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Stand der Technik
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Im Stand der Technik sind eine Reihe von elektrischen Kerzen bekannt, die teilweise eine Ummantelung aus Wachs aufweisen. Beispielsweise beschreibt
DE 103 14 703 A1 eine dekorative Kerzenleuchte mit einer Kerze und einem die Kerze aufnehmenden Hohlkörper, in dem unterhalb der Kerze ein elektrisches Leuchtmittel angeordnet ist. Zudem beschreibt das Dokument eine Kerze mit einem, im Wachskörper der Kerze angeordneten, elektrischem Leuchtmittel. Weitere solcher Kerzen werden in
DE 202 22 023 U1 und
DE 20 2011 106 610 U1 beschrieben. Die Kerzen können jeweils ein- und ausgeschaltet werden. In der Praxis kann es wünschenswert sein, das durch die jeweilige Kerze emittierte Licht an das Umgebungslicht anzupassen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine elektrische Kerze bereitzustellen, die einfach und unkompliziert an das jeweilige Umgebungslicht angepasst werden kann.
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Die Aufgabe wird durch eine elektrische Kerze mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine elektrische Kerze mit einem Kerzenkörper, wobei zumindest dessen sichtbare Oberfläche aus Wachs besteht, einer Beleuchtungseinrichtung und einer Energiequelle oder einem Stromanschluss. Mit sichtbarer Oberfläche werden insbesondere die Oberseite und die seitlichen Mantelflächen des Kerzenkörpers, nicht aber die Standfläche, bezeichnet. Bei dem Wachs kann es sich um Kerzenwachs, Bienenwachs oder Mischungen aus Kerzenwachs und Bienenwachs handeln. Die Beleuchtungseinrichtung umfasst. wenigstens einem Leuchtmittel. Als Energiequelle dienen insbesondere Batterien oder Akkus, so dass die elektrische Kerze beliebig frei aufgestellt werden kann.
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Erfindungsgemäß ist die von dem wenigstens einen Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung emittierte Strahlung stufenlos einstellbar. Im Folgenden wird für die von dem mindestens einen Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung emittierte Strahlung auch der Begriff Helligkeit verwendet. Somit kann die Helligkeit der Kerze je nach Wunsch des Benutzers variabel eingestellt werden. Beispielsweise kann bei beginnender Dämmerung eine hohe Helligkeit des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungseinrichtung eingestellt werden, damit die Kerze besser zur Geltung kommt. Bei Dunkelheit kann die Kerze dann nach Wunsch heruntergedimmt werden, wodurch unterschiedliche Stimmungen erzeugt werden können.
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Die elektrische Kerze weist hierfür eine entsprechende Steuerungseinheit zur Regulierung der emittierten Strahlung des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungseinrichtung auf, die über einen Schalter ansteuerbar bzw. einstellbar ist. Insbesondere kann der Schalter eine erste inaktive Aus- Position und eine zweite maximale Beleuchtungsposition einnehmen. Befindet sich der Schalter in der ersten inaktiven Aus- Position, dann befindet sich das mindestens eine Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung in einem ersten inaktiven Aus- Zustand. Befindet sich der Schalter in der der zweiten maximalen Beleuchtungs- Position, dann befindet sich das mindestens eine Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung in einem zweiten maximalen Beleuchtungszustand. Zwischen der ersten inaktiven Aus- Position und der zweiten maximalen Beleuchtungs-Position ist der Schalter stufenlos verstellbar und somit die Helligkeit des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungseinrichtung stufenlos regulierbar.
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Die Regulierung der Helligkeit des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungseinrichtung erfolgt insbesondere über einen Mikrocontroller o.ä., dem ein optischer Sensor zugeordnet sein kann, insbesondere ein Photosensor. Dieser ermittelt beispielsweise die Helligkeit der Umgebung und übermittelt die entsprechenden Daten an den Mikrocontroller. Über den optischen Sensor ist die Helligkeit des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungseinrichtung steuerbar.
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Beispielsweise kann ein Automatik- Programm vorgesehen sein, bei welchem die Helligkeit des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungseinrichtung in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen der Umgebung reguliert wird. Vorzugsweise kann der Schalter für die Beleuchtungsvorrichtung eine Automatik- Position einnehmen. Befindet sich der Schalter in einer solchen Automatik- Position, wird die Helligkeit des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem vordefinierten Programm geregelt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein erstes Automatik- Programm vorgesehen, wobei die Helligkeit des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungsvorrichtung mit der Helligkeit bzw. Dunkelheit der Umgebung zu bzw. abnimmt. Dabei kann vorgesehen sein, dass bei weitgehend kompletter Dunkelheit das mindestens eine Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung in einem Minimal- Zustand leuchtet, d. h. das bei weitgehend kompletter Dunkelheit das mindestens eine Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung nicht komplett ausgeschaltet wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein zweites Automatik- Programm vorgesehen, wobei das mindestens eine Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung der elektrischen Kerze in einem Aus- Zustand ist, so lange die Lichtverhältnisse der Umgebung eine gewisse Helligkeit überschreiten. Sobald die Helligkeit der Umgebung einen definierten Schwellenwert unterschreitet, wird das mindestens eine Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung gemäß einem vorgegebenen Zeit- Programm kontinuierlich immer heller, bis ein maximaler Beleuchtungszustand eingestellt ist. Alternativ wird das mindestens eine Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung stufenweise reguliert und immer neu eingestellt, sobald der sensorisch ermittelte Lichtwert einen bestimmten Schwellenwert über- bzw. unterschreitet.
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Weiterhin kann ein drittes Automatik- Programm vorgesehen sein, das die Helligkeit des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungseinrichtung unabhängig von den äußeren Lichtverhältnissen nach einem vordefinierten Programm verändert. Ein solches Automatik- Programm kann beispielsweise in elektrischen Kerzen ohne einen optischen Sensor vorgesehen sein.
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Der Schalter, über den die Kerze an- bzw. ausgeschaltet und stufenlos reguliert werden kann, ist beispielsweise ein Schiebeschalter oder ein Tastschalter. Der Schalter kann beispielsweise an der Unterseite oder an einer seitlichen Mantelfläche des Kerzenkörpers angeordnet sein. Alternativ kann die Helligkeit der Kerze über eine Fernbedienung eingestellt werden. Innerhalb des Kerzenkörpers ist ein entsprechender Empfänger angeordnet, der über einen Schiebeschalter der Fernbedienung, über Drucktasten der Fernbedienung o.ä. angesteuert wird und die Helligkeit des mindestens einen Leuchtmittels der Beleuchtungseinrichtung reguliert.
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Die Beleuchtungseinrichtung der Kerze umfasst als Leuchtmittel vorzugsweise mindestens eine Licht emittierende Diode (LED), eine Glühbirne o.ä. Die Beleuchtungseinrichtung oder Teile der Beleuchtungseinrichtung können zumindest teilweise im Kerzenkörper oder zumindest teilweise auf der Oberseite des Kerzenkörpers angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Leuchtmittel innerhalb eines durchscheinenden Kerzenkörpers angeordnet ist und diesen von innen heraus beleuchtet.
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Vorzugsweise ist auf der Oberseite des Kerzenkörpers ein dochtartiges oder flammenförmiges Element angeordnet, das durch die Beleuchtungseinrichtung beleuchtbar, durchleuchtbar oder anleuchtbar ist, wodurch der Eindruck einer echten Kerze entsteht. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung Lichtimpulse aussendet und/oder das das flammenförmige Element eine vorzugsweise unregelmäßige seitwärts gerichtete Bewegung ausführt, um den Flackereffekt zu verstärken.
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Figurenbeschreibung
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Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt.
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1 zeigt eine seitliche Darstellung einer elektrischen Kerze gemäß vorliegender Erfindung.
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2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Kerze gemäß vorliegender Erfindung.
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3 zeigen verschiedene Darstellungen einer weiteren Ausführungsform einer elektrischen Kerze gemäß vorliegender Erfindung.
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4 zeigen verschiedene Darstellungen einer weiteren Ausführungsform einer elektrischen Kerze gemäß vorliegender Erfindung.
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Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele da, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
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1 zeigt eine seitliche Darstellung einer elektrischen Kerze 1 mit einem Kerzenkörper 2, dessen sichtbare Oberfläche 3, insbesondere dessen Mantelfläche 4, aus Wachs besteht. Die elektrische Kerze 1 umfasst eine Beleuchtungseinrichtung 5. Die Beleuchtungseinrichtung 5 umfasst vorzugsweise mindestens eine Licht emittierende Diode (LED), eine Glühbirne oder ein anderes vergleichbares Leuchtmittel 5*. Dieses ist in oder zumindest teilweise auf der Oberseite 14 des Kerzenkörpers 2 angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung 5 kann eine Flammenform aufweisen. Der Beleuchtungseinrichtung 5 kann aber auch ein flammenförmiges Dekorelement 6 zugeordnet sein. Beispielsweise kann über dem Leuchtmittel 5* ein flammenförmiges Hütchen 6* aus einem transparenten Kunststoff angeordnet sein. Innerhalb des Kerzenkörpers 2 sind Batterien 8 oder Akkus 9 als zur Energieversorgung angeordnet.
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2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Kerze 1a gemäß vorliegender Erfindung, wobei insbesondere die Unterseite 12 der elektrischen Kerze 1a sichtbar ist. An der Unterseite 12 ist die Abdeckung 7 des Batteriefaches sichtbar, die einen einfachen Austausch der Batterien 8 oder Akkus 9 (vgl. 1) erlaubt. Bei der elektrischen Kerze 1a gemäß vorliegender Erfindung ist die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 5 (nicht sichtbar, vgl. 1) stufenlos einstellbar. Die elektrische Kerze 1a weist hierfür auf der Unterseite 12 einen entsprechenden Schalter 20 zur Regulierung der Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung auf. Der Schalter 20, 21 kann alternativ auch an einer seitlichen Mantelfläche 4 des Kerzenkörpers 2 angeordnet sein.
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Es handelt sich vorzugsweise um einen Schiebeschalter 21. Insbesondere kann der Schalter 20, 21 eine erste inaktive Aus- Position P0 und eine zweite maximale Beleuchtungsposition Pmax einnehmen. Zwischen der ersten inaktiven Aus- Position P0 und der zweiten maximalen Beleuchtungs- Position Pmax ist der Schalter 20, 21 vorzugsweise stufenlos einstellbar. Befindet sich der Schalter 20, 21 in der ersten inaktiven Aus- Position P0, dann befindet sich die Beleuchtungseinrichtung in einem ersten inaktiven Aus- Zustand. Befindet sich der Schalter 20, 21 in der der zweiten maximalen Beleuchtungs- Position Pmax, dann befindet sich die Beleuchtungseinrichtung in einem zweiten maximalen Beleuchtungszustand.
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3 zeigen verschiedene Darstellungen einer weiteren Ausführungsform einer elektrischen Kerze gemäß vorliegender Erfindung. 3B zeigt eine schematische Darstellung eines Schaltkreises 30 zur Regulierung der Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 5 einer elektrischen Kerze 1b mit Hilfe eines optischen Sensors 32, insbesondere eines Photosensors 33, der die Helligkeit/Lichtintensität hv der Umgebung ermittelt und die entsprechenden Daten an einen Mikrocontroller 35 o.ä. übermittelt. Über den optischen Sensor 32, 33 ist somit die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 5 steuerbar.
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3C zeigt die Unterseite 12 einer Kerze 1b, bei der verschiedene Automatik- Programme einstellbar sind. Beispielsweise kann ein Automatik- Programm vorgesehen sein, bei welchem die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 5 in Abhängigkeit von den sensorisch ermittelten Lichtverhältnissen hv der Umgebung reguliert wird. Vorzugsweise kann der Schalter 20, 21 für die Beleuchtungsvorrichtung eine Automatik- Position PA einnehmen. Befindet sich der Schalter 20, 21 in einer solchen Automatik- Position PA, wird die Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtung 5 gemäß einem vordefinierten Programm geregelt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine erste Automatik-Position PA1 für ein erstes Automatik- Programm vorgesehen, dass die Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtung 5 mit der gemessenen Lichtintensität hv der Umgebung zu- bzw. abnimmt. Dabei kann vorgesehen sein, dass bei weitgehend kompletter Dunkelheit die Beleuchtungseinrichtung 5 in einem Minimal- Zustand leuchtet, d. h. bei weitgehend kompletter Dunkelheit ist die Beleuchtungseinrichtung 5 nicht komplett ausgeschaltet.
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Weiterhin ist eine zweite Automatik- Position PA2 für ein zweites Automatik- Programm vorgesehen, wobei die Beleuchtungseinrichtung 5 der elektrischen Kerze 1 in einem Aus- Zustand ist, solange die Lichtverhältnisse hv der Umgebung eine gewisse Helligkeit überschreiten. Sobald die Helligkeit der Umgebung einen definierten Schwellenwert unterschreitet, wird die Beleuchtungseinrichtung 5 gemäß einem durch den Mikrocontroller 35 vorgegebenen Zeit- Programm kontinuierlich immer heller, bis ein maximaler Beleuchtungszustand eingestellt ist. Alternativ wird die Beleuchtungseinrichtung 5 stufenweise reguliert und immer neu eingestellt, sobald der sensorisch ermittelte Lichtwert hv einen bestimmten Schwellenwert über- bzw. unterschreitet.
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Weiterhin kann eine dritte Automatik- Position PA3 für ein drittes Automatik- Programm vorgesehen sein, dass die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 5 unabhängig von den äußeren Lichtverhältnissen nach einem vordefinierten Programm verändert. Ein solches drittes Automatik- Programm kann beispielsweise auch in elektrischen Kerzen 1 ohne optischen Sensor 32, 33 vorgesehen sein.
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In Abhängigkeit davon, in welcher Position sich der Schalter 20, 21 befindet und welche äußeren Lichtverhältnisse hv sensorisch ermittelt werden, reguliert der Mikrocontroller 35 die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 5.
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4 zeigt eine Ausführungsform einer elektrischen Kerze 1c gemäß vorliegender Erfindung, wobei die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 5 mittels einer Fernbedienung 40 einstellbar ist. Innerhalb des Kerzenkörpers 2 ist ein entsprechender Empfänger 42 angeordnet, der über die Fernbedienung 40 angesteuert wird und die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 5 direkt oder über einen Mikrokontroller 35 (vgl. 3B) reguliert.
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4A zeigt eine Fernbedienung 40a mit einem Schiebeschalter 21. Dieser kann analog zu dem in 3C beschriebenen Schalter 20, 21 in verschiedenen Positionen PA, PA1, PA2, PA3 verrasten. Den verschiedenen Positionen sind jeweils entsprechende Automatik- Programme zugeordnet. Alternativ kann eine Fernbedienung 40b mit einem Schiebeschalter 21 vorgesehen sein, der zwischen einer ersten inaktiven Aus- Position P0 und einer zweiten maximalen Beleuchtungsposition Pmax (nicht dargestellt, vgl. 2) stufenlos und beliebig eingestellt werden kann.
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Die in 4B dargestellte Fernbedienung 40b weist Schalter 20 in Form von Funktions- bzw. Drucktasten T auf. Über die von Funktions- bzw. Drucktaste T0 wird die elektrische Kerze 1c ausgeschaltet. Über die verschiedenen von Funktions- bzw. Drucktasten T1, T2, T3 können jeweils unterschiedliche Automatik- Programme gewählt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1a, 1b 1c
- elektrische Kerze
- 2
- Kerzenkörper
- 3
- sichtbare Oberfläche
- 4
- Mantelfläche
- 5
- Beleuchtungseinrichtung
- 5*
- Leuchtmittel
- 6
- flammenförmiges Dekorelement
- 6*
- flammenförmiges Hütchen
- 7
- Abdeckung Batteriefach
- 8
- Batterie
- 9
- Akku
- 12
- Unterseite/Standfläche
- 14
- Oberseite
- 20
- Schalter
- 21
- Schiebeschalter
- 30
- Schaltkreis
- 32
- optischer Sensor
- 33
- Photosensor
- 35
- Mikrocontroller
- 40, 40a, 40b
- Fernbedienung
- 42
- Empfänger
- hv
- Lichtintensität in der Umgebung
- PA
- Automatik- Position des Stufenschalters
- P, Pn
- Position des Stufenschalters
- T, Tn
- Funktions- bzw. Drucktasten
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10314703 A1 [0001]
- DE 20222023 U1 [0001]
- DE 202011106610 U1 [0001]