DE29719587U1 - Vorrichtung zum Absorbieren von Schall in Räumen - Google Patents

Vorrichtung zum Absorbieren von Schall in Räumen

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/8209Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only sound absorbing devices
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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Description

DUFfM
PATENTANWÄLTE
FELIX-MOTTL-STRASSE 1A D-76185 KARLSRUHE
G4944/97
* 6. November 1997
Jürgen Großmann
Vorrichtung zum Absorbieren von Schall in Räumen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absorbieren von Schall in Räumen.
In vielen Unternehmen werden heutzutage Mitarbeiter in größeren Gruppen in Großraumbüros untergebracht. Dies soll die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander fördern. Gleichzeitig muß es dem einzelnen Mitarbeiter aber auch möglich sein, ungestört zu arbeiten. Hierbei wird besonders die Schallbelastung als störend empfunden.
Hauptverursacher dieser Schallbelastung sind in der Regel die Mitarbeiter selbst. Da die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander unerläßlich ist, besteht jedoch keine Möglichkeit, diese Schallquellen zu beseitigen.
Hinzu kommt, daß Großraumbüros meist offen, mit wenigen Gegenständen eingerichtet sind. Die dadurch erzielte optische Transparenz soll die Kommunikation innerhalb der Arbeitsgruppe fördern. Deswegen sind kaum schallabsorbierende Einrichtungsgegenstände vorhanden, die störenden Schall schlucken könn-
ten. Ein ungestörtes, konzentriertes Arbeiten des einzelnen Mitarbeiters ist so kaum mehr möglich.
Bekannt ist die Verwendung von Teppichen und Vorhängen zum Absorbieren von Schall in Räumen. Das Ergebnis ist jedoch wenig befriedigend. Es ist auch notwendig, sehr massive und dichte Materialien zu verwenden, um überhaupt einen Effekt zu erzielen. Schwere Vorhänge sind aber in einem modem eingerichteten Büroraum meist unerwünscht.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Wände und Decken mit schallabsorbierendem Material zu verkleiden. Dies ist jedoch aufwendig und läßt sich insbesondere nachträglich kaum noch durchführen.
In vielen Großraumbüros werden deshalb Trennwände aufgestellt, die einzelne Arbeitsbereiche voneinander abtrennen. Dadurch verliert der Raum jedoch seine optische Transparenz. Eine Kommunikation zwischen den Mitarbeitern in Form von Gesprächen und in Form von Blickkontakten und Gestik ist kaum mehr möglich. Die verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten - Hauptargument für Großraumbüros - gehen damit verloren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln störenden Schall in Räumen absorbiert, ohne die Kommunikation zwischen den im Raum befindlichen Personen zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe ist gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung zum Absorbieren von Schall in Räumen einen kompakten Absorptionskörper mit mindestens einem schallabsorbierenden Element und eine Befestigungskonstruktion zum Anordnen des Körpers in einem gewissen Abstand vom Boden.
Der Absorptionskörper läßt sich mit Hilfe der Befestigungskonstruktion an nahezu beliebiger Stelle im Raum anbringen. Das schallabsorbierende Element absorbiert auftreffenden Schall und bewirkt dadurch eine Verringerung der Schallbelastung im Raum. Die kompakte Ausgestaltung des Absorptionskörpers erlaubt es, diesen an den Arbeitsplätzen, also nahe der Schallquellen anzuordnen. Gerade darin besteht ein großer Vorteil gegenüber anderen schalldämpfenden Vorrichtungen, wie zum Beispiel Vorhängen. Je näher nämlich die Absorptionsvorrichtung an die Schallquellen herangebracht werden kann, umso wirksamer dämpft sie den Schallpegel.
Die Befestigungskonstruktion gestattet das Anordnen des Körpers in einem gewissen Abstand vom Boden. Das ergibt genügend Freiraum unterhalb des Absorptionskörpers. Befindet sich der Absorptionskörper beispielsweise in einem Abstand von etwa zwei Metern vom Boden, können die Mitarbeiter sich ungestört darunter aufhalten oder unter diesem durchgehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es also, mit einfachen Mitteln störenden Schall zu absorbieren. Gleichzeitig bleibt die optische Transparenz des Raums erhalten; die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern wird in keiner Weise beeinträchtigt.
Bevorzugterweise ist der Absorptionskörper aus einer Anzahl von radial angeordneten Hauptträgern, einer Anzahl von zwischengesetzten Nebenträgern und einem zentralen Verbindungsrohr zusammengesetzt. Die Hauptträger sind dabei mit einem schallabsorbierenden Material verkleidet, dienen hier also als schallabsorbierende Elemente. Mit dieser einfachen Konstruktion läßt sich ein stabiler Körper aufbauen, der auch ästhetischen Ansprüchen gerecht wird. Da der Körper nur wenige schallreflektierende Flächen aufweist, wird der Schall weitgehend absorbiert.
Zweckmäßig ist es, zusätzlich einen koaxial zum Verbindungsrohr angeordneten Verbindungsreif, der die äußeren Enden der Hauptträger und der Nebenträger miteinander verbindet, zu verwenden. Dies verbessert die Stabilität des Körpers.
Um ein ansprechendes Äußeres der Vorrichtung zu erzielen, kann der Körper mit einer Hülle aus einem schalldurchlässigen Material umgeben sein. Diese Hül-
Ie kann beispielsweise aus einem Textilstoff gefertigt sein, so daß sich aufgrund der nahezu unbegrenzten Anzahl an Stoffen und Mustern vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Wichtig ist nur, daß die Hülle den Schall nicht reflektiert, sondern durchläßt, wobei sie zweckmäßigerweise blickdicht ist.
Umfaßt die Befestigungskonstruktion ein vertikales Ständerrohr, auf dessen oberen Ende der Absorptionskörper befestigt ist, kann dieser frei im Raum aufgestellt werden, ähnlich einer Stehlampe.
Eine Aufhängung als Alternative hat demgegenüber den Vorteil, daß kein nutzbarer Raum verloren geht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung zusätzlich eine Lichtquelle auf. Die Vorrichtung dient dann nicht nur zur Absorption störenden Schalls, sondern gleichzeitig auch zur Beleuchtung des Raums. Da die Vorrichtung bevorzugt in der Nähe der Arbeitsplätze angeordnet ist, ist eine zusätzliche Beleuchtung am Arbeitsplatz nicht mehr erforderlich.
Die Lichtquelle kann beispielsweise innerhalb des Absorptionskörpers angeordnet sein. Dann wird das Licht durch die Hülle gedämpft und der Raum diffus beleuchtet.
Die Lichtquelle kann alternativ auch unterhalb des Absorptionskörpers angeordnet sein. Die Lichtquelle kann zum Beispiel am Ständerrohr montiert sein.
Strahlt die Lichtquelle auf die Unterseite des Absorptionskörpers und besteht die Hülle aus einem lichtreflektierenden Material, wird der Raum indirekt beleuchtet. Dieses, meist als besonders angenehm empfundene Licht, ist insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze gut geeignet.
Alternativ dazu kann auch wenigstens ein Leuchtmittel innerhalb des Absorptionskörpers angeordnet sein. Dann wird der Raum ebenfalls diffus beleuchtet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist im Absorptionskörper mindestens ein Lautsprecher angeordnet, mit dem die Schalldynamik reduziert werden kann. Eine reduzierte Schalldynamik verringert die Intensität, mit der Geräu-
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sche wahrgenommen werden. Herrscht nämlich in einem Büro absolute Stille, werden einzelne Geräusche zum Beispiel vom Telefon, vom Drucker oder von anderen Geräten, sehr intensiv wahrgenommen. Diese Geräusche werden dann als besonders störend empfunden. Deshalb ist es von Vorteil, einen gewissen Schallpegel im Raum konstant aufrechtzuerhalten. Die Lautsprecher dienen zur kontrollierten Beschallung des Raums mit Hintergrundgeräuschen. Dabei geben die Lautsprecher Geräusche im Frequenzbereich von 50 bis 15 000 Hertz ab, die aufgrund des fehlenden Wiederholungsmusters vom Menschen nicht zugeordnet werden können. Durch Geräuschüberlagerung werden dann einzelne Geräusche nicht mehr so bewußt wahrgenommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zusätzlichen Lautsprechern vermindert somit nicht nur durch Absorption den Schallpegel, sondern reduziert durch Geräuschüberlagerung auch die Schalldynamik.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figuren la, Ib, lc drei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit unterschiedlich ausgebildeten Befestigungskonstruktionen;
Figuren 2a, 2b, 2c den Absorptionskörper der Vorrichtung von Figur 1 im
Detail;
Figur 3 den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ei
nem Raum.
In Figur la ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der ein Absorptionskörper 1 auf dem oberen Ende eines vertikalen Ständerrohrs 7 befestigt ist. Am Ständerrohr 7 ist eine Lichtquelle 10 angeordnet. Ein Standfuß 8, der am unteren Ende des Ständerrohrs 7 befestigt ist, gewährleistet den sicheren Stand der gesamten Vorrichtung.
Figur Ib zeigt den Absorptionskörper 1 mit einer Aufhängung 9 zur Befestigung an einer Raumdecke.
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In Figur lc ist der Absorptionskörper 1 eingespannt zwischen dem Ständerrohr 7 und der Aufhängung 9 dargestellt. Am unteren Ende des Ständerrohrs 7 befindet sich der Standfuß 8.
In Figur 2a ist ein horizontaler Schnitt durch den Absorptionskörper 1 dargestellt. Der Körper umfaßt vier Hauptträger 2, die radial und orthogonal zueinander angeordnet sind. Die Hauptträger 2 sind mit einem schallabsorbierenden Material verkleidet. Weiterhin weist der Absorptionskörper zwölf, zwischen die Hauptträger 2 gesetzte Nebenträger 3 auf. Die Hauptträger 2 und die Nebenträger 3 sind vertikal ausgerichtet. Ihre inneren Enden sind mit einem zentralen Verbindungsrohr 4 verbunden. Koaxial zu dem Verbindungsrohr 4 ist ein Verbindungsreif 5 vorgesehen, der die äußeren Enden der Hauptträger 2 und der Nebenträger 3 miteinander verbindet. Umgeben ist die Anordnung mit einer schalldurchlässigen Hülle 6 aus Textilmaterial. Innerhalb des Absorptionskörpers sind vier längliche Leuchtmittel 11 angeordnet. Weiterhin sind zwei Lautsprecher 12 zu erkennen, die jeweils zwischen zwei benachbarten Nebenträgern 3 befestigt sind.
In Figur 2b ist ein vertikaler Schnitt entlang der Linie A dargestellt. Zu erkennen sind zwei einander gegenüberliegende Hauptträger 2, deren innere Enden mit dem Verbindungsrohr 4 verbunden sind. Die äußeren Enden der Hauptträger 2 sind mit dem Verbindungsreif 5 verbunden.
Figur 2c ist ein vertikaler Schnitt entlang der Linie B. Die Nebenträger 3 sind offen ausgebildet, so daß Schall aus jeder Richtung diese durchdringen kann und nicht reflektiert wird.
Figur 3 zeigt beispielhaft den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Büroraum. Der Absorptionskörper 1 ist über einem Arbeitsplatz angeordnet. Das Ständerrohr 7 ist hier an einem Einrichtungsgegenstand befestigt.
Das Ständerrohr 7 trägt zusätzlich eine Lichtquelle 10. Diese ist so ausgerichtet, daß sie überwiegend auf die Unterseite des Absorptionskörpers 1 strahlt. Dessen Hülle 6 besteht hier aus einem lichtreflektierenden Material. Die Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle 10 ausgesendet werden, sind schematisch dargestellt. Man erkennt, daß einige Bereiche des Raums mit direktem und andere mit indirektem Licht ausgeleuchtet werden.
-7-
G 4944/97
6. November 1997
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Absorptionskörper
2 Hauptträger
3 Nebenträger
4 Verb indungsrohr
5 Verbindungsreif
6 Hülle
7 Ständerrohr
8 Standfuß
9 Aufhängung
10 Lichtquelle
11 Leuchtmittel
12 Lautsprecher

Claims (1)

  1. G 4944/97
    6. November 1997
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Absorbieren von Schall in Räumen, gekennzeichnet durch
    - einen kompakten Absorptionskörper (1) mit mindestens einem schallabsorbierenden Element; und
    - eine Befestigungskonstruktion zum Anordnen des Körpers in einem gewissen Abstand vom Boden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper (1) zusammengesetzt ist aus
    einer Anzahl von radial angeordneten Hauptträgern (2), die mit einem schallabsorbierenden Material verkleidet sind;
    - einer Anzahl von zwischengesetzten Nebenträgern (3);
    - einem zentralen Verbindungsrohr (4).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen koaxial zum Verbindungsrohr (4) angeordneten Verbindungsreif (5), der die äußeren Enden der Hauptträger (2) und der Nebenträger (3) miteinander verbindet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine den Absorptionskörper (1) umgebende Hülle (6) aus einem schalldurchlässigen Material.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskonstruktion ein vertikales Ständerrohr (7) umfaßt, auf dessen oberen Ende der Absorptionskörper (1) befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskonstruktion eine Aufhängung (9) umfaßt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlich eine Lichtquelle (10) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) unterhalb des Absorptionskörpers (1) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Lichtquelle (10) auf die Unterseite des Absorptionskörpers (1) strahlt;
    - die Hülle (6) aus einem lichtreflektierenden Material besteht.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Leuchtmittel (11) innerhalb des Absorptionskörpers angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Absorptionskörper mindestens ein Lautsprecher (12) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2830119A1 (fr) * 2001-09-25 2003-03-28 Texaa Dispositif acoustique d'attenuation des ondes sonores
ES2326769A1 (es) * 2007-06-07 2009-10-19 Universidad De La Rioja Dispositivo de absorcion acustica.

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2830119A1 (fr) * 2001-09-25 2003-03-28 Texaa Dispositif acoustique d'attenuation des ondes sonores
WO2003027408A1 (fr) * 2001-09-25 2003-04-03 Texaa Dispositif acoustique d'attenuation des ondes sonores
ES2326769A1 (es) * 2007-06-07 2009-10-19 Universidad De La Rioja Dispositivo de absorcion acustica.

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