DE29718023U1 - Regalkonsole - Google Patents

Regalkonsole

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

- 1 Regalkonsole
Die Erfindung betrifft eine Konsole für ein Regal.
Konventionelle Regale weisen im allgemeinen vertikale Säulen, Ständer oder Wandschienen auf (im folgenden allgemein als Regalsäulen bezeichnet), die mit Lochreihen versehen sind. In die Lochungen der Lochreihen werden Konsolen eingehängt. Die Konsolen tragen Fachböden, Körbe oder ähnliche Ablagen (im folgenden allgemein als Ablagen bezeichnet) für die vom Regal aufzunehmenden Waren.
Die gebräuchlichsten Konsolen sind rechtwinklig zu den Regalsäulen ausgerichtet, so daß sie bei vertikalen Regalsäulen die Ablagen genau horizontal halten. Häufig ist jedoch auch ein anderer Winkel zwischen den Regalsäulen und den Ablagen erwünscht, sei es, daß die Regalsäulen nicht senkrecht stehen oder daß die Ablagen zur besseren Warenpräsentation geneigt angeordnet werden sollen.
Die schwedische Patentschrift 176 921 offenbart eine Regalkonsole, bei der der Winkel zwischen Regalsäule und Ablage in gewissen Schritten wählbar ist. Die Konsole besteht aus einem Einhängelement zum Einhängen in eine Regalsäule sowie aus einem Tragelement zum Tragen einer Ablage. Beide Elemente sind mit mehreren Lochreihen versehen, mittels der sie unter verschiedenem Winkel miteinander verschraubt werden können. Diese Anordnung ist mit dem Nachteil behaftet, daß der Winkel lediglich in relativ großen Schritten wählbar ist, da der Abstand der Löcher in den Lochreihen ausreichend groß sein muß, um die Tragfähigkeit der Konsole nicht zu schwächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konsole bereitzustellen, die bei großer mechanischer Stabilität eine flexible Winkelverstellung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der in Anspruch 1 angegebenen Konsole. Bei dieser Konsole ist der Winkel zwischen dem Einhäng- und dem Tragelement um entsprechende Befestigungseinrichtungen, die die genannten Elemente miteinander verbinden, verstellbar. Die Fixierung des Winkels erfolgt durch Verbindung ausgewählter Feststellöcher in den beiden
Elementen. Eine Auswahl des gewünschten Winkels in kleinen Schritten bei gleichzeitiger Vermeidung zu dicht nebeneinanderliegender Feststellöcher wird dadurch ermöglicht,. daß die Feststellöcher mindestens eines der Elemente nicht lediglich in einer Lochreihe sondern entlang zweier Lochreihen, auf zwei verschiedenen Kreisbögen um die entsprechende Befestigungseinrichtung herum angeordnet sind.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet. Die Ansprüche 2 und 3 geben vorteilhafte Anordnungen der Feststellöcher mit besonders fein einstellbarem Winkel zwischen Einhängelement und Tragelement an. Die Ansprüche 4 und 5 betreffen besonders einfache und zweckmäßige Maßnahmen zur Verbindung von Einhäng- und Tragelement.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Figur 1 das Einhängelement der Regalkonsole des Ausführungsbeispiels,
Figur 2 das Tragelement der Regalkonsole,
Figur 3 die Regalkonsole mit aufgesetzter Ablage, und
Figur 4 ein schematisches Schnittbild durch die Regalkonsole entlang der Linie IV-IV in Figur 3.
Das in Figur 1 dargestellte Einhängelement 1 ist Bestandteil der Regalkonsole des vorliegenden Ausführungsbeispiels. Es umfaßt einen blattförmigen Körper 2 sowie daran angeformt drei Vorsprünge 3, 4, 5, von denen die obersten beiden 4, 5 hakenförmig ausgebildet sind. Mit den Vorsprüngen 3, 4, 5 wird das Einhängelement 1 in üblicher Weise in die Lochungen einer (nicht dargestellten) Regalsäule eingehängt.
Außerdem weist das Einhängelement ein Befestigungsloch 6 sowie an den Schnittpunkten je eines konzentrisch um das Befestigungsloch 6 verlaufenden Kreisbogens 7, 8 mit durch das Befestigungsloch 6 verlaufenden Geraden 9X bis 9n angeordnete Feststellöcher 1O1 bis 1O2n auf. Der Durchmesser des inneren 7 der beiden Kreisbögen 7, 8 wird im folgenden mit r1 und der demgegenüber größere Durchmesser des äußeren Kreisbogens 8 mit r2 bezeichnet. Alle Ortsangaben und Abstände mit bezug auf Löcher in der Konsole beziehen sich auf den Mittelpunkt
der kreisförmigen Löcher. Der Winkel je zwei benachbarter Geraden 9j bis 9n wird mit &ggr; bezeichnet.
Neben dem in Figur 1 dargestellten Einhängelement 1 beinhaltet die Regalkonsole ein Tragelement 11, das in Figur 2 gezeigt ist. Die Oberkante des Tragelements 11 bildet eine Auflage 12 für eine (nicht dargestellte) Ablage des Regals, beispielsweise für einen Gitterboden. In der Auflage 12 sind zwei Aussparungen 13, 14 vorgesehen, in die die Ablage eingreifen kann und dadurch gegen Verrutschen gesichert ist. Am Vorderende des Tragelements ist eine Hülse 15 angeschweißt, in die eine (nicht dargestellte) Vorderwand der Ablage eingesteckt werden kann.
Im Tragelement 11 ist ein Befestigungsloch 16 mit gleichem Durchmesser wie das Befestigungsloch 6 des Einhängelements 1 vorgesehen. In den Abständen rx sowie r2 vom Befestigungsloch 16 ist jeweils ein Feststelloch 17 bzw. 18 mit gleichem Durchmesser wie die Feststellöcher 1O1 bis 1O2n angebracht. Der Winkel zwischen dem Radius rx vom Befestigungsloch 16 zum Feststelloch 17 und dem Radius r2 vom Befestigungsloch 16 zum Feststelloch 18 wird mit &agr; bezeichnet. Die Löcher 16, 17 und 18 sind, wie in der Zeichnung angedeutet, angesenkt, um, wie im folgenden anhand der Figuren 3 und 4 erläutert, Senkkopfschrauben aufnehmen zu können.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Regalkonsole in zusammengesetztem Zustand, in dem das Einhängelement 1 und das Tragelement 11 miteinander verbunden sind. Die Verbindung geschieht durch Verschrauben an den beiden als Befestigungseinrichtungen dienenden Befestigungslöchern 6 und 16, wozu eine Senkkopfschraube 20 mit selbstsichernder Mutter 21 verwendet wird, siehe insbesondere Figur 4, die eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Figur 3 darstellt.
Das Einhängelement 1 und das Tragelement 11 sind um die Achse der Schraube 20 gegeneinander verschwenkbar. Bei der Wahl des gewünschten Winkels zwischen diesen beiden Elementen und damit der gewünschten Neigung einer von dem Tragelement 11 getragenen Ablage werden eines der Feststellöcher 17, 18 und eines der Feststellöcher 1O1 bis 1O2n ausgewählt, die
miteinander zur Deckung gebracht und mittels einer Senkkopfschraube 22 und einer Flügelmutter 23 fixiert werden. Beim dargestellten Beispiel ist als Ablage ein Gitterboden 24 auf die Auflage 12 des Tragelements 11 gesetzt. Zur vorderen Begrenzung der Ablage ist eine Gitterwand 25 in die Hülse 15 des Tragelements 11 gesteckt. Der Gitterboden 24 ist horizontal angeordnet und zu diesem Zweck sind die beiden Feststelllöcher 1O1 und 18 zur Verbindung mit der Schraube 22 und der Flügelmutter 23 ausgewählt.
Zur Auswahl anderer Neigungswinkel des Gitterbodens 24 werden ein anderes der Feststellöcher 1O1 bis 1O2n-1 auf dem äußeren Kreisbogen 8 mit dem Feststelloch 18 oder eines der auf dem inneren Kreisbogen 7 liegenden Feststellöcher 1O2 bis 1O2n mit dem Feststelloch 17 verbunden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf jedem der Schnittpunkte einer der Geraden S1 bis 9n mit den beiden Kreisbögen 7 und 8 jeweils ein Feststelloch 1O1 bis 1O2n vorgesehen. Außerdem sind die Winkel &ggr; zwischen benachbarten Geraden S1 bis 9n identisch. Unter dieser Voraussetzung wird eine besonders feinstufige Verstellmöglichkeit des Winkels zwischen Einhängelement 1 und Tragelement 11 bei gleichzeitig möglichst großem Abstand benachbarter Feststellöcher 17, 18, 1O1 bis 1O2n dann erzielt, wenn der Winkel &agr; nicht 0° und auch kein ganzzahliges Vielfaches von &ggr; beträgt. Zum Zweck einer Verstellmöglichkeit in gleich großen Stufen ist beim vorliegenden Ausführungsbexspiel der Winkel &agr; halb so groß wie der Winkel &ggr; gewählt.
Bei einer Modifikation des Ausführungsbeispiels, bei der auf jeder der Geraden 9&lgr; bis 9n lediglich ein einziges Feststelloch liegt, nämlich entweder auf dem Schnittpunkt mit dem inneren oder dem äußeren Kreisbogen 7, 8, kann der Winkel &agr; auch 0° betragen. Im allgemeinen wird eine feinstufige Verstellmöglichkeit bei gleichzeitig ausreichendem Lochabstand dann erzielt, wenn die Feststellöcher so angeordnet werden, daß dann, wenn das Feststelloch 17 mit einem der Feststellöcher des Einhängelements 1 zur Deckung kommt, das Feststellloch 18 mit keinem der Feststellöcher des Einhängelements 1
zur Deckung kommt und umgekehrt. Dies ist in fast allen Fällen erfüllt, in denen der oben erläuterte Winkel &agr; nicht gleich dem Winkel (im vorliegenden Ausführungsbeispiel 0 Grad oder &ggr;) zwischen zwei Geraden vom Befestigungsloch 6 zu einem der Feststellöcher (beispielsweise 1O2) des Einhängelements I auf einem Kreisbogen und zum nächsten oder übernächsten Feststelloch (beispielsweise 1O1 oder 1O3) auf dem anderen Kreisbogen ist.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann auch durch Vertauschen der Lochanordnung auf dem Einhängelement mit der auf dem Tragelement abgeändert werden.
Wie erläutert, beinhaltet die vorliegende Regalkonsole ein Einhängelement 1 zum Einhängen in eine Regalsäule und ein Tragelement 11 zum Tragen einer Ablage. Beide Elemente sind mit einer Lochanordnung versehen, die eine feinstufige Auswahl des Winkels zwischen Einhängelement 1 und Tragelement 11 und somit der Neigung der Ablage erlaubt und gleichzeitig einen großen Lochabstand und damit eine ausreichende Festigkeit der Konsole sicherstellt.

Claims (5)

- 6 -Schutzansprüche
1. Regalkonsole mit einem ersten (1) und einem zweiten (11) Element, die miteinander verbindbar sind und von denen eines ein Einhängelement zum Einhängen in eine Regalsäule und das andere ein Tragelement zum Tragen einer Ablage (24) darstellt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Element (1) eine erste Befestigungseinrichtung (6) sowie mehrere erste Feststellöcher (1O1 bis 1O2n), die auf zwei mit unterschiedlichen Radien Cr1, r2) konzentrisch um die erste Befestigungseinrichtung (6) verlaufenden Kreisbögen (7, 8) angeordnet sind, aufweist, und
daß das zweite Element (11) eine zweite Befestigungseinrichtung (16) zur Verbindung mit der ersten Befestigungseinrichtung (6) sowie zwei zweite Feststellöcher (17, 18) aufweist, die im Abstand der beiden Radien (rlf r2) von der zweiten Befestigungseinrichtung (16) angeordnet sind und von denen wahlweise eines (18) mit einem ausgewählten ersten Feststelloch (1O1) auf einem (8) der Kreisbögen oder, bei Verstellung des Winkels zwischen dem ersten und dem zweiten Element (1, 11) um die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung (6, 16), das andere (17) mit einem anderen ausgewählten ersten Feststelloch (1O2) auf dem anderen (7) der Kreisbögen verbindbar ist.
2. Regalkonsole nach Anspruch 1, wobei der Winkel (&agr;) zwischen zwei Geraden von der zweiten Befestigungseinrichtung
(16) zu den beiden zweiten Feststellöchern (17, 18) nicht der gleiche ist wie der Winkel zwischen zwei Geraden (9X bis 9n) von der ersten Befestigungseinrichtung (6) zu einem ersten Feststelloch (1O1) auf einem (8) der Kreisbögen und zum nächstgelegenen ersten Feststelloch (1O2) auf dem anderen (7) Kreisbogen.
3. Regalkonsole nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Feststellöcher (1O1 bis 1O2n) paarweise jeweils auf den beiden Schnittpunkten einer gedachten Geraden (9&lgr; bis 9n) durch die erste Befestigungseinrichtung (6) mit den beiden Kreisbögen (7, 8) angeordnet sind und der Winkel (&ggr;) zwischen zwei benachbarten solcher Geraden doppelt so groß wie der Winkel (&agr;) zwischen zwei Geraden von der zweiten Befestigungseinrichtung (16) zu den beiden zweiten Feststellöchern (17, 18) ist.
4. Regalkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und die zweite Befestigungseinrichtung (6, 16) jeweils ein in der Mitte der beiden genannten Kreisbögen (7, 8) angeordnetes Loch für eine Schraubverbindung (20, 21) zwischen dem ersten und dem zweiten Element darstellt.
5. Regalkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Schraubverbindung (22, 23) zur Verbindung des ausgewählten ersten Feststellochs (1O1) mit dem ausgewählten zweiten Feststelloch (18) .
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759951U (de) * 1957-12-04 1958-01-16 Ropit Stahlbau Eduard Saenger Halter fuer regalplatten.
FR1185486A (fr) * 1956-10-03 1959-07-31 A R V A B Rationell Varuhanter élément profilé pour armatures d'étagères et de cloisonnages, en particulier pour installations et constructions

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1185486A (fr) * 1956-10-03 1959-07-31 A R V A B Rationell Varuhanter élément profilé pour armatures d'étagères et de cloisonnages, en particulier pour installations et constructions
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt: Eisenwaren-Zeitung, Rudolf Bohnacker Metallwarenfabrik, Rottenacker(Württ.), Nr.20-26. IX., 1964 *

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