang der Scheibe die Minuten an.
Die Aufgabe der Erfindung ist, eine gattungsgemäße Uhr, so auszubilden, daß mindestens ein
Zeitanzeigeelement sich um mehrere, mindestens zwei verschiedene, vertikal stehende Drehachsen
bewegt, und daß mindestens eine dieser Drehachsen benutzt wird um mindestens ein
Zeitanzeigeelement zu tragen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteil dieser Erfindung ist vor allem in der Möglichkeit auf unkonventionelle Art Zeit darzustellen,
zu sehen. Dem Designer ist ein reizvolles Betätigungsfeld eröflhet.
Weitere vorteilhafte Ausfiihrungsmöglichkeiten und Ausgestaltungen sind weiteren Unteransprüchen
entnehmbar.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher
erläutert, es zeigen:
Figur 1: Eine Draufsicht auf eine Uhr mit einem Zeitanzeigeelement
Figur 2: Einen Schnitt durch ein Detail einer Uhr, gemäß Figur 1
Figur 3: Ein Detail des Schnittes durch eine Uhr, gemäß Figur 2
Figur 2: Einen Schnitt durch ein Detail einer Uhr, gemäß Figur 1
Figur 3: Ein Detail des Schnittes durch eine Uhr, gemäß Figur 2
Figur 4: Ein Detail eines Schnittes eines Ausfuhrungsbeispieles gemäß Figur 2,
Figur 5: Eine Draufsicht auf eine Uhr mit zwei Zeitanzeigeelementen, gemäß Figur 1
Figur 6: Einen Schnitt durch ein Detail einer Uhr gemäß Figur 5
Figur 7: Ein Detail des Schnittes durch eine Uhr gemäß Figur 5
Figur 5: Eine Draufsicht auf eine Uhr mit zwei Zeitanzeigeelementen, gemäß Figur 1
Figur 6: Einen Schnitt durch ein Detail einer Uhr gemäß Figur 5
Figur 7: Ein Detail des Schnittes durch eine Uhr gemäß Figur 5
Figur 8: Eine Draufsicht auf eine Uhr gemäß Figur 1 mit einem weiteren Zeitanzeigeelement 19
in einem Ausführungsbeispiel
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Uhr mit einem Zeitanzeigeelement 15, daß durch Drehung
um seine Achse Minuten ablesbar gestaltet und durch Drehung um das Zentrum der Uhr
ein Bewegung eines Stundenzeigers vollzieht und so durch seine Position am Rand der Uhr die
Stunden ablesbar macht. Das Gehäuse ist mit 3 und die Scheibe, welche mit dem Uhrwerk verbunden
ist und sich wie ein Stundenzeiger bewegt, mit 5 bezeichnet.
Figur 2 zeigt einen Schnitt A/A' durch ein Detail von Figur 1, in der das Uhrwerk 2 eine
Scheibe 5 über Stundenrad 4 antreibt und ein Loch 16 aufweist. In Loch 16 bewegt sich die
Welle 9 des Zeitanzeigeelementes 15 und ist mit Bauteil 8 fest verbunden. Fest positioniert,
bezüglich Zeitanzeigeelement 15 ist Abrollkörper 7, vorzugsweise am Uhrwerk fixiert, und
konzentrisch zu Scheibe 5 ist und scheibenförmig ausgebildet ist. Zeitanzeigeelement 15 ist
mit Welle 9 lösbar verbunden. Das Bauteil 8, welches an Abrollkörper 7 abrollt, kann mit
diesem verzahnt sein, d.h. Abrollkörper 7 und Bauteil 8 sind als Zahnräder ausgebildet und
stehen in Eingriff. Ebensogut ist ein kontinuierliches Abrollen von Bauteil 8 an Abrollkörper 7
durch kraftschlüssige Lösungen, vorzugsweise Reibschluß durch Einsatz von elastischem
Material an den Reibflächen, gewährleistet. Das Größenverhältnis zwischen Abrollkörper 7
und Bauteil 8 ist so zu dimensionieren, daß das Zeitanzeigeelement 15 sich um 330° im Uhrzeigersinn
bezüglich Welle 9 dreht und dadurch vertikal stehend eine Stunde absolvierte, während
Scheibe 5 ein Drehung bezüglich Stundenrad 4 von 30 ° vollzogen hat. Das Uhrwerk 2
bewegt Scheibe 5, deren Loch 16 Welle 9, in Loch 16 befindlich zwangsweise berührt und
mitbewegt. Das Zeitanzeigeelement 15, lösbar verbunden mit Welle 9 wird durch die
zwangsweise Bewegung seitens Scheibe 5 und durch die Drehbewegung von Bauteil 8 , fest
verbunden mit Welle 9 bewegt. Das Uhrglas ist mit 6, das Gehäuse mit 3 und der Boden mit 1
gekennzeichnet.
Figur 3 zeigt ein Detail eines Schnittes A/A' durch eine Uhr gemäß Figur 2
Figur 4 zeigt ein Detail eines Schnittes A/A' eines Ausfuhrungsbeispieles, gemäß Figur 2, mit
der Darstellung einer möglichen Lagerung des Zeitanzeigeelementes 15. Ein Rohr 17 wird in
das Loch 16 der Scheibe 5 eingebracht und mit dieser verbunden. Das Zeitanzeigeelement 15,
lösbar verbunden mit Welle 9, liegt auf der Oberseite des Rohres 17 lose auf. Durch das geringe
Spiel zwischen Rohr 17 und Bauteil 8 ist das Abrollen von Bauteil 8 an Abrollkörper 7 gewährleistet.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Uhr gemäß Figur 1, mit der Änderung daß ein zusätzliches
Zeitanzeigeelement 14 verwendet wird, welches die Sekunden repräsentiert und das in
Figur 1 mit 15 bezeichntete Zeitanzeigeelement ein Loch 18 erhält und fortan als Zeitanzeigeelement
11 bezeichnet wird. Das Wirkprinzip, welches Zeitanzeigeelement 15 bewegt, ist mit
dem welches Zeitanzeigeelement 11 bewegt identisch, und ist ebenso mit dem Wirkprinzip des
Zeianzeigeelementes 14 maßstäblich identisch mit der Änderung, daß das Zeitanzeigeelement
11 bezüglich Zeitanzeigeelement 14 die gleiche Funktion wie Scheibe 5 aus Figur 1 für Zeitanzeigeelement
15 hat, übernimmt.
Figur 6 zeigt einen Schnitt B/B' durch ein Detail einer Uhr, gemäß Figur 5
Figur 7 zeigt einen Schnitt B/B' durch ein Detail einer Uhr, gemäß Figur 5. Scheibe 5 führt
Welle 9 und somit Bauteil 8 und Scheibe 11 durch Loch 16 mit sich. Bauteil 8 rollt an Abrollkörper
7 ab und versetzt somit Scheibe 11 in Drehung. An Scheibe 5 ist Abrollkörper 10 befestigt.
Durch Loch 18 der Scheibe 11 werden Welle 13 und dadurch Bauteil 12 und Zeitanzeigeelement
14 zwangsweise um den Mittelpunkt der Achse 9 bewegt. Das Abrollen von Bauteil
12 an Abrollkörper 10 versetzt Bauteil 12, Welle 13 und Zeitanzeigeelement 14 in Bewegung
um den Mittelpunkt der Welle 13.
Figur 8 zeigt eine Draufsicht auf eine Uhr gemäß Figur 1 mit einem weiteren Zeitanzeigeelement
19 in einem Ausfuhrungsbeispiel. Zeitanzeigeelement 19 ist durch ein Loch 20 in Scheibe 5 mit einer Sekundenwelle 21 verbunden werden.
Claims (3)
1. Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Zeitanzeigeelement (15) gemeinsam
mit Welle (9) und Bauteil (8), alle befindlich in Loch (16) der Scheibe (5),
zum einen um die Mittelachse des Stundenrades (4) Votieren und zum anderen, daß das Zeitanzeigeelement (15), gemeinsam mit Welle (9) und Bauteil (8) wegen des Abrollens des Bauteils (8) an Abrollkörper (7) um die Mittelachse der Welle (9) rotieren.
mit Welle (9) und Bauteil (8), alle befindlich in Loch (16) der Scheibe (5),
zum einen um die Mittelachse des Stundenrades (4) Votieren und zum anderen, daß das Zeitanzeigeelement (15), gemeinsam mit Welle (9) und Bauteil (8) wegen des Abrollens des Bauteils (8) an Abrollkörper (7) um die Mittelachse der Welle (9) rotieren.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Zeitanzeigeelement
(14) gemeinsam mit einer Welle (13) und einem Bauteil (12) in einem Loch (18) eines
Zeitanzeigeelementes (11) um die Mittelachse der Welle (13) rotiert, weil Bauteil (12)
am Abrollkörper (10) abrollt.
3. Uhr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens
ein zusätzliches Zeitanzeigelement (19), sich um die Mittelachse des Stundenrades (4)
dreht und die jeweilige dargestellte Zeiteinheit konzentrisch zur Mittelachse des Stundenrades
(4) abzulesen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719722U DE29719722U1 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Uhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719722U DE29719722U1 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Uhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29719722U1 true DE29719722U1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=8048268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29719722U Expired - Lifetime DE29719722U1 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Uhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29719722U1 (de) |
-
1997
- 1997-11-06 DE DE29719722U patent/DE29719722U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990512 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010901 |