DE10059582A1 - Überwachungseinrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen - Google Patents

Überwachungseinrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für den Öffnungs-, Schließ-, Verriegelungs- und/oder Entriegelungszustand eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit einer Basisstation (18) und einer am Flügelrahmen (2) befestigten Auswerte-Einrichtung (9), die einen Sensor (11) aufweist, der mit einem verlagerbaren Meldegeber (29) zusammenwirkt, wobei in Abhängigkeit von der Verlagerungsstellung der Verriegelungs- oder Entriegelungszustand erfasst wird. Es ist vorgesehen, dass die Basisstation (18) am Blendrahmen (1) angeordnet ist und über eine berührungslos arbeitende, die Nahstellung von Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) erfassende Transpondereinrichtung (14) mit der Auswerte-Einrichtung (9) zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für den Öffnungs-, Schließ-, Verriegelungs- und/oder Entriegelungszustand eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit einer Basisstation und einer am Flügelrahmen befestigten Auswerte- Einrichtung, die einen Sensor aufweist, der mit ei­ nem verlagerbaren Meldegeber zusammenwirkt, wobei in Abhängigkeit von der Verlagerungsstellung der Verriegelungszustand oder Entriegelungszustand er­ fasst wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 18 264 geht eine Sicherheitsvorrichtung an verschließbaren Durchlässen, insbesondere an Fenstern oder Türen, hervor. Sie weist eine Meldevorrichtung auf, die in einem am Fensterflügel befestigten Gehäuse unterge­ bracht ist. An die Meldeeinrichtung sind Sensoren angeschlossen, die unter anderem die Stellung einer Treibstange des Fensterflügels erfassen. Eine im Gehäuse der Meldeeinrichtung untergebrachte Batte­ rie versorgt die Elektronik der Meldeeinrichtung, die einen Mikroprozessor umfasst. Da sich die Mel­ deeinrichtung im Fensterflügel befindet, sind spe­ zielle Maßnahmen zum Weiterleiten eines Meldesig­ nals erforderlich. Ferner muss eine Überwachung des Ladezustand der Batterie erfolgen, um einen fehler­ freien Betrieb zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ü­ berwachungseinrichtung anzugeben, die bei einfachem Aufbau eine sichere Betriebsweise gestattet.
Diese Aufgabe wird unter Einbeziehung der Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Basisstation am Blendrahmen angeordnet ist und über eine berührungslos, insbesondere kabellos, arbeitende, die Nahstellung von Blendrahmen und Flügelrahmen erfassende Transpondereinrichtung mit der Auswerte-Einrichtung zusammenwirkt. Die Transpondereinrichtung stellt somit das berührungs­ los wirkende Verbindungsglied zwischen der ortsfes­ ten Basisstation und der mit dem Flügelrahmen be­ wegten Auswerte-Einrichtung dar und gewährleistet die Erfassung des Verriegelungs- oder Entriege­ lungszustands des Fensters. Gleichzeitig übernimmt die Transpondereinrichtung eine weitere Funktion, indem sie die Nahstellung beziehungsweise Fernstel­ lung von Flügelrahmen und Blendrahmen erfasst, so dass eine Aussage über die Öffnungs- oder Schließ­ stellung des Fensterflügels möglich ist. Die erfin­ dungsgemäße Transpondereinrichtung hat daher eine Doppelfunktion, das heißt ein und dasselbe Bauteil wird sowohl zur Erfassung der Stellung des Beschla­ ges als auch zur Erfassung der Stellung des Fens­ terflügels herangezogen. Kann das Fenster, die Tür oder dergleichen neben der Schließstellung und der Drehöffnungsstellung auch eine Kippöffnungsstellung einnehmen, so ist bei der Anordnung der Transpon­ dereinrichtung dafür Sorge zu tragen, dass sich die zur Transpondereinrichtung gehörenden, sowohl am Blendrahmen als auch am Flügelrahmen angeordneten Bauteile derart weit voneinander entfernen, dass diese Öffnungsstellung des Fensterflügels erfasst wird. Zur Verdeutlichung der im Zuge dieser Anmel­ dung verwendeten Begriffe sei darauf hingewiesen, dass unter dem Öffnungszustand des Fensters eine Drehöffnungs- oder Kippöffnungsstellung verstanden wird (unabhängig davon, ob sich der Verschluss des Fensters in Verriegelungs- oder Entriegelungsstel­ lung befindet). Unter Schließstellung des Fensters wird dessen geschlossener Zustand angesehen (ebenfalls unabhängig davon, ob der Verschluss des Fensters die Verriegelungs- oder Entriegelungsstel­ lung aufweist). Der Verriegelungszustand eines Fensters beschreibt die Stellung seines Verschlus­ ses in der Verriegelungsposition. In Normalzustand ist das Fenster im Verriegelungszustand geschlos­ sen. Allerdings liegt im Zuge der hier verwendeten Terminologie auch ein Verriegelungszustand des Fensters vor, wenn sich der Verschluss in Verriege­ lungsstellung befindet, der Fensterflügel jedoch eine Offenstellung aufweist. Schließlich wird unter dem Entriegelungszustand des Fensters der in Ver­ riegelungsstellung befindliche Verschluss angesehen (unabhängig davon, ob eine Öffnungs- oder Schließ­ stellung des Fensterflügels vorliegt). Ferner ist die Verriegelungs- oder Entriegelungsstellung des Verschlusses gleichbedeutend mit einem Ineinander­ greifen oder einer Freigabe seiner Verriegelungs­ glieder zu verstehen. Da vorzugsweise die Stellung von mindestens einem Schließelement oder die Stel­ lung von mindestens einem, ein Schließelement tra­ genden Bauteil von der erfindungsgemäßen Überwa­ chungseinrichtung überwacht wird, also insbesondere ein mit einem Schließstück zusammenwirkender Schließzapfen oder dessen zugehörige Treibstange, liegt eine hohe Sicherheit vor, die noch dadurch erhöht wird, dass die erfindungsgemäße Überwa­ chungseinrichtung in einer Verstecklage montiert und dadurch von außen erschwert zugänglich ist. Die Verstecklage ergibt sich durch die Anordnung im Falzluftbereich.
Die Transpondereinrichtung ist vorzugsweise als ei­ ne Informations- und/oder eine Energieübertragungs­ einrichtung zur Informations- und/oder Energieüber­ tragung zwischen der Basisstation und der Auswerte- Einrichtung ausgebildet. Damit ist nicht nur eine Datenübertragung für die Überwachungstätigkeit ge­ schaffen, sondern auch die Energiezufuhr zum Fens­ terflügel berührungslos und kabellos gelöst, so dass der Versorgung dienende Batterien entfallen können und auch keine Kabelverbindung zwischen Blendrahmen und beweglichem Fensterflügel instal­ liert werden muss.
Der Informations- und/oder Energieaustausch der Transpondereinrichtung erfolgt nach dem aus der Physik bekannten elektromagnetischen und/oder dem elektrostatischen und/oder dem optischen Prinzip. Beim elektromagnetischen Prinzip kommt die indukti­ ve Wirkung von Magnetfeldern zum Tragen. Hierzu sind beispielsweise in der Basisstation und in der Auswerte-Einrichtung Spulen vorgesehen, die über ihre Magnetfelder zusammenwirken. Beim elektrosta­ tischen Prinzip wird die aus der Elektrotechnik be­ kannte kapazitive Wirkung ausgenutzt, das heißt, der Daten- und/oder Energieaustausch erfolgt über elektrostatische Felder. Beim optischen Prinzip werden Daten über Lichtsender und/oder -empfänger ausgetauscht. Nach diesem Prinzip kann auch Energie übertragen werden. Das Licht kann im sichtbaren o­ der aber auch im nicht sichtbaren Bereich (zum Bei­ spiel Infrarotübertragung) liegen.
Der Bauaufwand verringert sich, wenn ein und die­ selben Bauteile der Transpondereinrichtung sowohl der Informations- als auch der Energieübertragung dienen. Handelt es sich beispielsweise bei den Bau­ teilen um miteinander korrespondierende Spulen, so ist es möglich, nach dem Induktionsprinzip eine E­ nergieübertragung vorzunehmen und durch Überlage­ rung oder Modulation gleichzeitig auch einen Infor­ mationsaustausch zu bewirken.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, dass die Auswerte-Einrichtung einen Identifi­ kations-Code beinhaltet, der von der Basisstation über die Transpondereinrichtung im Zuge einer In­ formationsübertragung abgefragt wird. Hierdurch lassen sich Manipulationen ausschließen, die der Basisstation vortäuschen sollen, dass die empfange­ nen Informationen von der Auswerte-Einrichtung stammen, in Wirklichkeit jedoch von einer Manipula­ tionseinrichtung zugeführt werden, um einen be­ stimmten Fensterzustand vorzutäuschen, der jedoch tatsächlich nicht vorliegt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Auswerte- Einrichtung Bestandteil eines am Flügelrahmen ange­ ordneten Beschlags ist. Je enger und integrierter die Verschlusselemente mit der Auswerte-Einrichtung verknüpft sind, umso schwieriger ist eine Manipula­ tion der Auswerteeinrichtung, beispielsweise bei einem Einbruch, zu bewerkstelligen. Dies bedeutet, dass die tatsächliche Lage von Schließelementen, beispielsweise von einem mit einem Schließstück zu­ sammenwirkenden Schließzapfen, von der Auswerte- Einrichtung erfasst und ordnungsgemäß an die Basis­ station gemeldet wird. Der Meldegeber ist erfin­ dungsgemäß bevorzugt sehr nahe zum Schließzapfen angeordnet und bewegt sich mit der Bewegung des Schließzapfens, insbesondere mit der Bewegung der Treibstange, so dass die tatsächliche Stellung des Meldegebers der tatsächlichen Stellung des Schließ­ zapfens entspricht. Bevorzugt sind, wie bereits er­ wähnt, Meldegeber und Schließzapfen an der Treib­ stange befestigt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, dass für eine Individualisierung bei der Erst­ abfrage des Identifikations-Codes dieser in der Ba­ sisstation gespeichert wird. Hierdurch "lernt" die Basisstation bei der Inbetriebnahme den Identifika­ tions-Code der Auswerte-Einrichtung (Erstmelder­ kennung) und ist daher in der Lage, bei späteren Abfragen die Individualisierung erneut durchzufüh­ ren, so dass eine selbsttätige Prüfung erfolgen kann, ob die der Basisstation zugeleiteten Informa­ tionen tatsächlich von der ordnungsgemäßen Auswer­ te-Einrichtung stammen oder ob diese mittels Mani­ pulationseinrichtungen eingespielt werden und nicht den tatsächlichen Zustand repräsentieren.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, dass die Basisstation den Identifikations-Code in unveränderter Form, in verschlüsselter Form und/oder in verrechneter Form abfragt. Bei einer Abfrage in verrechneter Form werden von der Basis­ station gesendete Daten über die Transponderein­ richtung zur Auswerte-Einrichtung übertragen und dort unter Berücksichtigung des Identifikations- Codes verändert. Danach erfolgt eine Rücksendung zur Basisstation und dort eine Prüfung, ob die ge­ lieferten Daten tatsächlich den Identifikations- Code beinhalten, so dass eine Sicherheitsabfrage vorliegt. Die Daten weisen selbstverständlich zu­ sätzlich Informationen über die Öffnungs-, Schließ-, Verriegelungs- und/oder Entriegelungs­ stellung des Fensters auf.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Basis­ station wechselnde, insbesondere zufällig wechseln­ de, Codes generiert und über die Transponderein­ richtung zur Auswerte-Einrichtung sendet, die die Codes mit dem Identifikations-Code verrechnet und das Ergebnis über die Transpondereinrichtung an die Basisstation zum Vergleich mit dort errechneten Er­ wartungsdaten zurücksendet. Hierdurch ist eine ein­ wandfreie und sichere Individualisierung der Aus­ werte-Einrichtung möglich, denn die errechneten Er­ wartungsdaten müssen mit den von der Auswerte- Einrichtung empfangenen Daten übereinstimmen. Die Erwartungsdaten berücksichtigen den Identifizie­ rungs-Code, da dieser der Basisstation durch die Erstabfrage und anschließende Speicherung bekannt ist.
Eine Weiterbildung sieht mehrere, benachbart zuein­ ander liegende Sensoren vor, von denen nur einer oder ein Anteil mit dem Meldegeber zusammen­ wirkt(en), derart, dass eine Ansprache mindestens eines, im Normalbetrieb nicht ansprechenden Sensors zur Abgabe einer Meldung an die Basisstation führt. Die Verwendung mehrerer Sensoren vermindert die Ge­ fahr von Manipulationen mittels Fremdeinrichtungen. Eine Fremdeinrichtung, beispielsweise ein magneti­ sches Fremdfeld, kann in der Praxis nicht so genau positioniert und bemessen werden, dass nur der zu­ gehörige Sensor anspricht, die benachbart dazu lie­ genden Sensoren jedoch unbeeinflusst bleiben. Spricht somit nicht nur der tatsächlich zuständige Sensor, sondern sprechen auch weitere Sensoren an, die im Normalbetrieb, also im nicht manipulierten Betrieb, unbeeinflusst bleiben, so ist dies ein Hinweis auf eine Manipulation, die zur Kenntnis ge­ bracht wird. Die Kenntnisgabe erfolgt von der Aus­ werte-Einrichtung über die Transpondereinrichtung zur Basisstation und von dort gegebenenfalls zur Einbruchmeldeanlage.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Reich­ weite des Informations- und/oder Energieaustauschs der Transpondereinrichtung einstellbar ist. Hier­ durch ist gewährleistet, dass einerseits der ge­ wünschte Austausch zwischen Basisstation und Aus­ werte-Einrichtung erfolgen kann, wenn sich das Fenster in Schließstellung befindet, und anderer­ seits die Übertragung unterbrochen wird, sobald das Fenster die Schließstellung verlässt und sich in Öffnungsstellung bewegt. Diese nicht mehr mögliche Übertragung der Transpondereinrichtung wird erfasst und dient als Information hinsichtlich der Fenster­ flügelstellung. Um nun - je nach Fensterbauart, Ein­ bausituation usw. - eine Kalibrierung der Übertra­ gungseigenschaften der Transpondereinrichtung vornehmen zu können, ist die vorstehend erwähnte Ein­ stellbarkeit der Reichweite erforderlich.
Schließlich ist vorgesehen, dass die Auswerte- Einrichtung einen über die Transpondereinrichtung zumindest zeitweise gespeisten elektrischen Ener­ giespeicher zur Versorgung der Auswerte-Einrichtung aufweist. Der Energiespeicher ist in der Lage, E­ nergie beim Auftreten von Belastungsspitzen zur Verfügung zu stellen, so dass die Transponderein­ richtung hinsichtlich der Energieübertragung nicht auf diese Belastungsspitzen bemessen zu sein braucht. Vorzugsweise handelt es sich bei dem e­ lektrischen Energiespeicher um einen Akkumulator (wiederaufladbare Batterie).
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Falzbereich eines Fensters und
Fig. 2 ein Blockdiagramm.
Die Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Schnitts durch den Falzbereich eines Fensters, das einen Blendrahmen 1 und einen Flügelrahmen 2 aufweist. Zur Verriegelung des sich in Schließstellung be­ findlichen Flügelrahmens 2 am Blendrahmen 1 sind Schließelemente 3 vorgesehen, die von einem am Blendrahmen 1 befestigten Schließstück 4 und einem Schließzapfen 5 gebildet sind. Der Schließzapfen 5 ist an einer Treibstange 6 befestigt, die - zur Falzluft hin - von einer Stulpschiene 7 abgedeckt ist. Mittels eines nicht dargestellten Betätigungsgetriebes lässt sich über einen Fenstergriff manu­ ell die Treibstange 6 in Richtung des Doppelpfeils 8 verlagern, wodurch der Schließzapfen 5 aus dem Schließstück 4 herausbewegt werden kann, so dass der Entriegelungszustand vorliegt oder aber ein Einfahren des Schließzapfens 5 in das Schließstück 4 erfolgt (wie in Fig. 1 dargestellt), um den Ver­ riegelungszustand des Fensters herbeizuführen.
Eine Auswerte-Einrichtung 9 ist im Bereich der Falzluft an der Stulpschiene 7 in der Nähe der Schließelemente 3 befestigt. Die Breite der Auswer­ te-Einrichtung 9 ist im Wesentlichen so groß wie die Breite der Stulpschiene 7. Die Auswerte- Einrichtung 9 weist ein Gehäuse 10 auf, in dem ein Sensor 11, eine Datenverarbeitungseinheit 12 und ein Bauteil 13 einer Transpondereinrichtung 14 un­ tergebracht sind. Bei dem Sensor 11 handelt es sich um einen Reedkontakt, der über eine nicht näher dargestellte elektrische Verbindung 15 (zum Bei­ spiel Kabel oder Leiterbahnen) an die Datenverar­ beitungseinheit 12 angeschlossen ist. Die Datenver­ arbeitungseinheit 12 weist vorzugsweise einen Mik­ roprozessor auf. Sie ist über eine elektrische Ver­ bindung 16 (zum Beispiel Kabel oder Leiterbahnen) mit dem Bauteil 13 verbunden, das als elektrische Spule 17 ausgebildet ist.
An dem Blendrahmen 1 ist eine Basisstation derart positioniert befestigt, dass sie in Gegenüberlage zur Auswerte-Einrichtung im Falzluftbereich ange­ ordnet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der elektrischen Spule 17 ein weiteres Bauteil 19 der Transpondereinrichtung 14 bei geschlossenem Fensterflügel gegenüberliegt, wobei das Bauteil 19 als elektrische Spule 20 ausgebildet ist. Durch die Ge­ genüberlagen der Spulen 17 und 20 ist eine elektro­ magnetische Kopplung zwischen der Basisstation 18 und der Auswerte-Einrichtung 9 realisiert.
Die Basisstation 18 weist ein Gehäuse 21 auf, in dem die bereits erwähnte elektrische Spule 20 un­ tergebracht ist und über eine Kabelverbindung 22 an eine Sende-/Empfangselektronik 23 angeschlossen ist. Ferner sind in dem Gehäuse 21 eine Datenverar­ beitungseinrichtung 24 und eine Schnittstelle 25 untergebracht, wobei die genannten Bauteile 23, 24 und 25 mittels Kabelverbindungen 26 und 27 ver­ schaltet sind. Zur Schnittstelle 25 führt eine e­ lektrische Leitung 28, die zu einer Weiterverarbei­ tungseinrichtung, beispielsweise zu einer Einbruch­ meldeanlage, führt. Die elektrische Leitung 28 setzt sich aus einem elektrischen Energieversor­ gungsstrang und einem Datenübertragungsstrang zu­ sammen.
An der Treibstange 6 ist ein Meldegeber 29 derart befestigt, dass er in Verriegelungsstellung des Fensters in Gegenüberlage zum Sensor 11 liegt und daher zum Ansprechen des Sensors Il führt. Wird die Treibstange 6 derart verlagert, dass die Entriege­ lungsstellung des Fensters vorliegt, so bewegt sich zusammen mit dem Schließzapfen 5 auch der Meldege­ ber 29 in eine gegenüber der Darstellung der Fig. 1 andere Position, so dass der Sensor 11 nicht mehr beaufschlagt wird und daher den Entriegelungszu­ stand des Fensters erkennt. Der Meldegeber 29 ist vorzugsweise als Permanentmagnet 30 ausgeführt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, dass der Meldegeber 29 in ei­ ner Vertiefung oder einem Durchgangsloch der Treib­ stange 6 angeordnet ist, so dass seine Außenseite mit der Oberseite beziehungsweise der Ober- und Un­ terseite der Treibstange fluchtet oder tiefer als die entsprechenden Seiten der Treibstange 6 liegt. Dies ermöglicht eine einfache Befestigung und ver­ hindert hervorstehende Bereiche des Meldegebers 29, die gegebenenfalls die Treibstangenverlagerung ver­ hindern oder erschweren könnten. Bevorzugt ist ein Kunststoff-Einklippsteil vorgesehen, in das der als Permanentmagnet 30 ausgebildete Meldegeber 29 ein­ gebettet ist. Das Kunststoff-Einklippsteil weist bevorzugt eine Stopfenform auf, die eine Einführfa­ se besitzt, um das Einstecken in die Ausnehmung oder in das Durchgangsloch der Treibstange 6 zu vereinfachen. An die Fase schließt sich ein Ring­ kragen an. Dann folgt ein zylindrischer Abschnitt und im Bereich des anderen Endes des Einklippsteils ein weiterer Ringkragen. Die beiden Ringkragen si­ chern die Position des Einklippsteils an der Treib­ stange, indem ein Ringkragen an der Ober- und der andere Ringkragen an der Unterseite der Treibstange 6 anliegt. In einem solchen Fall überragt das Ein­ klippsteil die entsprechenden Seiten der Treibstan­ ge. Einer der Ringkragen kann eine oder mehrere Querfugen aufweisen, um die Komprimierbarkeit beim Eindrücken des Kunststoff-Einklippsteils in die Aufnahme (Vertiefung oder Durchgangsloch) der Treibstange 6 zu erleichtern.
Um mehr Platz für den Meldegeber 29 zu schaffen, kann vorgesehen sein, dass die Treibstange 6 im Bereich des Meldegebers 29 von der Stulpschiene 7 weggekröpft ausgebildet ist. Auf diese Art und Wei­ se wird verhindert, dass der Meldegeber 29 an der Unterseite der Stulpschiene 7 bei einer Treibstan­ genverlagerung schleifen kann.
Die Befestigung des Meldegebers 29 kann auch auf der Oberseite der Treibstange erfolgen, so dass diese Treibstangenfläche überragt wird. Um den für die Bewegung der Treibstange erforderlichen Frei­ raum im Bereich des Meldegebers 29 zu schaffen, ist dann vorgesehen, dass die darüber liegende Stulpschiene 7 eine im Bereich des Bewegungsraumes des Meldegebers 29 ausgebildete Vertiefung auf­ weist, die beispielsweise ausgefräst sein kann.
Um ein unbehindertes störungsfreies Ansprechen des Sensors 11 mittels des Meldegebers 29 zu realisie­ ren, weist die Stulpschiene eine vorzugsweise als Langloch ausgebildete Öffnung im Bewegungsbereich des Meldegebers 29 auf. Auf diese Art und Weise er­ folgt keine Abschirmung, das heißt, das magnetische Feld des beispielsweise als Permanentmagnet 30 aus­ gebildeten Meldegebers 29 wird nicht geschwächt oder teilweise abgeschirmt, sondern kann im Wesent­ lichen ungehindert auf den Sensor 11 wirken. Alter­ nativ ist es auch möglich, die Stulpschiene 7 nur im Bereich der Meldeposition des Meldegebers 29 mit einer Öffnung zu versehen, so dass also kein Lang­ loch über den gesamten Verschiebeweg vorliegt. Schließlich ist auch eine Ausgestaltung denkbar, bei der die Stulpschiene keine Öffnung aufweist und aus nicht ferromagnetischem Material besteht. Der Meldegeber 29 ist als Permanentmagnet 30 ausgebildet. Das nicht ferromagnetische Material, bei­ spielsweise Messing, wird vom magnetischen Feld des Permanentmagneten 30 durchsetzt, so dass der Sensor 11 ansprechen kann.
Der Meldegeber 29 ist vorzugsweise kleiner als die Breite und die Länge des Langlochs in der Stulpschiene 7 ausgebildet. Alternativ ist seine Breite ebenso groß wie die Breite des Langlochs der Stulpschiene 7.
Die vorstehend beschriebene Öffnung in der Stulpschiene 7 wird ganz oder teilweise von der Auswerte-Einrichtung 9 abgedeckt, so dass der Mel­ degeber 29 von außen nicht sichtbar ist und durch die Abdeckung ein Verschmutzungsschutz realisiert wird. Durch das Abdecken der Öffnung der Stulpschiene 7 wird jedoch auch eine Manipulierung des Meldegebers 29 erschwert, da er nicht auf ein­ fache Weise entfernt oder ausgetauscht werden kann.
Wird bei der ersten Inbetriebnahme der aus der Fig. 1 hervorgehenden Überwachungseinrichtung 31 ei­ ne elektromagnetische Verbindung mittels der Transpondereinrichtung 14 zwischen der Basisstation 18 und der Auswerte-Einrichtung 9 hergestellt, so wird ein in der Datenverarbeitungseinheit 12 ent­ haltener Identifizierungs-Code der Auswerte- Einrichtung abgefragt. Dies erfolgt dadurch, dass die Datenverarbeitungseinrichtung 24 über die Sen­ de-/Empfangselektronik 23 die elektrische Spule 20 zur Abfrage des Identifikations-Codes ansteuert. Diese Anfrage wird berührungs- und kabellos durch Induktionswirkung auf die elektrische Spule 17 der Auswerte-Einrichtung 9 übertragen und zur Datenver­ arbeitungseinheit 12 geleitet. Dort wird der Code ausgelesen und es werden Antwortdaten gebildet, die über die Transpondereinrichtung 14 zur Datenverar­ beitungseinrichtung 24 zurückgeleitet werden. Auf diese Art und Weise "lernt" die Basisstation 18 für eine Individualisierung ihre zugeordnete Auswerte- Einrichtung 9 kennen. Im späteren Betrieb arbeitet die Basisstation 18 nur noch mit der Auswerte- Einrichtung 9 zusammen, die den gelernten Identifi­ kations-Code aufweist.
Um zu der an die elektrische Leitung 28 angeschlos­ sene Weiterverarbeitungseinrichtung, beispielsweise eine Einbruchmeldeanlage, Daten in Bezug auf den Öffnungszustand, den Schließzustand, den Verriege­ lungszustand und/oder den Entriegelungszustand des Fensters leiten zu können, ist folgende Funktion vorgesehen: Die Lage des Schließzapfens 5 bestimmt darüber, ob eine Verriegelungsstellung oder eine Entriegelungsstellung des Fensterflügels 2 relativ zum Blendrahmen 1 vorliegt. In Abhängigkeit von der Lage des Schließzapfens 5 wird über die Treibstange 6 der Permanentmagnet 30 verlagert, wobei die ver­ schiedenen Verlagerungsstellungen von dem Reedkon­ takt (Sensor 11) erfasst werden. Eine entsprechende Meldung wird über die Datenverarbeitungseinheit 12, den Transponder 14 und die vorstehend genannten Bauteile der Basisstation 18 über die elektrische Leitung 28 an die Einbruchmeldeanlage geliefert. Die Übertragung der Transpondereinrichtung 14 er­ folgt nur dann, wenn die beiden Bauteile 13 und 19, also die Spulen 17 und 20 hinreichend nah beieinan­ der liegen. Diese Nähe ist nur dann gegeben, wenn der Fensterflügel seine Schließstellung einnimmt. Wird er aus der Schließstellung in eine Öffnungs­ stellung bewegt, so vergrößert sich der Abstand zwischen den Spulen 17 und 20. Dies wird von der Datenverarbeitungseinrichtung 24 sensiert und eine entsprechende Meldung erzeugt, die über die elekt­ rische Leitung 28 zur Einbruchmeldeanlage gelangt. Ermöglicht das Fenster ein Kippöffnen, so verbleibt der untere Horizontalholm des Fensterflügels auch in der Kippöffnungsstellung in der Nähe des zuge­ ordneten Blendrahmenholms; nur der obere Horizon­ talholm des Fensterflügels entfernt sich von seinem zugeordneten Blendrahmenholm. Die beiden Spulen 17 und 20 sind bei derartigen Fenstern somit so weit entfernt vom genannten Horizontalholm an den Verti­ kalholmen oder am oberen Horizontalholm anzubrin­ gen, dass beim Verbringen des Fensterflügels in die Kippöffnungsstellung die Übertragung der Transpon­ dereinrichtung 14 durch die sich vergrößernde Ent­ fernung zwischen den beiden Spulen 17, 20 unterbro­ chen oder geschwächt wird. Der Meldegeber 29 kann bei derartigen Fenstern mit einem Sensor oder meh­ reren Sensoren 11 zusammenwirken, der/die die ein­ zelnen Stellungen der Treibstange beziehungsweise des Schließzapfens sensiert. Es handelt sich dabei um die Entriegelungsstellung zum Drehöffnen, um die Entriegelungsstellung zum Kippöffnen und um die Verriegelungsstellung. Der Gegenstand der Erfindung eignet sich auch für die Überwachung der Öffnungs-, Schließ-, Verriegelung- und/oder Entriegelungsstel­ lung eines Schiebefensters oder eines Abstellfens­ ters, das zum Öffnen parallel zu seiner Scheiben­ fläche verlagert wird.
Es sind folgende Zustände möglich, die von der Überwachungseinrichtung 31 erfasst werden. Es wird davon ausgegangen, dass das überwachte Fenster so­ wohl drehgeöffnet als auch kippgeöffnet werden kann. Zunächst wird auf das Drehöffnen eingegangen: Sensiert die Überwachungseinrichtung 31 den Verrie­ gelungszustand bei gleichzeitiger Offenstellung des Fensters, so liegt offensichtlich eine Manipulation vor. Wird der Entriegelungszustand bei offenem Fensterflügel sensiert, so liegt ein zulässiger Be­ triebszustand vor. Zulässig ist es auch, wenn die Verriegelungsstellung bei geschlossenem Fensterflü­ gel festgestellt wird. Ist der Entriegelungszustand vorhanden und befindet sich dabei der Fensterflügel in der geschlossenen Stellung, so liegt ein uner­ wünschter Zustand vor, der gemeldet wird. Entspre­ chende Verhältnisse sind beim Kippöffnen gegeben. Die Kombination Verriegelt und Offen stellt einen manipulierten Zustand dar. Ordnungsgemäß ist die Entriegelungsstellung beim offenem Fenster oder die Verriegelungsstellung bei geschlossenem Fenster. Unerwünscht ist der Zustand, wenn die Entriege­ lungsstellung bei geschlossenem Fensterflügel vor­ liegt.
Die Transpondereinrichtung 14 überträgt nicht nur Informationen, sondern dient auch dazu, die Auswer­ te-Einrichtung 9 mit elektrischer Energie zu ver­ sorgen. Hierzu wird die Spule 20 derart mit einem Wechselfeld betrieben, das durch Induktionswirkung eine Spannung in der Spule 17 induziert wird, die die Energieversorgung der Auswerte-Einrichtung 9 vornimmt. Insbesondere ist vorgesehen, dass die E­ nergieübertragung und die Informationsübertragung gleichzeitig von der Transpondereinrichtung 14 durchgeführt wird.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Funktionsweise der Ü­ berwachungseinrichtung 31 anhand eines Blockdia­ gramms. Mit 33 ist eine elektrische Energieversor­ gung gekennzeichnet, die über eine Verdrahtung 34 mit der Basisstation 18 verbunden ist. Die Basis­ station 18 steht über die elektrische Leitung 28 mit einer Anzeige, einem Bus oder beispielsweise der erwähnten Einbruchmeldeanlage 35 in Verbindung. Die gestrichelten Pfeile 36 verdeutlichen den be­ rührungsfreien, kabellosen Daten- und Energieaus­ tausch zwischen der Basisstation 18 und der Auswer­ te-Einrichtung 9. Dieser Austausch wird mittels der Transpondereinrichtung 14 (siehe auch Fig. 1) vor­ genommen. Der Block 37 verdeutlicht den Status, al­ so die Lage der Treibstange 6 beziehungsweise den Zustand der Schließelemente 3 und gibt diesen an den Meldegeber 29 weiter, der berührungs- und ka­ bellos (gestrichelter Pfeil 38) entsprechende In­ formationen an die Auswerte-Einrichtung 9 gibt, die diesen Zustand über die Transpondereinrichtung 14 zur Basisstation 18 weiterleitet.
Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich zusam­ menfassend insbesondere dadurch aus, dass drei we­ sentliche Baugruppen vorliegen. Dies sind der Mel­ degeber 29, der mit den Verriegelungselementen des Flügels verbunden ist. Ferner ist eine Auswerte- Einrichtung 9 vorhanden, die am beweglichen Flügel­ rahmen angeordnet wird. Schließlich weist der Ge­ genstand der Erfindung die Basisstation 18 auf, die ortsfest am Blendrahmen angeordnet ist. Zwischen Basisstation 18 und Auswerte-Einrichtung 9 nimmt die Transpondereinrichtung 14 eine berührungsfreie, drahtlose Informations- und Energieversorgungs- Funktion wahr.
Bei dem Meldegeber 29 und dem Sensor 11 kann es sich um ein Wirkungspaar handeln, das beispielswei­ se aus einem Permanentmagneten und einem Reedkon­ takt besteht. Denkbar ist aber auch die Kombination von Permanentmagnet und Hallsensor. Ferner ist die Kombination einer Optozunge mit einer Lichtschranke möglich. Die Ausbildung als kapazitiver Nährung­ schalter stellt eine weitere Alternative dar. So­ fern man nicht berührungsfrei arbeiten möchte, kann auch die Kombination eines Tastelements mit einem elektrischen Taster eingesetzt werden.
Die Sensierung der Verriegelungs - beziehungsweise Entriegelungsstellung kann - nach einem Ausführungs­ beispiel- auch unter Einbeziehung von Zwischenstel­ lungen erfolgen, so dass eine kontinuierliche Zu­ standsüberwachung vorliegt.
Wie bereits vorstehend erläutert, ist die Auswerte- Einrichtung 9 am Fensterflügel, insbesondere im Falz, bevorzugt auf der Stulpschiene 7, befestigt. Bevorzugt ist die Stulpschiene im Bewegungsbereich des Meldegebers 29 mit einer Öffnung versehen und der Sensor 11 so im Bereich der Öffnung platziert, dass der Status der Treibstangenstellung einwand­ frei ermittelt werden kann.
Zur Hinterlegung des Identifikations-Codes weist die Datenverarbeitungseinheit 12 vorzugsweise einen nicht flüchtigen Speicher auf, der bevorzugt als EEPROM ausgebildet ist. Er kann ferner veränderli­ che Daten speichern, insbesondere im Hinblick auf Meldungen des Sensors 11 oder von der Basisstation 18 kommende Informationen.
Das Gehäuse 10 der Auswerte-Einrichtung 9 weist be­ vorzugt die Breite der Stulpschiene 7 auf, so dass er auf ihr problemlos befestigt, beispielsweise aufgeklebt werden kann.
Zur Ausbildung der Spulen 17 beziehungsweise 20 können Drahtwickel erstellt werden oder es ist al­ ternativ auch möglich, dass die Spulen auf den Pla­ tinen der zugehörigen Baugruppen aufgedruckt sind. Die Spulen 17, 20 der Transpondereinrichtung 14 sind so dimensioniert, dass ein gewisser Versatz zueinander oder eine ungenaue Montage noch inner­ halb einer vorgegebenen Toleranz der Übertragungs­ eigenschaften liegt, so dass eine einwandfreie Ü­ bertragung möglich ist. Bei dieser Auslegung ist ferner zu berücksichtigen, dass sich beispielsweise der Fensterflügel im Zuge seiner Alterung absenken kann, so dass sich der Abstand der Spulen 17 und 20 verändert. Auch dies darf zu keiner Beeinträchti­ gung der Übertragung führen. Die Spule 20 der Ba­ sisstation 18 ist bevorzugt wesentlich größer als die Spule 17 der Auswerte-Einrichtung 9 ausgebil­ det. Beide Spulen 17, 20 weisen vorzugsweise einen länglichen, rechteckförmigen beziehungsweise stadi­ onförmigen Querschnitt auf, weichen also von einer Kreisform ab. Die Spule 20 besitzt eine Länge, die etwa fünf- bis zehnmal so groß ist wie die Länge der Spule 17. Die Breite der Spule 20 ist etwa zweimal so groß wie die Breite der Spule 17. Die länglichen Ausgestaltungen der Spulen 17 und 20 er­ möglichen eine einfache Unterbringung und bieten Montagevorteile.
Die Elektronik der Auswerte-Einrichtung 9 und der Basisstation 18 weist jeweils bevorzugt eine integ­ rierte Schaltung auf, die mit einem Prozessor, Speicher und/oder Controller versehen ist.
Es ist ein Ablaufprogramm für die Ausführung der Überwachungstätigkeit vorgesehen, das in einem Festspeicher (ROM, PROM, EPROM), in einem veränder­ lichen Speicher (EEPROM, FLASH, RAM + Akkupuffe­ rung) oder in einer Kombination der genannten Bau­ teile abgelegt ist. Es ist selbstverständlich mög­ lich, Teile oder das gesamte Ablaufprogramm während des Betriebs über die Übertragungsstrecke (Transpondereinrichtung 14) zu verändern.
Die Basisstation 18 ist mit einer Energieversor­ gungseinrichtung verbunden, beispielsweise mit dem Hausanschluss, und führt zu einer Weiterverarbei­ tungseinrichtung in Bezug auf die Informationen. Denkbar ist auch der Anschluss an einen Hausbus. Die Basisstation 18 weist eine Einheit zur Erzeu­ gung der Systemfrequenz, eine Demodulationseinheit zur Trennung von Daten- und Trägersignal, eine E­ nergiesende- und Datenempfangseinheit, eine Signal­ verarbeitungseinheit und eine Schnittstelle zur Weiterverarbeitungseinrichtung, insbesondere Melde­ einrichtung, auf. Anstelle einer Kabelverbindung zwischen Basisstation 18 und Weiterverarbeitungs­ einrichtung kann auch eine drahtlose Verbindung vorgesehen sein. Im Falle einer kabelgebundenen Schnittstelle 25 der Basisstation 18 zur Einbruch­ meldeanlage kann eine Versorgungsleitung, eine Ma­ nipulationsleitung und eine Alarmmeldeleitung vor­ gesehen sein. Die Alarmmeldeleitung weist bevorzugt einen mechanischen Kontakt (zum Beispiel ein Re­ lais) oder einen Optokoppler zum Anschluss an den Hausbus auf. Die Übertragung kann hierbei uni- oder bidirektional erfolgen. Die Energieversorgung der Basisstation ist über ein Netzteil möglich, das mit dem öffentlichen Elektrizitätsnetz in Verbindung steht oder aber auch mit Batterie, Akku, Solarzelle oder einer Kombination der genannten Teile.
Nachstehend soll näher auf die Arbeitsweise der Transpondereinrichtung 14 eingegangen werden. Sta­ tusmeldungen des Systems können permanent oder in zeitlichen Abständen oder auf Anfrage der Einbruch­ meldeanlage übermittelt werden. Neben den Informa­ tionen über Verriegelung, Entriegelung, Offenstel­ lung und/oder Schließstellung sind auch noch weite­ re Meldungen möglich, wie beispielsweise Glasbruch (mit einem entsprechenden Glasbruchmeldesensor), Seriennummer der Bauteile, Uhrzeit, Ort usw.. Die zwischen der Basisstation 18 und der Auswerte- Einrichtung 9 ausgetauschten Daten können entweder flüchtig in einem RAM abgelegt werden oder in einem nicht flüchtigen Speicher, beispielsweise einem RAM mit Akkupufferung, EEPROM, Flash. Die Übertragung kann ständig oder in zeitlich vorbestimmten glei­ chen oder veränderlichen Abständen durchgeführt werden. Eine Übertragung ist auch nur bei einer Statusänderung oder auf Anfrage der Basisstation 18 möglich. Ist die Datenverbindung unterbrochen oder gestört, wird von der Basisstation 18 eine entspre­ chende Meldung weitergeleitet.
Die Übertragung der Daten erfolgt bevorzugt se­ riell. Es kann dabei eine Amplitudenmodulation oder eine Frequenzmodulation erfolgen. Die Daten können zusätzlich codiert (redundant abgesichert) werden, zum Beispiel unter Einsatz des Manchester-Codes o­ der des RTZ-Codes, um die Übertragungssicherheit zu gewährleisten. Die übertragenen Daten können zu­ sätzliche Prüfbits enthalten, so dass eine fehler­ hafte Übertragung erkannt und durch den Empfänger gegebenenfalls korrigiert werden kann.
Bei dem Identifikations-Code kann es sich bei­ spielsweise um eine individuelle Seriennummer han­ deln, die übertragen und vom entsprechenden anderen Teil geprüft wird. Der Identifikations-Code kann aus einem festen Code oder einem über eine Funktion ermittelbaren Wechselcode bestehen.
Die Taktfrequenz und/oder Übertragungsfrequenz der Basisstation 18 wird mittels eines Quarzes, eines Resonators oder eines LC-, RC- oder RL- oder RLC- Glieds erzeugt. Die Taktfrequenz der Auswerte- Einrichtung 9 wird bevorzugt aus der Übertragungs­ taktfrequenz gewonnen.
Neben dem bereits erwähnten Glasbruchmelder ist es auch möglich, weitere Überwachungsgeräte als Detek­ toren an der Auswerte-Einrichtung 9 und/oder der Basisstation 18 anzuschließen. Hierbei kann es sich um Einbruchmelder, Wärmemelder, Bestrahlungsmelder, Regenmelder, Geräuschpegelmelder usw. handeln.
Die von der Basisstation 18 gelieferten Daten kön­ nen bevorzugt auch zur Steuerung des Fensters die­ nen, beispielsweise zu einem automatischen Öffnen, Verriegeln, automatisches Verriegeln beim Schließen des Fensters usw. dienen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Basisstation 18 die Auswerte-Einrichtung 9 ständig oder in zeitli­ chen Abständen mit elektrischer Energie versorgt. Gegebenenfalls weist die Auswerte-Einrichtung 9 ei­ nen elektrischen Energiespeicher zur Zwischenspei­ cherung der Energie auf.
Die Auswerte-Einrichtung 9 und/oder die Basisstati­ on 18 können zusätzlich eine Funkuhr oder ein Navi­ gationssystem (GPS) aufweisen.

Claims (15)

1. Überwachungseinrichtung für den Öffnungs-, Schließ-, Verriegelungs- und/oder Entriegelungszu­ stand eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit einer Basisstation und einer am Flügelrahmen befestigten Auswerte-Einrichtung, die einen Sensor aufweist, der mit einem verlagerbaren Meldegeber zusammenwirkt, wobei in Abhängigkeit von der Verla­ gerungsstellung der Verriegelungs- oder Entriege­ lungszustand erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (18) am Blendrahmen (1) ange­ ordnet ist und über eine berührungslos arbeitende, die Nahstellung von Blendrahmen (1) und Flügelrah­ men (2) erfassende Transpondereinrichtung (14) mit der Auswerte-Einrichtung (9) zusammenwirkt.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transpondereinrichtung (14) eine Informations- und/oder eine Energieüber­ tragungseinrichtung zur Informations- und/oder E­ nergieübertragung zwischen der Basisstation (18) und der Auswerte-Einrichtung (9) ist.
3. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informations- und/oder Energieaustausch der Transpondereinrichtung (14) nach dem elektromagne­ tischen und/oder dem elektrostatischen und/oder dem optischen Prinzip erfolgt.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein und dieselben Bauteile der Transpondereinrichtung (14) sowohl der Informations- als auch der Energie­ übertragung dienen.
5. Überwachungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Auswerte-Einrichtung (9) einen Iden­ tifikations-Code beinhaltet, der von der Basissta­ tion (18) über die Transpondereinrichtung (14) im Zuge einer Informationsübertragung abgefragt wird.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte-Einrichtung (9) Bestandteil eines am Flü­ gelrahmen (2) angeordneten Beschlags ist.
7. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Individualisierung der Auswerte-Einrichtung (9) bezüglich der Basisstation (18) bei der Erstab­ frage des Identifikations-Codes dieser in der Ba­ sisstation (18) gespeichert wird.
8. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (18) den Identifikations-Code in un­ veränderter Form, in verschlüsselter Form und/oder in verrechneter Form abfragt.
9. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (18) wechselnde Codes generiert und über die Transpondereinrichtung (14) zur Auswerte- Einrichtung (9) sendet, die die Codes mit dem Iden­ tifikations-Code verrechnet und das Ergebnis über die Transpondereinrichtung (14) an die Basisstation (18) zum Vergleich mit dort errechneten Erwartungs­ daten zurücksendet.
10. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, benachbart zueinander liegende Sensoren (11), von denen nur einer oder ein Anteil mit dem Meldegeber (29)zusammenwirkt(en), derart, dass eine Ansprache mindestens eines, im Normalbetrieb nicht anspre­ chenden Sensors (11) zur Abgabe einer Meldung an die Basisstation (18) führt.
11. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reichweite des Informations- und/oder Energie­ austauschs der Transpondereinrichtung (14) ein­ stellbar ist.
12. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte-Einrichtung (9) einen über die Transpondereinrichtung (14) zumindest zeitweise ge­ speisten elektrischen Energiespeicher zur Versor­ gung der Auswerte-Einrichtung (9) aufweist.
13. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Meldegeber (29) berührungsfrei mit dem Sensor (11)/den Sensoren (11) zusammenwirkt.
14. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Meldegeber (29) mit einer Treibstange (6) eines Flügelrahmenbeschlags zusammenwirkt, die mindestens einen der Verriegelung dienenden Schließzapfen (5) aufweist.
15. Übertragungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Sensoren (11), die mit einem, in Abhängigkeit von der Beschlagstellung verlagerbaren Meldegeber (29) zusammenwirken.
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