DE29718264U1 - Sicherheitsvorrichtung an verschließbaren Durchlässen, insbesondere an Fenstern oder Türen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an verschließbaren Durchlässen, insbesondere an Fenstern oder Türen

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/04Mechanical actuation by breaking of glass

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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Sicherheitsvorrichtung an verschließbaren Durchlässen, insbesondere an Fenstern oder Türen
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 29504013 U ist eine Meldesensorik für Alarmanlagen bekannt, die bei der Herstellung von Glas direkt in dieses integriert wird und eine eigene Energiequelle und Funkübertragung aufweist. Die weitere Elektronik wird ebenfalls bei der Herstellung in den Fenster- oder Türrahmen eingebaut. Dieses Gebrauchsmuster gibt keine weiteren Hinweise auf eine vorteilhafte Ausführung des Einbaues in den Fenster- oder Türrahmen.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 29609521 U offenbart weiterhin eine Überwachungsvorrichtung für einen verglasten Durchlass mit zumindest einem am inneren Rahmen oder der Glasscheibe angeordneten Sensor. Der Sensor erfaßt einen Statuswert und übermittelt bei Änderung des überwachten Status über einen Funksender Signale an eine Zentraleinheit, die die empfangenen Signale als optische und/oder akustische Warnsignale wiedergibt. Einbau und notwendige Verkabelung sind hierbei noch relativ aufwendig. Die Auswertung bzw. Zusammenfassung der Statussignale erfolgt erst in der Zentraleinheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine direkt am Durchlaß durchgeführte Auswertung sowie einen verringerten Aufwand für die Montage am beweglichen Teil des Durchlasses ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß die Meldeeinrichtung einen Mikroprozessor als Auswerteeinheit aufweist. Vorzugsweise ermittelt der Mikroprozessor aus den eingehenden Signalen einen Status des Durchlasses. Vorteilhaft erzeugt die Meldeeinrichtung ein digitales Signal.
In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Signalübertragung bei einer Statusänderung. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung wird die Signalübertragung unabhängig von einer Statusänderung in vorgegebenen Abständen ausgelöst um die Funktionsbereitschaft zu bestätigen.
In einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform, bei der die Signalübertragung mittels Datenleitung erfolgt, werden auch erhöhte Anforderungen an einen gesicherten Übertragungsweg erfüllt. In einer bevorzugten Ausbildung erfolgt die Signalübertragung über eine einzige digitale Datenleitung. Die Verbindung zwischen der auf dem beweglichen Teil des Durchlasses, z.B einem Fensterflügel, angeordneten Meldeeinrichtung und der Empfangseinrichtung kann vorteilhaft über einen Kontakt erfolgen, der durch das Öffnen und Schließen des beweglichen Teiles des
Durchlasses geöffnet und geschlossen wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildung erfolgt die Signalübertragung drahtlos. Vorzugsweise erfolgt dabei die Signalübertragung durch Funk.
Vorteilhaft wird die Signalübertragung in Form eines Datentelegrarams vorgenommen. Das Datentelegramm setzt sich bevorzugt aus folgenden Einzelkriterien zusammen:
1. Funktionstüchtigkeit der Einheit
2. Batteriestatus
3. Verschlußüberwachung
4. Verriegelungsstatus (verriegelt/offen/gekippt)
5. Glasbruch, detektiert durch unterschiedlichste Technologien (z.B. passive Bruchkontrolle/ Geräuschkontrolle/ Druckmessung)
6. Vorhandensein der Meldeeinrichtung
Aus dieser Aufstellung können alle Einzelkriterien oder ein Teil davon im Datentelegramm enthalten sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Meldeeinrichtung an der Oberfläche des beweglichen Teils des Durchlasses, insbesondere eines Flügels eines Fensters oder einer Tür, angeordnet. Bevorzugt befindet sich die Meldeeinrichtung in der Profilierung des Flügels (Eurofalz) in einer vorzugsweise bereits bei der Herstellung des Rahmens des Fensterflügels geformten oder vorteilhaft bei der Nachrüstung durch Fräsen erzeugten Ausnehmung. Der Einbau der erfindungsgemäßen Meldeeinrichtung ist ohne Veränderung von Glas, Beschlagmechanik und der Bauform des Rahmens möglich.
In einer vorzugsweisen Ausführung bildet die Meldeeinrichtung mit einer Batterie eine Einheit in kompakter Bauform. Damit wird der Aufwand für Verkabelung und Einbau weiter reduziert. Die Meldeeinrichtung als kompakte Einheit inkl. Spannungsversorgung kann besonders vorteilhaft und problemlos nachgerüstet werden. Bevorzugt handelt es sich bei der Batterie um eine Lithiumbatterie, bei der erfahrungsgemäß eine Lebensdauer von mindestens zehn Jahren erwartet werden darf. Vorteilhaft wirkt die Batterie auch als Pufferbatterie. In diesem Fall wird der Meldeeinrichtung von einer Spannungsquelle der erforderliche Betriebsstrom geliefert, wobei die Spannungsquelle eine am beweglichen Teil des Durchlasses angeordnete Solarzelleneinheit sein kann. In einer bevorzugten Ausbildung wird bei Absinken der Spannung der Spannungsquelle eine Signalübertragung ausgelöst.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens ein als Glasbruchmelder wirkender Sensor am Außenumfang der Glasscheibe zwischen dem Rahmen des Fensterflügels 1 und der Glasscheibe angeordnet.
Alternativ kann der Glasbruchmelder in herkömmlicher Weise auf der Glasscheibe sitzen. Ein in die Meldeeinrichtung integrierter Frequenzfilter kann dabei die glasbruchspezifischen Frequenzen selektieren und damit Fehlalarme reduzieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert.
Es zeigt die einzige
Fig. 1 eine Teilansicht eines Fensterflügels mit einer erfindungsgemäßen Meldeeinrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil eines Fensterflügels 1 zeigt eine erfindungsgemäße Meldeeinrichtung 3, die ein Gehäuse 4, eine Platine 6 mit Mikroprozessor 8, Batterie 10 und direkt an der Meldeeinrichtung 3 positionierte Sensoren 12,14 sowie eine aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellte, in bekannter Weise ausgebildete Vorrichtung zur Signalübertragung aufweist. Das Gehäuse 4 der Meldeeinrichtung 3 ist in eine Ausnehmung unten in der Profilierung des Rahmens des Fensterflügels 1 (Eurofalz) eingebettet. Die Meldeeinrichtung 3 ist über ein Verbindungskabel 19 mit den Sensoren 20,22 sowie über ein Verbindungskabel 27 mit dem Sensor 28 verbunden.
Der mit dem Magneten 16 zusammenwirkende, als Reedschalter ausgebildete Sensor 12 dient der Verschlußüberwachung. Ein weiterer mit dem Magneten 18 zusammenwirkender, ebenfalls als Reedschalter ausgebildeter Sensor 14 dient der Sabotageüberwachung. Weitere als Reedschalter ausgebildete Sensoren 20 und 22 wirken mit dem am Beschlag 24 befestigten Magneten 26 zusammen, wobei der Sensor 20 der Verriegelungsüberwachung und der Sensor 22 der Kippüberwachung dient. Der Beschlag wird durch Bedienen des nicht dargestellten Fenstergriffs verschoben und der Magnet 26 nimmt entsprechend der Stellung des Fenstergriffs eine obere Position (Kippposition}, die in der Fig. 1 dargestellte mittlere Position (Öffnungsposition) sowie eine untere Position {Verriegelungsposition) ein.
Damit lassen sich eine Reihe von Kombinationen detektieren und auswerten.
Der Fenstergriff kann jeweils die offenen, verriegelten oder gekippten Stellungen einnehmen.
Der Fensterflügel 1 kann sich jeweils im geöffneten oder geschlossen Zustand befinden.
Der Fenstergriff kann die über den Sensor 20 detektierte Stellung "verriegelt" einnehmen, während sich der Fensterflügel 1 in dem über den Sensor 12 detektierten Zustand "geöffnet" befindet. Durch die in der Meldeeinrichtung 3 vorgenommene Auswertung wird der Status des Durchlasses trotz der Fenstergriffstellung " verriegelt" als "offen" erkannt. Der Fensterflügel 1 kann sich in dem über den Sensor 12 detektierten Zustand "geschlossen" befinden, während der Fenstergriff die über den Sensor 20 detektierte Stellung "offen" einnimmt. Auch hier wird durch die in der Meldeeinrichtung 3 vorgenommene Auswertung der Status des Durchlasses trotz der Fensterflügelstellung "geschlossen" als "offen" erkannt.
Der auf der Glasscheibe 5 befestigte Sensor 28 wirkt als Glasbruchmelder. Um das Vorhandensein der Sicherheitsvorrichtung möglichst nicht erkennbar zu machen, wird der Sensor 28 in einer nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsform am Außenumfang der Glasscheibe 5 zwischen dem Rahmen des Fensterflügels 1 und der Glasscheibe 5 angeordnet.
Die dargestellte Ausbildung der Erfindung ist nur beispielhaft und beschränkt keinesfalls die Einsatzmöglichkeiten.

Claims (15)

It ft M Schutzansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung an verschließbaren Durchlässen, insbesondere an Fenstern oder Türen, mit einer mit mindestens einem Sensor {12, 14, 20, 22, 28) verbundenen Meldeeinrichtung (3) , wobei die Meldeeinrichtung (3) am beweglichen oder ortsfesten Teil des Durchlasses angeordnet und an eine Spannungsquelle angeschlossen ist sowie Signale an eine Empfangseinrichtung gibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meldeeinrichtung (3) einen Mikroprozessor (8) als Auswerteeinheit aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (8) aus den verschiedenen eingehenden Signalen einen Status des Durchlasses ermittelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung (3) ein digitales Signal erzeugt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung bei einer Statusänderung erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung unabhängig von einer Statusänderung in vorgegebenen Abständen ausgelöst wird um die Funktionsbereitschaft zu bestätigen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung mittels Datenleitung erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung über eine einzige digitale Datenleitung erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung drahtlos erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung in Form eines Datentelegramms erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung (3) an der Oberfläche des beweglichen Teils des Durchlasses, insbesondere eines Flügels eines Fenster oder einer Tür, oder an dem ortsfesten Teil des Druchlasses, angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Meldeeinrichtung in der Profilierung des Flügels befindet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung mit einer Batterie (10) eine Einheit in kompakter Bauform bildet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (10) als Pufferbatterie wirkt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Absinken der Spannung der Spannungsquelle eine Signalübertragung ausgelöst wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein als Glasbruchmelder wirkender Sensor (28) am Außenumfang der Glasscheibe (5) zwischen dem Rahmen des Fensterflügels 1 und der Glasscheibe (5) angeordnet ist.
DE29718264U 1997-10-15 1997-10-15 Sicherheitsvorrichtung an verschließbaren Durchlässen, insbesondere an Fenstern oder Türen Expired - Lifetime DE29718264U1 (de)

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