DE297180C - - Google Patents

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DE297180C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, Drehscheiben mit Hilfe eines aufgefahrenen Drehkranes dadurch zu drehen, daß der Kranausleger festgestellt und das Krandrehwerk in Bewegung gesetzt wird. Nach der Erfindung wird zu dem gleichen Zweck das Zugorgan eines beliebigen, von dem Hubwerk des Kranes unabhängigen Windwerks des aufgefahrenen Kranes über eine am drehbaren Teil der Drehscheibe gelagerte Rolle geführt, und um einen nicht drehbaren Ring der Drehscheibe geschlungen und daran befestigt. Beim Aufwinden des Zugorgans durch das Windwerk muß dann die Rolle und damit der drehbare Teil der Drehscheibe, an dem die Rolle gelagert ist, eine Drehbewegung ausführen.
Auf der Zeichnung ist in zwei Figuren ein Kran mit einer Drehscheibe dargestellt. Auf der Drehscheibe i6 steht der Kran 17, der nur zum Teil gezeichnet ist. Auf dem Kran befindet sich eine Windtrommel 14. Diese kann von irgendeinem Triebwerk des Kranes aus angetrieben werden, sei es das Fahrwerk oder das Drehwerk oder sonst ein auf dem Kran vorhandenes Triebwerk.
Von der Trommel 14 läuft ein Zugorgan 15 zu einer an der Drehscheibe 16 gelagerten Rolle 18 und dann zu einem Ring 19, der mit dem nicht drehbaren Teil der Drehscheibe fest verbunden ist.
Wird das Seil 15 angezogen, so bewegt sich die Rolle 18 nach links und das Seil wickelt sich am Ring 19 ab. Da die Drehscheibe 16 mit der Rolle 18 fest verbunden ist, muß sie sich beim Anziehen des Seiles 15 3^ drehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Drehen einer Dreh-Scheibe mit Hilfe eines aufgefahrenen Kranes, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem beliebigen, von dem Hubwerk des Kranes unabhängigen Windwerk (14) des aufgefahrenen Kranes ausgehende Zugorgan (15) über eine am drehbaren Teil der Drehscheibe (16) gelagerte Rolle (18) geführt und mit dem nicht drehbaren Teil (19) der Drehscheibe verbunden ist.
    . Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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