DE29715873U1 - Schaltelement mit permanent beleuchtetem Lichtfeld - Google Patents
Schaltelement mit permanent beleuchtetem LichtfeldInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
Landscapes
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
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Lipped Stachow, Schmidt "upa
& Partner 3· September 1997
Patentanwälte
Frankenforster Straße 135-137
Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
Hans & Jos. Kronenberg GmbH
51427 Beraisch Gladbach
Die Erfindung betrifft ein Schaltelement mit permanent beleuchtetem
Leuchtfeld, insbesondere einen Tastschalter mit beleuchteter Tastfläche, mit einem Gehäuse und einer Tastplatte,
die eine Sichtfläche aus einem zumindest teilweise durchscheinenden Material aufweist, einem im Gehäuse angeordneten
Mikroschalter, der durch Betätigung der Tastplatte schaltbar ist, und einer ersten Lichtquelle, die unabhängig
von der Schaltstellung des Mikroschalters die Sichtfläche in einer ersten Farbe beleuchtet.
Permanent beleuchtete Leuchtfelder werden insbesondere zur Nachtbeleuchtung von Schaltelementen eingesetzt, wie beispielsweise
bei der Nachtbeleuchtung von Tastschaltern für Personen- und Lastaufzüge, um auch in der Dunkelheit eine problemlose
Betätigung der Schaltelemente zu ermöglichen. Die permanente Beleuchtung wird bisher zumeist durch die Verwendung
von phosphoreszierenden Stoffen erreicht. Die Leuchtstärke derartiger Stoffe ist jedoch zeitabhängig und kann ein auch
über längere Zeiträume konstant beleuchtetes Leuchtfeld nicht gewährleisten.
Des weiteren ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 18 129 bekannt, unter Verwendung von mehreren
lichtemittierenden Dioden die Tastplatte eines Schaltelementes zu beleuchten, um dessen Schaltzustand anzugeben. Hierzu wird
bei erstmaliger Betätigung der Tastplatte die Leuchtdiode eingeschaltet und bei nochmaliger Betätigung wieder ausgeschal-
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tet. Eine permanente Beleuchtung ist hierbei nicht vorgesehen.
tet. Eine permanente Beleuchtung ist hierbei nicht vorgesehen.
Bei Schaltelementen mit permanent beleuchtetem Leuchtfeld ist es erwünscht, neben der permanenten Beleuchtung zugleich auch
die Schaltbereitschaft des Schaltelementes anzuzeigen und beispielsweise in Aufzügen das durch Betätigung des entsprechenden
Tastschalters ausgewählte und von dem Aufzug anzufahrende Stockwerk anzuzeigen. Dabei ist ein hoher Bedienungskomfort
für den Benutzer anzustreben, was eine einfache Möglichkeit * 10 der Informationserfassung für den Benutzer einschließt.
Des weiteren ist es insbesondere auch im Bereich der Aufzugtechnik
erforderlich, Schaltelementanordnungen mit einer Vielzahl von Schaltelementen vorzusehen, für die aber meist
nur ein begrenzter Einbauraum zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaltelement mit permanent beleuchtetem Leuchtfeld zu schaffen, dessen Schaltbereitschaft
auch bei Dunkelheit ohne weiteres und optisch einprägsam erkennbar ist und das eine geringe Bauhöhe besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem
Gehäuse eine zweite Lichtquelle vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Mikroschalters schaltbar
ist und die Sichtfläche unter optisch wahrnehmbarer Änderung der Farbe der Sichtfläche beleuchtet. Eine optisch wahrnehmbare
Farbänderung der Sichtfläche kann beispielsweise auch durch eine signifikante Änderung der Farbintensität, also beispielsweise
eine Änderung von hellrot nach dunkelrot, erzielt werden. Durch die gemeinsame Beleuchtung einer Sichtfläche
durch zwei Lichtquellen wird die Anordnung einer weiteren Sichtfläche für die den Schaltzustand angebende Lichtquelle
entbehrlich. Dadurch, daß zum Anzeigen der Schaltstellung des Mikroschalters die zweite Lichtquelle zusätzlich zur ersten
Lichtquelle betrieben wird und die erste Lichtquelle nicht bei Zuschalten der zweiten Lichtquelle ausgeschaltet wird, sind
weitere Mikroschalter, die der ersten Lichtquelle zugeordnet sind, nicht erforderlich. Des weiteren würde auch bei einem
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Ausfall der zweiten Lichtquelle die Sichtfläche des Tastschalters durch die erste Lichtquelle permanent beleuchtet
werden, so daß auch bei Dunkelheit die Tastplatte stets optisch wahrnehmbar ist.
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Als Lichtquellen können insbesondere Leuchtdioden eingesetzt werden.
Vorzugsweise emittieren die erste, permanent betriebene Lichtquelle
und die zweite, die Schaltstellung des Mikroschalters anzeigende Lichtquelle Licht unterschiedlicher Farben. Hierdurch
kann die Sichtfläche der Tastplatte je nach Schaltstellung des Schaltelementes in unterschiedlichen Farben aufleuchten,
so daß bei einer Anordnung mehrerer benachbarter Schaltelemente das jeweils betätigte Schaltelement von den anderen
sich besonders signifikant unterscheidet.
Durch Wahl unterschiedlicher Abstrahlleistungen der Lichtquellen, gegebenenfalls unter Berücksichtigung der jeweiligen
spektralen Empfindlichkeiten des menschlichen Auges für das
jeweils emittierte Licht, kann bei Betätigung des Schaltelementes die zweite Lichtquelle die erste überstrahlen, so daß
im wesentlichen lediglich diese optisch wahrnehmbar ist. So können beispielsweise zur Nachtbeleuchtung des Schaltelementes
grünes Licht emittierende Leuchtdioden und zur Kenntlichmachung
des Schaltzustandes rotes Licht emittierende Leuchtdioden eingesetzt werden. Bei unbetätigtem Schaltelement ist die
Sichtfläche somit grün beleuchtet, und es kann beispielsweise eines von mehreren Schaltelementen ausgewählt werden. Unter
Betätigung der Tastplatte wird dann die rote Leuchtdiode zugeschaltet, die die permanent betriebenen grünen Leuchtdioden
überstrahlt, und die Sichtfläche erscheint bis zur erneuten manuellen Betätigung oder bis zur automatischen Abschaltung
bei Erreichung der Sollposition des Aufzuges in roter Farbe.
Hierdurch kann eine besonders sichere und für den Benutzer einfach interpretierbare Beleuchtung der Schaltelemente erreicht
werden.
Um eine optimale Ausleuchtung der Sichtfläche zu gewährleisten können eine oder beide Lichtquellen aus mehreren Leuchtkörpern,
beispielsweise aus mehreren Leuchtdioden, bestehen.
Vorteilhafterweise besteht die eine Lichtquelle aus mehreren
Leuchtkörpern, die symmetrisch um die andere, aus nur einem Leuchtkörper bestehende Lichtquelle, angeordnet sind. So können
beispielsweise zwei Leuchtdioden, die die erste Lichtquelle bilden, in gleichem Abstand auf gegenüberliegenden
Seiten einer dritten Leuchtdiode, die die zweite Lichtquelle bildet, vorgesehen sein.
Vortexlhafterweise sind sowohl die Lichtquellen als auch der Mikroschalter zusammen auf einer Leiterplatte angeordnet.
Um eine möglicht hell beleuchtete Sichtfläche zu erhalten, kann unterhalb der Sichtfläche ein Leuchttrichter positioniert
werden, in den das von den Lichtquellen emittierte Licht abgestrahlt wird und so möglichst vollständig zur Beleuchtung der
Sichtfläche ausgenutzt wird.
Eine besonders gleichmäßige Beleuchtung der Sichtfläche ohne Schattenbildung und eine geringe Bauhöhe des Schaltelementes
können dadurch erzielt werden, daß der Öffnungswinkel des Leuchttrichters auf der der Sichtfläche zugewandten Seite sich
nach oben hin erweitert, wobei die Wandstärke des Leuchttrichters sich in diesem Bereich verringert.
Im folgenden ist die Erfindung in der Zeichnung beispielhaft veranschaulicht und anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Das Schaltelement weist gemäß der Figur ein Gehäuse, bestehend aus einem Rahmen 1 und einem Tastensockel 2 auf, die miteinander
durch eine Schnappverbindung verclipst sind. Das Schaltelement ist an einer Frontplatte 3 einer Schaltelementeanordnung
befestigt.
In dem Rahmen 1 ist eine optisch transparente Trägerplatte 4 unverlierbar angeordnet, die eine metallische Tastplatte 5
unterstützt, so daß lediglich der die Tastplatte 5 umgebende Rand der Trägerplatte 4 als Sichtfläche 6 optisch wahrnehmbar
ist.
In dem Gehäuse des Schaltelementes sind unterhalb der Trägerplatte
4 zwei grünes Licht emittierende Leuchtdioden 7 angeordnet, die eine erste Lichtquelle bilden, wobei mittig
zwischen den Leuchtdioden 7 eine weitere, rotes Licht emittierende Leuchtdiode 8 positioniert ist. Die Leuchtdioden 7
weisen insgesamt eine geringere Abstrahlleistung auf als die Leuchtdiode 8.
An der Unterseite der Trägerplatte 4 ist ein Leuchttrichter 9 befestigt, so daß das von den Leuchtdioden 7, 8 emittierte
Licht nahezu vollständig in den Leuchttrichter emittiert wird und der Beleuchtung der Sichtfläche 6 dient. Um eine möglichst
hell beleuchtete Sichtfläche 6 zu ergeben, ist die der Trägerplatte 4 zugewandte Oberfläche des Leuchttrichters 9 mit einer
stark reflektierenden Beschichtung versehen.
Des weiteren weist der Leuchttrichter 9, dessen äußerer Rand mit dem der Trägerplatte 4 abschließt, an seinem in der Zeichnung
oberen Ende eine sich auf die Trägerplatte 4 hin verringernde Wandstärke auf, zugleich ist Öffnungswinkel des
Leuchttrichters in diesem Bereich vergrößert, so daß der Innendurchmesser des Leuchttrichters 9 an seinem der Trägerplatte
4 zugewandten Ende größer ist als die laterale Ausdehnung des jeweils gegenüberliegenden Bereiches der Tastplatte
5. Damit ist eine stabile Ausführung des Leuchttrichters 9 als auch eine schattenfreie Beleuchtung der Sichtfläche
6 gegeben.
An der der Trägerplatte 4 abgewandten Unterseite des Leuchttrichters
9 sind einstückig zwei Stempel 10 angeformt, mittels derer korrespondierende Mikroschalter 11 unter Ausübung eines
manuellen Druckes auf die Tastplatte 5 betätigbar sind. Die
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Lichtquellen 7, 8 sowie die Mikroschalter 11 sind zusammen auf einer Leiterplatte 12 angeordnet.
Im unbetätigten Zustand des Schaltelementes wird die als schmaler Rand die Tastplatte 5 einfassende Sichtfläche 6 von
den Leuchtdioden 7 mit grünem Licht beleuchtet. Hierdurch ist die Position der Tastplatte 5 auch bei Dunkelheit beispielsweise
für den Benutzer eines Aufzuges erkennbar. Bei Niederdrücken der Tastplatte 5 eines ausgewählten Schaltelementes
einer Schaltelementanordnung, die beispielsweise ein von dem Aufzug anzufahrendes Stockwerk angibt, werden die Mikroschalter
11 durch die Stempel 10 betätigt, die über den Leuchttrichter und die Trägerplatte 4 mit der Tastplatte 5 in Verbindung
stehen. Hierdurch wird die rotes Licht abstrahlende Leuchtdiode 8 zusätzlich zu den permanent leuchtenden grünen
Leuchtdioden 7 eingeschaltet sowie der Aufzug in Gang gesetzt. Die Abstrahlleistung der Leuchtdiode 8 ist dabei so gewählt,
daß diese die Leuchtdioden 7 überstrahlt, so daß die Sichtfläche 6 rot aufleuchtet und die Betätigung des Schaltelementes
quittiert. Nach Erreichen des ausgewählten Stockwerkes wird die Leuchtdiode 8 automatisch ausgeschaltet, so daß die
Sichtfläche 6 nunmehr allein von den permanent leuchtenden Leuchtdioden 7 beleuchtet wird und die grüne Nachtbeleuchtung
wieder erscheint. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Leuchtdiode 7 auch bei erneuter manueller Betätigung des
Schaltelementes ausgeschaltet werden.
Da die permanente Beleuchtung der Sichtfläche 6 durch zwei oder gegebenenfalls auch mehrere Leuchtdioden erfolgt, die
symmetrisch zu der im Zentrum des Leuchttrichters 9 angeordneten Leuchtdiode 8 angeordnet sind, ist eine örtlich gleichmäßige
Beleuchtung der Sichtfläche 6 gegeben. Gegebenenfalls können auch anstelle der ersten Lichtquelle die zweite, die
Schaltstellung des Mikroschalters anzeigende Lichtquelle oder aber beide Lichtquellen aus mehreren Leuchtdioden bestehen.
Lippeit Stachow, Schmidt
& Partner
Patentanwälte Frankenforster Straß© 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach
S-Gu/pa 3. September 1997
Hans & Jos. Kronenberg GmbH 51427 Beraisch Gladbach
1 | Rahmen |
2 | Tastensockel |
3 | Frontplatte |
4 | Trägerplatte |
5 | Tastplatte |
6 | Sichtfläche |
7 | Leuchtdiode |
8 | Leuchtdiode |
9 | Leuchttrichter |
10 | Stempel |
11 | Mikroschalter |
12 | Leiterplatte |
Claims (8)
1. Schaltelement mit permanent beleuchtetem Leuchtfeld, insbesondere
Tastschalter mit beleuchteter Tastfläche, mit einem Gehäuse und einer Tastplatte, die eine Sichtfläche
aus einem zumindest teilweise durchscheinenden Material aufweist, einem im Gehäuse angeordneten Mikroschalter, der
durch Betätigung der Tastplatte schaltbar ist, und einer ersten Lichtquelle, die unabhängig von der Schaltstellung
des Mikroschalters die Sichtfläche in einer ersten Farbe beleuchtet, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse eine zweite Lichtquelle (8) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Mikroschalters
(11) schaltbar ist und die Sichtfläche (6) unter optisch wahrnehmbarer Änderung der Farbe der Sichtfläche
(6) beleuchtet.
2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (7, 8)
Leuchtdioden sind.
3. Schaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lichtquelle (7, 8) Licht unterschiedlicher Farben emittieren.
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lichtquelle (7, 8) Licht unterschiedlicher Farben emittieren.
4. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lichtquelle (7,8) unterschiedliche Abstrahlleistungen
aufweisen.
5. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Lichtquellen (7, 8) mehrere Leuchtkörper aufweist.
6. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (7, 8) und die Mikroschalter (11) zusammen auf
einer Leiterplatte (12) angeordnet sind.
7. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Sichtfläche (6) der Tastplatte (5) ein Leuchttrichter (9)
angeordnet ist, in den das von den Lichtquellen (7, 8) emittierte Licht abgestrahlt wird.
8. Schaltelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des
Leuchttrichters (9) auf der der Sichtfäche (6) zugewandten Seite sich nach oben hin erweitert und daß die Wandstärke
des Leuchttrichters (9) sich in diesem Bereich verringert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715873U DE29715873U1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Schaltelement mit permanent beleuchtetem Lichtfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715873U DE29715873U1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Schaltelement mit permanent beleuchtetem Lichtfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29715873U1 true DE29715873U1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=8045525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715873U Expired - Lifetime DE29715873U1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Schaltelement mit permanent beleuchtetem Lichtfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29715873U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2772974A1 (fr) * | 1997-12-18 | 1999-06-25 | Valeo Electronique | Interrupteur electrique pour commander la marche et l'arret d'un moteur d'un vehicule automobile |
DE102007035241A1 (de) * | 2007-07-25 | 2009-01-29 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Schaltvorrichtung |
-
1997
- 1997-09-04 DE DE29715873U patent/DE29715873U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2772974A1 (fr) * | 1997-12-18 | 1999-06-25 | Valeo Electronique | Interrupteur electrique pour commander la marche et l'arret d'un moteur d'un vehicule automobile |
DE102007035241A1 (de) * | 2007-07-25 | 2009-01-29 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Schaltvorrichtung |
US8164016B2 (en) | 2007-07-25 | 2012-04-24 | Huf Hulsbeck & Furst Gmbh & Co. Kg | Switching apparatus |
CN101779259B (zh) * | 2007-07-25 | 2014-02-12 | 霍弗·霍斯贝克及弗斯特两合公司 | 开关装置 |
DE102007035241B4 (de) * | 2007-07-25 | 2017-01-19 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Schaltvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971204 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010103 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040401 |