DE29718922U1 - Sitzauflage zur Druckentlastung - Google Patents

Sitzauflage zur Druckentlastung

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
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Description

Sitzauflage zur Druckentlastung
Die Erfindung betrifft eine besonders geformte und gestaltete Sitzauflage für alle Arten von Sitzvorrichtungen im arbeits- und privaten Bereich sowie in Fahrzeugen und auf Arbeitsmaschinen, die im Bereich des Steißbeins und der Genitalien eine Druckentwicklung während des Sitzens verhindert, um dadurch gesundheitsschädigenden Veränderungen in der Lendenwirbelsäule, Prostata und den Hoden vorzubeugen und weiterhin eine Druckkonzentration auf die Sitzbeinhöcker reduziert.
Gesessen wird, um den Körper von den Belastungen des Gehens und Stehens zu entlasten oder um eine Tätigkeit auszuführen, die nur im Sitzen durchgeführt werden kann. Kurzzeitiges Sitzen ist dabei völlig unbedenklich, während, das in steigendem Maße praktizierte Langzeitsitzen zu gesundheitlichen Schaden führt, verbunden mit vielfachem persönlichen Leid für die direkt und indirekt Betroffenen. Auf der einen Seite zwingen die gesundheitlichen Schaden, deren Behandlung und Folgen die Beitragszahler der Kranken - und Rentenkassen sowie die Unternehmen zu erheblichen finanziellen Aufwendungen. Auf der anderen Seite führt dieser Zustand zu einem florierenden aber bedenklichen Umsatz, ganzer Branchen. Die Aufwendungen für Erkankungen an der Wirbelsäule und der Prostata sollen allein in Deutschland jährlich 40 bis 60 Milliarden DM betragen und machen über '30% aller Krankheitstage in den Unternehmen aus.
Die durch Sitzen hervorgerufenen bzw. verstärkten gesundheitlichen Schäden haben im wesentlichen zwei Ursachen : 1. Das Langzeitsitzen führt zu Überbelastungen ganz spezifischer Körperteile, da der gesamte Körper ohne wesentlicher Bewegung lange Zeit in einer Stellung verharrt.
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Dieser Zustand muß, wenn nicht ein permanenter Ausgleich durch anderweitige Bewegung geschaffen wird/ zum Erschlaffen der Muskulatur, Bänder etc. und weiterhin zu irreparablen Ausfällen führen.
2. Die zweite Ursache liegt in den Sitzvorrichtungen selbst, die durch falsche Sitzflächengestaltung unnötigerweise spezifische Körperteile insbesondere durch Druck derartig belastet und dabei verändert, daß es auch hier zu ganz spezifischen Körperschäden kommt.
Beide Ursachen verstärken sich dabei gegenseitig und führen zu den bekannten Schäden.
Die meisten Schäden, die durch Sitzen bzw. ungeeignete Sitzvorrichtungen verursacht werden, entstehen in der Wirbelsäule, insbesondere Lendenwirbelsäule (LWS) mit Ausstrahlung über das Nervensystem in den gesamten Körper, sowie in den männlichen Organen der Prostata und dem Hoden. Auch die Entwicklung von Hämorhoiden wird bekannterweise durch Sitzen gefördert.
Die Schäden, die an der LWS durch falsches Sitzen entstehen können, wurden bereits in der G8513991.2 und PCT/DE95/01427 beschrieben. So wird durch das Niveau der Steißbeinregion über das Lumbosakralgelenk ein direkter Einfluß auf die Lordierung der LWS genommen. Das heißt, daß durch die Sitzfäche entschieden wird, ob eine normal, unauffällige LWS erhalten bleibt oder sich zu einer unnormalen, auffälligen entwikkelt. Unter einer unnormalen wird dabei eine schmerzhaft und behandlungsbedUrftige LWS gesehen.
Es hat sich herausgestellt, daß zur Erhaltung einen normalen, unauffälligen und zur Regenerierung einer unnormalen, auffälligen, beispielsweise zu einem Hohlkreuz ( Hyperlordose) verkrümmten LWS, nicht auf der Steißbeinregion gesessen werden sollte, sondern im sogenannten Tiefsitzen auf einer Aussparung, einem Freiraum.
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Der Freiraum mit einer»?oi?fene'a.*Ey.c^ite*'v®#nJ ca. 12cm und ca. 10cm Länge sollte eine Materialtiefe von mindestens 2cm aufweisen. Dadurch erfährt die LWS über das Steißbein keinen Druck von der Sitzfläche und muß sich nicht unter dem Gewicht des Körpers zum Hohlkreuz verbiegen. Ein bestehendes Hohlkreuz kann sich auf diese Weise wieder auslängen und begradigen. Insbesondere in einem schwingenden Fahrzeug ist dieses Sitzen von Vorteil, da die LWS nicht mehr unter dem Gewicht des Rumpfes gestaucht wird.
Personen mit einem Flachrücken oder einer Kyphose
(Rundrücken in der LWS) sollten logischerweise nicht auf einer Aussparung in einer flachen Sitzfläche sitzen, vielmehr eine Sitzform vorziehen, die das hintere Becken nach oben ankippt und dadurch der LWS wieder zu einer normalen Lordierung zurückbewegt.
Bei der in jedem Fall nach hinten offenen, beispielsweise halbmondförmigen oder dreieckigen Aussparung hat sich herausgestellt, daß sich die Sitzfläche im Randbereich der Aussparung unter dem Druck des Sitzenden nicht wesentlich absenken darf, da es andernfalls zu einer ungünstigen schmerzhaften Überdehnung im Kreuzbein-Lumbosakralbereich kommt.
Insbesondere Aussparungen, die in einem Polster integriert werden, sind in den Randbereichen durch formbeständiges Material zu stabilisieren.
Es ist Stand der Medizin, daß die Menge und Qualität der männlichen Samen stark von der Temperatur der Hoden abhängig ist. Die Natur hat aus diesem Grund bei Säugetieren und damit auch beim Menschen die Hoden außerhalb des Körpers gelegt, um sie vor Über- hitzung zu schützen.
Fast jede zweite männliche Person wird mit Prostataproblemen konfrontiert und die entsprechenden Behandlungen und Operationen liegen in der Skala mit ganz oben.
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Da jeder, insbesondere langzeitig oder ständig ausgeübte Druck zu einer Temperaturerhöhung und auch zu Veränderungen in dem betroffenen Gewebe und seiner Struktur führen muß, ist anzunehmen, daß das Sitzen auf der Prostata, und den Hoden
Vorschub für Erkrankungen dieser Organe leistet, wenn nicht der Auslöser ist.
Es ist deshalb anzunehmen, daß neben den engen Kleidungsstücken, das Sitzen auf weichgepolsterten und somit gut isolierenden, wärmestauenden Sitzflächen, die Temperatur der Hoden auf Körpertemperatur erhöht und dadurch den gesamten Vorgang ganz wesentlich mit verursacht wird.
Der intensivste Kontakt und die größte Druckentwicklung zwischen einer sitzenden Person und der Sitzfläche findet an den zwei Sitzbeinhöckern statt. Dieser Druck macht sich durch Wärmeentwicklung und Spannungen im Hautgewebe unangenehm bemerkbar und läßt die Sitzenden nach ca. 20 Minuten unruhig hin und herrutschen. Durch das Einfügen eines wesentlich weicheren Materiales von ca. 8cm Durchmesser im Bereich der beiden Sitzbeinhöcker in die Sitzfläche, kann diesem Zustand begegnet werden, da nunmehr die Hocker tiefer in die Sitzfläche einsinken können und der Körperdruck nicht mehr auf zwei Punkte konzentriert wird sondern sich weitläufiger auf die Gesäßmuskulatur verteilt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine besonders geformte und gestaltete Sitzauflage für alle Arten von Sitzvorrichtungen im arbeits- und privaten Bereich sowie in Fahrzeugen und auf Arbeitsmaschinen zu entwickeln, die im Bereich des Steißbeins und der Genitalien eine Druckentwicklung während des Sitzens verhindert, um dadurch gesundheitsschädigenden Veränderungen in der Lendenwirbelsäule, Prostata und den Hoden vorzubeugen und weiterhin eine Druckkonzentration auf die Sitzbeinhöcker reduziert.
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Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß. die Sitzauflage (1) mit einer Aussparung im Bereich der Steißbeinregion (2) ausgestattet ist, die sich übergangslos bis zur Vorderkannte in einer 2-3 cm tiefen und 5-9 cm breiten Rinne (3) fortgesetzt.
Die Aussparung im Steißbeinbereich (2) und die Rinne (3) können dabei in ein entsprechend dickes Material eingearbeitet, oder aus einem rechten und einem linken Teilstücke (4) gebildet werden, wobei mittels dem die Teilstücke umgebenden Bezug (5) die Rinne (3) gebildet wird.
Das Material für die Sitzauf lage (1) darf sich im hinteren Bereich der Aussparung ( 6 ) nicht oder nur geringfügig unter dem Sitzdruck verformen lassen.
Zur Druckminderung und -verteilung werden nur an den Kontaktstellen der Sitzbeinhöcker mit der Sitzfläche (7). ca. 8 cm im Durchmesser große Teile aus einem wesentlich weicheren Material als in der Sitzfläche verwendet, eingelassen.
Weiterhin ist erfindugsgemäß vorgesehen, daß die Sitzauflagen mit Tragschlaufen versehen werden können, um das nunmehr hälftig zusammengeklappbare Kissen leichter zu transportieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher beschrieben
Figur 1 stellt dar eine Sitzauflage 1 die versehen ist mit einer Aussparung im Bereich des Steißbeines 2 die sich übergangslos in einer Rinne 3 bis zur vorderen Kante der Sitzauflage fortsetzt. Das Material der Sitzauflage darf sich im hinteren Bereich der Sitzauflage 6 nicht oder nur geringfügig unter dem Sitzdruck verformen lassen. An den Kontaktstellen der Sitzbeinhöcker mit der Sitzfläche 7 werden ca. 8cm im Durchmesser große weiche Teile in die Sitzauflage
eingelassen.
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Figur 2 stellt dar eine Sitzauflage" 1 ~im Schnitt von vorn gesehen bei der die Rinne 3 durch den Bezug der Sitzauflage 5 gebildet wird und das rechte und linke Teilstück 4 eingenäht sind. Unter 7 werden die eingelassenen weichen Teilstücke für die Sitzbeinhöcker dargestellt.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Besonders geformte und gestaltete Sitzauflage für alle Arten von Sitzvorrichtungen, im arbeits- und privaten Bereich sowie in Fahrzeugen und auf Arbeitsmaschinen, die im Bereich des Steißbeins und der Genitalien eine Druckentwicklung während des Sitzens verhindert, um dadurch gesundheitsschädigenden Veränderungen in der Lendenwirbelsäule, Prostata und den Hoden vorzubeugen und weiterhin eine Druckkonzentration auf die Sitzbeininhöcker reduziert
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzauflage mit einer Aussparungen im Steißbeinbereich mit einer freien Öffnungsbreite von ca. 12 cm und einer Länge von ca. 10 cm sowie einer 2-3 cm tiefen und 5-9 cm breiten Rinne im Genitalbereich einer sitzenden Person versehen ist, die miteinanden übergangslos verbunden sind, in Höhe der Sitzbeinhöcker beginnt, und deren Kanten sich insbesondere im Steißbeinbereich nicht
oder nur geringfügig unter dem Sitzdruck verformen lassen und daß im Bereich der Sitzbeinhöcker ein wesentlich weicheres Material als die umgebende Sitzfläche mit einem Durchmesser von ca. 8cm oder größer eingearbeitet ist.
2. Sitzauflage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung im Steißbeinbereich und die Rinne im Genitalbereich bis auf einen Restteil aus einem entsprechend dicken Material herausgearbeitet oder aus zwei Teilstükken gebildet wird, die durch einen entsprechend gefertigten
Bezug in zwei Taschen eingenäht sind.
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3-Sitzauflage nach Anspruch 1 ***&eegr;<3..2 4*^*H.*cn gekennzeichnet, daß die Sitzauflagen hälftig zusammenklappbar und mit Tragschlaufen versehen sind.
4.Sitzauflage nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Sitzauflage flach oder keilförmig ausgeführt ist.
5.Sitzauflage nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem Ende der Rinne eine Aussparung befindet.
6.Sitzauflage nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne im Bereich der Hoden erweitert und /oder vertieft ausgeführt ist.
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