DE29718536U1 - Faltrollstuhl - Google Patents
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Description
dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, Postfach 2708
973638
Anmelderin: Sopur Medizintechnik GmbH Bahnhofstraße 4 - S
D-69254 Maisch
D-69254 Maisch
Faltrollstuhl
Die Erfindung betrifft einen Faltrollstuhl mit einem Fahrwerksrahmen,
der zwei jeweils ein unteres und ein oberes Rahmenrohr aufweisende seitliche Rahmenteile besitzt, an
denen in Fahrtrichtung beabstandet voneinander je ein hinteres Antriebsrad und eine vordere Lenkrolle gelagert und
die mittels einer Kreuzstrebe mit jeweils an den unteren Rahmenrohren der seitlichen Rahmenteile angelenkten Lenkern
miteinander verbunden sind, und mit einem auf der Kreuzstrebe aufgenommenen Sitz, der zwei jeweils mit einem
Ende eines Lenkers der Kreuzstrebe fest verbundene sowie mit den oberen Rahmenrohren der seitlichen Rahmentele verrastbare
seitliche Sitzrohre besitzt.
Faltrollstühle dieser Art sind allgemein bekannt und in dem DE-Gebrauchsmuster 91 12 908 ist beispielsweise ein
derartiger Faltrollstuhl beschrieben.
Bei derartigen Rollstühlen besteht der Fahrwerksrahmen aus
zwei über eine den Sitz aufnehmende Kreuzstrebe miteinander verbundenen seitlichen Rahmenteilen, die zwischen einer
beabstandeten Gebrauchsstellung und einer benachbarten Zusammenklapplage im wesentlichen parallel zu sich selbst gegeneinander
bewegbar und zumindest in der Gebrauchsstellung verriegelbar sind. An den seitlichen Rahmenteilen, die aus
miteinander verschweißten Rohren bestehen, ist einerseits je ein hinteres Antriebsrad und andererseits je eine um
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eine Hochachse verschwenkbare Lenkrolle gelagert. Die Kreuzstrebe besteht bei derartigen Rollstühlen aus einander
kreuzenden Rohren oder Lenkern, die im Kreuzungspunkt gelenkig miteinander verbunden und mit ihren unteren Enden
jeweils an einem unteren Rahmenrohr eines seitlichen Rahmenteils angelenkt sind. Mit den jeweils anderen Enden der
die Kreuzstrebe bildenden Rohre oder Lenker sind Sitzrohre fest verbunden, an denen die Längskanten eines zumeist aus
kräftigem Segeltuch bestehenden Sitzes befestigt und die mit den oberen Rahmenrohren der seitlichen Rahmenteile in
der Gebrauchsstellung verrastbar sind.
Unbefriedigend ist bei derartigen Rollstühlen deren mangelnde oder zumindest sehr erschwerte Anpaßbarkeit an unterschiedliche
Bedürfnisse, so an verschiedene Körpergrößen potentieller Benutzer. Demgemäß bsteht die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung eines hinsichtlich seiner Anpaßbarkeit an unterschiedliche Bedürfnisse
verbesserten Faltrollstuhls.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß zwecks Veränderbarkeit der Sitztiefe die mit den unteren Enden ihrer Lenker
an den unteren Rahmenrohren der seitlichen Rahmenteile angelenkte Kreuzstrebe mit dem auf dieser aufgenommenen Sitz
in Fahrtrichtung des Rollstuhls verschiebbar und in wenigstens zwei Einstellagen arretierbar ist.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß der für die Aufnahme eines Rollstuhlfahrers bestimmte Sitz in unterschiedlichen
Abständen von den Drehachsen der Antriebsräder positionierbar ist, indem die Kreuzstrebe in Richtung
der Längserstreckung der seitlichen Rahmenteile des Fahrwerksrahmens verschoben und in der jeweiligen Einstell-
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lage arretiert wird. Auf diese Weise ist die Sitztiefe an die Bedürfnisse des jeweiligen Rollstuhlfahrers ohne Veränderung
der Schwerpunktlage des Rollstuhls anpaßbar.
Bei einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung sind an
den unteren Enden der gelenkig miteinander verbundenen Kreuzstreben-Lenker sich rechtwinklig zu diesen erstrekkende
und auf den unteren Rahmenrohren der Seitenrahmen drehbar und längsbeweglich aufgenommene Lagerelemente angeordnet
.
Derartige Lagerelemente vermitteln eine präzise Drehlagerung der Kreuzstreben-Lenker gegenüber den die Lagerelemente
aufnehmenden unteren Rahmenrohren der seitlichen Rahmenteile und darüber hinaus auch eine Führung der Kreuzstrebe
derart, daß deren Lenker rechtwinklig von den die Lagerelemente aufnehmenden Rahmenrohren vorstehen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung bestehen die an den unteren Enden der Kreuzstreben-Lenker angeordneten
Lagerelemente jeweils aus zwei Bauteilen, nämlich aus einem Lagerteil mit wenigstens einer Lageraufnahme,
die einseitig offen und auf ein unteres Rahmenrohr eines seitlichen Rahmenteils quer zu dessen Längserstreckung
aufsteckbar ist, und aus einem fest mit dem jeweiligen Kreuzstreben-Lenker verbundenen, etwa U-förmig ausgebildeten
Halteschuh, der die Offenseite der Lageraufnahme des betreffenden Lagerteils übergreift und mit letzterem lösbar
verbunden, insbesondere verschraubt ist.
Eine derartige Ausbildung der Lagerelemente ermöglicht eine besonders einfache Montage in der Weise, daß die Lagerteile
mit ihren einseitig offenen Lageraufnahmen auf
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das untere Rahmenrohr eines seitlichen Rahmenteils aufgesteckt und danach der am unteren Ende eines Kreuzstreben-Lenkers
angeordnete Halteschuh von der Offenseite des Lagerteils her auf dieses aufgeschoben und dann mit dem Lagerteil
fest, jedoch lösbar verbunden wird.
Wenn die Lagerteile der Lagerelemente jeweils mit zwei
axial voneinander beabstandeten Lageraufnahmen ausgerüstet sind, ergibt sich eine besonders präzise Führung der Kreuzstrebe
auf den die Lagerelemente aufnehmenden Rahmenrohren der seitlichen Rahmenteile. Insbesondere ist dies der Fall,
wenn die Lagerteile als Formteile aus Kunststoff mit federelastischen Abschnitten der Lageraufnahmen ausgebildet
und auf die unteren Rahmenrohre der seitlichen Rahmenteile aufclipbar sind.
Die Ausrüstung der Lageraufnahmen mit federelastischen Abschnitten
sichert die Lagerteile nach dem Aufstecken auf die unteren Rahmenrohre der seitlichen Rahmenteile, wodurch
eine besonders einfache Montage möglich ist.
Obgleich vielfältige Möglichkeiten zum axialen Festlegen der Kreuzstrebe gegenüber den seitlichen Rahmenteilen des
Fahrwerksrahmens vorstellbar sind, hat sich die axiale Fixation der Kreuzstrebe durch beidseitig der Anlenkung
der Kreuzstreben-Lenker an die unteren Rahmenrohre der seitlichen Rahmenteile auf den genannten Rahmenrohren
axialfest aufgenommene Halteschellen als vorteilhaft erwiesen .
Zweckmäßigerweise kann es sich bei den Halteschellen zum axialen Fixieren der Kreuzstrebe um auf die unteren Rahmenrohre
der seitlichen Rahmenteile aufclipbare Federschellen handeln, die kraft- oder formschlüssig mit dem jeweiligen
Rahmenrohr eines seitlichen Rahmenteils zusammenwirken.
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Eine besonders sichere Fixation der Kreuzstrebe in ihrer
jeweiligen Einstellage ist dann gewährleistet, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jede Halteschelle
einen innenseitig von dieser vorstehenden Rastbolzen besitzt und die unteren Rahmenrohre der seitlichen Rahmenteile
mit Fixierbohrungen für die Aufnahme eines Rastbolzens versehen sind, in die in der jeweiligen Einstellage
der Rastbolzen einer Halteschelle eingreift.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen aus zwei seitlichen Rahmenteilen und einer diese miteinander verbindenden Kreuzstrebe
bestehenden Fahrwerksrahmen eines Faltrollstuhls für sich allein in einer perspektivischen Ansicht
und
Fig. 2 ein die Anlenkung eines Kreuzstreben-Lenkers an ein unteres Rahmenrohr eines seitlichen Rahmenteils
vermittelndes Lagerelement in einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Fahrwerksrahmen 10 besitzt zwei seitliche Rahnnenteile 11, die ihrerseits aus je einem
unteren und oberen Rahmenrohr 12, 13 sowie diese miteinander verbindenden vorderen und hinteren Rahmenrohren 14,
bestehen. Über die oberen Rahmenrohre 13 der seitlichen Rahmenteile 11 nach oben vorstehende Abschnitte der hinteren
Rahmenrohre 15 dienen einerseits der Anbringung einer Rückenlehne und sind andererseits mit hier nicht weiter
interessierenden Griffstücken 16 verbunden.
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Der Fahrwerksrahmen 10 besitzt ferner eine die seitlichen
Rahmenteile 11 miteinander verbindene Kreuzstrebe 18, die aus einem Doppellenker 19, 19' und einem letzteren kreuzenden
Lenker 20 besteht. Der Lenker 20 ist zwischen den beabstandet voneinander verlaufenden Doppellenkern 19, 19'
aufgenommen und mit diesen im Kreuzungspunkt mittels eines Drehgelenks 21 gelenkig verbunden.
Die Lenker 19, 19' und 20 der Kreuzstrebe 18 sind jeweils
an ihren oberen Enden mit Sitzrohren 22 ausgerüstet, die sich rechtwinklig zum jeweiligen Lenker in Längsrichtung
der seitlichen Rahmenteile 11 des Fahrwerkrahmens 10 erstrecken und nahezu über die gesamte Länge der oberen Rahmenrohre
13 der seitlichen Rahmenteile 11 reichen. Die unteren Enden der Lenker 19, 19' und 20 sind mit Lagerelementen
24 ausgerüstet und mittels dieser an den unteren Rahmenrohren 12 der seitlichen Rahmenteile 11 angelenkt.
Mittels der Kreuzstrebe 18 sind die seitlichen Rahmenteile
11 parallel zu sich selbst zwischen einer beabstandeten Gebrauchsstellung und einer benachbarten Nichtgebrauchslage
bewegbar. In der Gebrauchsstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, greifen die Sitzrohre 22, die zur Halterung
der seitlichen Längskanten eines aus durablem Segeltuch bestehenden Sitzes dienen, der in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, in oberseitig an den oberen Rahmenrohren 13 der seitlichen Rahmenteile 11 beabstandet voneinander angebrachte
Verrastungen 23 formschlüssig ein und arretieren dadurch den Fahrwerksrahmen in seiner Gebrauchsstellung.
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Die an den unteren Enden der Lenker 19, 19' und 20 der
Kreuzstrebe 18 angeordneten Lagerelemente 24 bestehen jeweils aus einem inneren Lagerteil 25 mit zwei axial voneinander
beabstandeten und oberseitig offenen Lageraufnahmen 26, 26' und einem U-förmig ausgebildeten Halteabschuh
27, der fest mit dem jeweiligen Lenker 19, 19' bzw. 20 verbunden, beispeilsweise verschweißt ist und sich von diesen
auf beiden Seiten im wesentlichen parallel zu den Sitzrohren 22 forterstreckt. Bei den Lagerteilen 25 handelt es
sich um Formteile aus Kunststoff, und die Lageraufnahmen 26, 26' haben jeweils federnde Lagerabschnitte, die von
einem Grundkörper vorstehen und auf das untere Rahmenrohr 12 eines seitlichen Rahmenteils quer zu dessen Längserstreckung
aufclipbar sind.
Der Halteschuh 27 eines jeden Lagerelements 24 übergreift das Lagerteil 25 und dessen Lageraufnahmen 26, 26' von
deren Offenseite her und ist mit dem Lagerteil 25 in hier im einzelnen nicht interessierender Weise mittels
Schrauben fest, jedoch lösbar verbunden. Der axialen Fixiation der Kreuzstrebe 18 und des auf dieser aufgenommen
Sitzes dienen als Federelemente ausgebildete Halteschellen 28, die beidseitig der Lagerelemente 24 auf den unteren
Rahmenrohren der seitlichen Rahmenteile 11 aufgenommen sind. Jede Halteschelle 28 hat einen innenseitig von dieser
vorstehenden Rastbolzen 29 und die unteren Rahmenrohre 12 der seitlichen Rahmenteile 11 sind mit Fixierbohrungen
30 ausgerüstet, in die in der Montagelage die Rastbolzen 29 der Halteschellen 28 eingreifen.
Wenn eine Anpassung des Rollstuhls 10 an die individuellen Bedürfnisse eines Benutzers notwendig ist, müssen die beidseitig
der Lagerelemente 24 auf die unteren Rahmenrohre 12
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der seitlichen Rahmenteile 11 aufgeclipten Halteschellen
28 entfernt werden, was angesichts ihrer Ausbildung als Federelemente unproblematisch möglich ist. Danach können
die drehbar und längs verschiebbar auf den unteren Rahmenrohren 12 der seitlichen Rahmenteile 11 aufgeommenen Lagerelemente
24 in Richtung der Längserstreckung der genannten Rahmenrohre verschoben werden, was eine Verschiebung
des auf der Kreuzstrebe aufgenommenen Sitzes gegenüber dem zwischen den nach oben vorstehenden Abschnitten der hinteren
Rahmenrohre 15 angeordneten Sitz zur Folge hat. Nach der Verschiebung der Kreuzstrebe 18 werden die Halteschellen
28 beidseitig der Lagerelemente erneut auf die unteren Rahmenrohre 12 der seitlichen Rahmenteile 11 aufgeclipt,
wobei die von den Halteschellen innenseitig vorstehenden Rastbolzen 29 in Fixierbohrungen 30 der unteren Rahmenrohre
12 eingreifen. Bei entsprechend enger Anordnung der Fixierbohrungen in den unteren Rahmenrohren 12 gelingt auf
diese Weise eine feinstufige Sitzverstellung.
Claims (8)
1. Faltrollstuhl mit einem Fahrwerksrahmen, der zwei jeweils
ein unteres und oberes Rahmenrohr aufweisende Rahmenteile besitzt, an denen in Fahrtrichtung beabstandet
voneinander je ein hinteres Antriebsrad und eine vordere Lenkrolle gelagert und die mittels einer Kreuzstrebe mit
jeweils an den unteren Rahmenrohren der seitlichen Rahmenteile angelenkten Lenkern miteinander verbunden sind, und
mit einem auf der Kreuzstrebe aufgenommenen Sitz, der zwei jeweils mit einem Ende eines Lenkers der Kreuzstrebe fest
verbundene sowie mit den oberen Rahmenrohren der Seitenrahmen verrastbare Sitzrohre besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Einstellung der Sitztiefe die Kreuzstrebe (18) mit dem auf dieser aufgenommenen Sitz in Fahrtrichtung des
Rollstuhls (10) verschiebbar und in wenigstens zwei Einstellagen fixierbar ist.
2. Faltrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der gelenkig miteinander verbundenen
Kreuzstreben-Lenker (19, 19'; 20)sich rechtwinklig zu diesen erstreckende und auf den unteren Rahmenrohren
(12) der seitenlichen Rahmenteile (11) drehbar und längsbeweglich aufgenommene Lagerelemente (24) angeordnet sind.
3. Faltrollstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den unteren Enden der Kreuzstreben-Lenker (19,
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19'; 20) angeordneten Lagerelemente (24) jeweils ein Lagerteil (25) mit wenigstens einer Lageraufnahme (26, 26'),
die einseitig offen und auf die unteren Rahmenrohre (12) der seitlichen Rahmenteile (11) quer zu deren Längserstrekkung
aufsteckbar ist, und einen fest mit dem jeweiligen Kreuzstreben-Lenker (19, 19'; 20) verbundenen, etwa
U-förmig ausgebildeten Halteschuh (27) besitzen, der die Oberseite der Lageraufnahme (26, 26') des betreffenden
Lagerteils (25) übergreift und mit letzterem lösbar verbunden, insbesondere verschraubt ist.
4. Faltrollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (25) jeweils mit zwei axial voneinander
beabstandeten Lageraufnahmen (26, 26') ausgerüstet sind.
5. Faltrollstuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (25) als Formteile aus Kunststoff
ausgebildet und auf die unteren Rahmenrohre (12) der seitlichen Rahmenteile (11) aufclipbar sind.
6. Faltrollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzstrebe (18) durch beidseitig
der Anlenkung ihrer Lenker (19, 19'; 20) an die unteren Rahmenrohre (12) der seitlichen Rahmenteile (11) auf den
genannten Rahmenrohren (12) axialfest aufgenommenen Halteschellen (28) axial fixiert ist.
7. Faltrollstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Halteschellen (28) zum axialen Fixieren
der Kreuzstrebe (18) um auf die unteren Rahmenrohre (12) der seitlichen Rahmenteile (11) aufclipbare Federschellen
handelt.
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8. Faltrollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteschelle (28) einen innenseitig von dieser
vorstehenden Rastbolzen (29) besitzt und daß die unteren Rahmenrohre (12) der seitlichen Rahmenteile (11) mit
Fixierbohrungen (30) für die Aufnahme eines Rastbolzens (29) versehen sind.
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