DE29714900U1 - Säschar-Kombination - Google Patents

Säschar-Kombination

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

ARNE MISSLING DiPi,mg. PATENTANWALT
•S· (06 41) 9 74 60-0, 35390 Giessen
Rabewerk GmbH + Co.
D-49152 Bad Essen
21. August 1997 Mi-Wa/Zu 97.160GM
Säschar-Kombination
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Säschar-Kombination, bei der ein Normal-Säschar mit einem mit einer Scharscheibe versehenen Scheiben-Säschar ausrüstbar ist, wobei die Scharscheibe drehbar an dem Normal-Säschär lagerbar und das Saatgut über das Normal-Säschar ausbringbar ist. Unter einem Scheiben-Säschar ist hier ein Säschar mit einer einzelnen Scharscheibe zu verstehen.
Eine solche Säschar-Kombination ist aus der Patentanmeldung EP 0 401 593 Al bereits bekannt. Das Normal-Säschar zieht mit einer an ihm ausgebildeten Scharkufe in der zu drillenden Boden-Oberfläche eine Saatfurche. Das Normal-Säschar ist an einer beweglichen Aufhängung an der Drillmaschine geführt, so daß es den Unebenheiten der Boden-Oberfläche folgt; eine rohrförmige Saatgutzuführung endet kurz oberhalb der Scharkufe in einem Saatgut-Auslauf, während ihr Saatgut-Einlauf über einen Schlauch mit dem Saatgutbehälter verbunden ist, aus dem das Saatgut stetig zuführbar ist.
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Oft ist die Oberfläche des Saatbettes nicht für den Einsatz des Normal-Säschars geeignet, und es muß auf ein Scheiben-Säschar mit einer in die Boden-Oberfläche einschneidenden, rotierenden Scharscheibe zurückgegriffen werden, mit der eine auch unter schwierigen Bedingungen gleichmäßige Saatfurche zur Ablage des Saatgutes herstellbar ist.
Die bekannte Säschar-Kombination geht von einem Normal-Säschar aus, das in vielen Fällen zum Drillen genügt, jedoch bei Bedarf um ein Scheiben-Säschar ergänzt werden kann, wenn das für eine einwandfreie Saatgutablage erforderlich ist. Das Scheiben-Säschar bildet eine Baugruppe, die insgesamt an dem Normal-Säschar angebracht werden kann, wobei dieses dann als Befestigungselement für das Scheiben-Säschar und Leitelement für das Saatgut dient. In Fahrtrichtung der Drillmaschine ist dabei die (einzige) Scharscheibe am besten schräggestellt und gegenüber der Vertikalen geneigt, so daß beide Säschare sehr dicht beeinander angeordnet sind und das aus dem Saatgut-Auslauf fallende Saatgut sicher auf die Sohle der Saatfurche zu liegen kommt.
Das Scheiben-Säschar ist dabei auf seiner dem Normal-Säschar zugewandten Seite mit einem Haltestück versehen, das über die Scharkufe des Normal-Säschars aufgeschoben und an diesem gehaltert werden kann. Die Scharscheibe ist mit einer Nabe auf einer an dem Haltestück befindlichen Welle drehbar, wobei die Nabe auf der dem Normal-Säschar abgewandten Seite des Scheiben-Säschars angebracht ist. Diese Nabe stört die ansonsten geschlossene Form des Scheiben-Säschars und insgesamt auch der Säschar-Kombination, und zwischen der Nabe und der darunter überfahrenen Boden-Oberfläche können sich Pflanzenreste festsetzen, die auf dieser Seite befind-
liehe Wand der Saatfurche zum Einsturz bringen und eine ordnungsgemäße Ausbringung von Saatgut verhindern.
Die Säschar-Kombination hat darüberhinaus die Neigung, auch im Bereich zwischen den beiden Säscharen Erdreich, Pflanzenreste und dergleichen zu einem funktionsstörenden Ballast anzusammeln, welcher die Scharscheibe abbremst, gegebenenfalls bis zu ihrem Stillstand, so daß dann der Ackerboden nicht mehr aufgeschnitten, sondern ungeregelt aufgewühlt wird und eine ordentliche Saatfurche nicht mehr entstehen kann. Solange sich die Scharscheibe noch dreht, wird dabei das an ihr festklebende Erdreich in diesen Bereich regelrecht hineingezogen und darin angelagert. Abstreifer, die gleichzeitig eine teilweise Abdeckung der Scharscheibe bedeuten, erweisen sich als wenig hilfreich, weil sie die Scharscheibe abbremsen; eine Verstopfung wird so allenfalls verzögert.
Die Erfindung hat sich demzufolge die Aufgabe gestellt, bei einer Säschar-Kombination der eingangs näher bezeichneten Art diese Nachteile zu vermeiden und dafür zu sorgen, daß bei aufgebautem Scheiben-Säschar die Scharscheibe während des Betriebes nicht abgebremst und gegebenenfalls stillgesetzt wird und ihre Funktion verliert, weil die Säschar-Kombination insbesondere zwisehen den beiden Säscharen mehr und mehr mit anhaftendem Ballast aus aufgelockertem Erdreich, Pflanzenresten und dergleichen beladen wird; eine sonst unumgängliche periodische, das Drillen unterbrechende Säuberung der Säschar-Kombination während des Betriebes soll dementsprechend überflüssig werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Scheiben-Säschar eine Abdeckscheibe relativ zu dem
Normal-Säschar drehfest angeordnet und so vorsehbar ist, daß sie an einer dem Normal-Säschar zugewandten Scheibenfläche der Scharscheibe partiell anliegt und die Scheibenfläche weitgehend abdeckt, wobei es besonders günstig ist, wenn die Abdeckscheibe mit ihrem Umfang an der Scheibenfläche anliegt und/oder an der Scheibenfläche eine kreisringförmige Randfläche verbleibt. Bei einer solchen radikalen Schutz-Abdeckung der Scharscheibe bleibt diese allzeit frei drehbar und wird selbst dann nicht abgebremst, wenn der Zwischenraum zwischen den Säscharen verstopft ist; der dort eventuell angehäufte Ballast fällt ab oder kann leicht entfernt werden, wenn das Scheiben-Säschar von dem Normal-Säschar nach beendetem Gebrauch abgenommen wird.
Während des Betriebes hingegen kann er an der Säschar-Kombination verbleiben, ohne die korrekte Ausbildung der Saatfurche zu beeinträchtigen, weil die drehende Scharscheibe nicht verschmutzt wird. Eine von der Abdeckscheibe freibleibende Randfläche am äußeren Umfang der Scharscheibe kann außerdem dadurch vor anhaftendem Erdreich geschützt werden, daß die Abdeckscheibe an ihrer Berandung mindestens einen Abstreifsporn aufweist, der bis zum Rand der Scharscheibe reicht und, an diesem anliegend, eventuell anhaftende Partikel sofort wieder abstreift; die dafür geringe Ablösekraft schränkt den Freilauf der Scharscheibe nicht ein. Der Zwischenraum zwischen der Abdeckscheibe und der dieser benachbarten Scheibenfläche bleibt weitgehend sauber, wenn die Abdeckscheibe elastisch ausgebildet ist und mit Vorspannung an der Scheibenfläche anliegt; auch die hierfür erforderliche geringe Anlagekraft kann bezüglich einer Bremswirkung an der Scharscheibe vernachlässigt werden.
Eine besonders formstabile Ausführung der erfindungsgemäßen Säschar-Kombination ergibt sich, wenn die Scharscheibe und/oder die Abdeckscheibe gewölbt zueinander ausgebildet sind, so daß die Abdeckscheibe tatsächlich nur mit einer umlaufenden Kante ihres Randes an der Scheibenfläche der Scharscheibe anliegt und bei leichter Vorspannung der Abdeckscheibe eine sehr gute Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den Scheiben erreichbar ist.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckscheibe eine Ausnehmung aufweist, die so konfiguriert ist, daß ihre Berandung praktisch lückenlos an das Normal-Säschar anlegbar ist. Das Scheiben-Säschar kann dann ganz dicht an das Normal-Säschar herangerückt werden; die Säschar-Kombination fällt noch schlanker aus, und das Saatgut wird sicher am Grunde der Saatfurche abgelegt. Darüberhinaus wird die Masse an zwischen beiden Säscharen einziehbaren Verschmutzungen weiter verringert; die erfindungsgemäße Ausbildung der Berandung sorgt dafür, daß nach wie vor keine Verschmutzung in den Zwischenraum zwischen der Abdeck- und der Scharscheibe eingezogen werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß auf einem an dem Normal-Säschar befestigbaren Lagerbolzen die Abdeckscheibe drehfest und die Scharscheibe frei drehbeweglich lagerbar ist. Auf diese Weise kann auf eine ausladende Nabe auf der von dem Normal-Säschar abgewandten Seite des Scheiben-Säschars verzichtet werden; gleichwohl steht für eine sichere Lagerung des Scheiben-Säschars ausreichend Raum zwischen den Scheiben zur Verfügung. Dabei ist es zweckmäßig, wenn an dem Normal-Säschar eine Lagerhülse für den Lagerbolzen angeordnet ist, die am besten das
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Normal-Säschar in seiner ganzer Breite durchstößt und mit ihren an dessen Wandungen überstehenden Enden mit dem Normal-Säschar verschweißt ist. Diese Lagerhülse wird zwar bei einem reinen Normal-Säschar nicht gebraucht; da dieses zumeist aus einer gefalteten Blechkonstruktion besteht, trägt die Lagerhülse aber immerhin zu seiner Formstabilität wesentlich bei. Ganz wesentlich ist es aber, daß eine genügend lange Achslagerung vorgesehen werden kann, ohne daß dazu die Säschar-Kombination insgesamt oder die Säschare einzeln mit quer zur Fahrtrichtung ausbauenden, eine Verstopfung fördernden Teilen ausgestattet sein müssen. Damit sind sowohl die für die Lagerung der Scheiben erforderlichen Bauelemente wie auch der Lagerbolzen und dessen Lagerung versenkt und damit raumsparend vorgesehen.
Der Lagerbolzen kann an der Lagerhülse beispielsweise dadurch befestigt und so gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert werden, daß er auf einem in die Lagerhülse einsteckbaren Bolzenstück ein Gewindestück aufweist, mit dem der Lagerbolzen mittels einer Kontermutter an der Lagerhülse arretierbar ist, oder der Lagerbolzen wird einfach mit der Lagerhülse verstiftet.
Die Scharscheibe ist besonders leichtgängig, wenn sie, auf dem Lagerbolzen mittels eines Wälzlagers gelagert, an dessen Außenring befestigt ist; der Innenring ist wie üblich auf dem Lagerbolzen gehaltert. Eine einfache Ausführung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenring eine Nabe festgespannt ist, an der sich ein Schraubflansch für die Befestigung der Scharscheibe mittels mehrerer Spannschrauben befindet, beispielsweise in der Weise, daß an der Nabe ein Spannbund vorgesehen ist und zwischen dem Spannbund und der Scharscheibe der Außenring mittels der Spannschrauben axial
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einspannbar ist, die auf diese Weise eine weitere Funktion erfüllen. Eine solche Bauweise ist sowohl raumsparend als auch geeignet, möglichst wenig Bauteile zu verwenden.
Die Befestigung der Scharscheibe an der Nabe kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es beispielsweise möglich, daß die Scharscheibe eine durchgehende Fläche bildet und im Bereich des Lagerbolzens gegebenenfalls eine dessen freies Ende umfassende tiefgezogene Ausbeulung aufweist; sie wird dann unmittelbar mit der Nabe verschraubt.
Eine solche TiefZiehung kann man vermeiden, wenn an der Nabe ein Zentrierbund vorgesehen ist, auf dem die mit einer dazu passenden Ausnehmung versehene Scharscheibe geführt, mit Hilfe einer koaxialen und im Bereich des Schraubflansches anliegenden Spannscheibe axial arretierbar und die Spannscheibe mittels der Spannschrauben an dem Schraubflansch spannbar ist.
Die Abdeckscheibe kann mit einer Vorspannung an der Scharscheibe anliegen, wobei die Vorspannung sowohl durch die Eigenelastizität der Abdeckscheibe als auch dadurch erzeugt werden kann, daß an dem Lagerbolzen zwischen der Lagerhülse und der Abdeckscheibe ein elastisches Ringstück vorgesehen und zwischen dem Ringstück und einem Anschlagbund des Lagerbolzens die mit einer zentralen Bohrung auf dem Lagerbolzen gelagerte Abdeckscheibe an dem Randbereich der zentralen Bohrung gespannt ist. Reicht bereits die Eigenelastizität der Abdeckscheibe aus, um die gewünschte Vorspannung aufzubringen, dann kann das Ringstück auch starr ausgebildet sein.
Die Abdeckscheibe weist zweckmäßig eine konzentrischkreisförmige, die Nabe einhüllende Eintiefung auf, so daß sie den Spannbund der Nabe mit wenig Abstand einhüllt und sich der Kontur des Scheiben-Säschars optimal anpaßt. Um eine Drehung der Abdeckscheibe relativ zu dem an dem Normal-Säschar drehfesten Lagerbolzen zu verhindern, kann die Abdeckscheibe mit dem Lagerbolzen durch ein profiliertes Kuppelstück verbunden sein; am einfachsten ist es aber, wenn die Abdeckscheibe mit mindestens einem in eine Ausnehmung der Normal-Säschars einführbaren, ihre Drehung auf dem Lagerbolzen blockierenden Sperrstück ausgerüstet ist. Das Sperrstück kann als von der Abdeckscheibe abragender Stift ausgebildet sein, der in eine passende Bohrung in dem Normal-Säschar steckbar ist oder an einem Anschlag anliegt. Es kann stattdessen auch eine aus der Abdeckscheibe abgewinkelte Lasche als Sperrstück verwendet werden.
Die Abdeckscheibe ist bereits so ausgestaltet, daß sie im Schatten der Scharscheibe liegt; in gleicher Weise kann dafür gesorgt werden, das das gesamte Normal-Säschar in diesem Schatten liegt und seine Belastung durch seitlich auftreffendes Erdreich gering ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemaßen
Säschar-Kombination während des Betriebes, quer zu der Fahrtrichtung der Drillmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig.l auf die Säschar-Kombination gegen die Fahrtrichtung,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht auf die
Säschar-Kombination, jedoch in der Fahrtrichtung,
Fig. 4 eine etwas veränderte Einzelheit A aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine räumliche Sprengdarstellung auf eine erfindungsgemäße Säschar-Kombination,
sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist zunächst ein Normal-Säschar 1 zu erkennen, an dessen Gehäuse 2 eine Scharkufe 3 ausgebildet ist, die zur Höhenführung und zur Bildung der Saatfurche des Normal-Säschars 1 dient, wenn dieses allein eingesetzt wird. An dem Gehäuse 2 ist außerdem ein rohrförmiger Saatgut-Einlauf 4 sowie ein Saatgut-Auslauf 5 vorgesehen; das Saatgut 20 wird über einen in der Zeichnung weggelassenen Schlauch oder ein Rohr aus dem Saatgutbehälter der Drillmaschine dem Saatgut-Einlauf 4 zugeführt und auf dem Grund 22 einer von der nach links bewegten Säschar-Kombination vorbereiteten Saatfurche 21 abgelegt. Die Scharkufe 3 ist hier unwirksam, weil die Tiefe t der Saatfurche 21 unter der Boden-Oberfläche 23 von einem mit dem Normalsäschar 1 verbundenen Scheiben-Säschar 7 bestimmt wird. Das Scheiben-Säschar 7 besteht vor allem aus einer Scharscheibe 8, die frei drehbar auf einem Lagerbolzen 10 gelagert ist, welcher in einer an dem Normal-Säschar 1 befindlichen Lagerhülse 6 gelagert und mittels einer Kontermutter 15 so gesichert ist, daß er in der Lagerhülse 6 weder dreh- noch verschiebbar ist. Eine Spannscheibe 16 dient zur axialen Sicherung der Scharscheibe
8. Die Lagerhülse 6 ist so an dem Gehäuse 2 vorgesehen, daß die Achse 26 der Lagerhülse 6 bzw. des Lagerbolzens
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10 in Fahrtrichtung und gegen die Vertikale geneigt ist, so daß die Säschare 1,7 eng benachbart ausführbar sind und die Säschar-Kombination gut geführt ist.
In der Fig. 3 sind die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Säschar-Kombination gut zu erkennen. Das Gehäuse 2 des Normal-Säschars 1 besteht aus einem U-förmig abgefalteten Gehäuseblech, und in seine beiden parallelen Wandungen 27 ist die Lagerhülse 6 eingesteckt und mit ihren überstehenden Enden 28 verschweißt. Die Symmetrieebene 46 des Gehäuses 2 steht beim Betrieb der Säschar-Kombination etwa senkrecht auf der Boden-Oberfläche 23 (im Gegensatz zu der Darstellung der Fig. 3); die Lagerhülse 6 ist dazu um den Winkel ß^ schräggestellt.
In der Lagerhülse 6 befindet sich der als Achse für das Scheiben-Säschar 7 dienende Lagerbolzen 10, der zwischen einem an ihm ausgebildeten Anschlagbund 29 und (Fig. 3) der mit einem Gewindestück 30 des Lagerbolzens 10 verbundenen Kontermutter 15 an der Lagerhülse 6 fest eingespannt ist. Eine andere Art, den Lagerbolzen 10 an der Lagerhülse 6 zu fixieren, zeigt die Fig. 4, in welcher der durchweg glatte Lagerbolzen 10 durch einen Querstift 24 arretiert ist, der in eine der Lagerhülse 6 und dem Lagerbolzen 10 gemeinsame Bohrung 25 eingeschlagen ist. Zwischen dem Anschlagbund 29 und dem benachbarten Ende der Lagerhülse 6 befindet sich ein elastisches Ringstück 14, das die mit einer zentralen Bohrung 31 auf dem Lagerbolzen 10 lagernde Abdeckscheibe 9 an den Anschlagbund 29 anlegt.
Auf einem an den Anschlagbund 29 anschließenden Lagerstück 32 des Lagerbolzens 10 ist der Innenring 33 eines Wälzlagers Il gelagert und mit einer Sicherungsscheibe
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34 axial festgelegt. Der zugehörige Außenring 35 trägt eine Nabe 12, an der ein Schraubflansch 36 und ein Spannbund 37 ausgebildet sind. An dem Schraubflansch 36 ist mit mehreren Spannschrauben 13 die Scharscheibe 8 befestigt. Sie ist - bezüglich der Abdeckscheibe 9 konvex - gewölbt ausgebildet, mit einer kreisringförmigen, von dem Rand 38 der Scharscheibe 8 und einer Berandung 39 der Abdeckscheibe 9 begrenzten, über die Abdeckscheibe 9 überständigen Randfläche 40. Die Abdeckscheibe 9 ist eigenelastisch und liegt dadurch und wegen der Elastizität des Ringstückes 14 mit Vorspannung an der Scharscheibe 8 an. Sie ist im Zentrum mit einer Eintiefung 41 so ausgebildet, daß sie ansonsten, den Spannbund 37 umhüllend, nahe an die Scharscheibe 8 gerückt ist. Der Spannbund 37 liegt seitlich an dem Außenring 35 an, der auf diese Weise zwischen dem Spannbund 37 und der Spannscheibe 16 eingespannt werden kann. Die Spannscheibe 16 überfängt das freie Ende 42 des Lagerbolzens 10 und ist im übrigen, auf der Scharscheibe 8 aufliegend und diese spannend, mit dem Schraubflansch 36 verschraubt. Die Scharscheibe 8 hat dazu eine zentrische Ausnehmung 43 und ist mit dieser auf einen Zentrierbund 44 der Nabe 12 aufsteckbar.
In der Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Säschar-Kombination als Explosionszeichnung dargestellt, wobei deutlich wird, daß das Scheibenschar 7 um einen weiteren Winkel B2 schräggestellt ist. An der drehfesten Abdeckscheibe 9 ist in dessen Fläche ein Abstreifsporn 17 ausgebildet, der, von der Berandung 39 ausgehend, sägezahnartig in die Randfläche 40 einragt und dafür sorgt, daß kein Erdreich zwischen die Abdeck- und die Scharscheibe 8,9 geraten kann. Eine Ausnehmung 18 der Abdeckscheibe 9 dient dazu, daß die Scharscheibe 8 und
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die Abdeckscheibe 9 in der Fläche noch weiter zusammenrücken. Der Zwischenraum zwischen beiden wird sicher vor Fremdstoff-Eintrag geschützt, wenn die Berandung 45 der Ausnehmung 18 so geformt ist, daß sie durchweg an dem Gehäuse 2 anliegt. Schließlich sind in der Fig. 4 noch Mittel angedeutet, mit denen eine Drehung der Abdeckscheibe 9 auf dem Lagerbolzen 10 verhindert wird. Ein von der Fläche der Abdeckscheibe 9 abragendes, mit dieser zweckmäßig einstückiges Sperrstück 19 ist entweder als Stift oder als Lasche ausgebildet und wird bei dem Zusammenbau der Säschare 1,7 in eine jeweils passende Durchbrechung des Gehäuses 2 eingeführt.
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Aufstellung der verwendeten Bezuaszeichen
1 Normal-Säschar
2 Gehäuse
3 Scharkufe
4 Saatgut-Einlauf
5 Saatgut-Auslauf
6 Lagerhülse
7 Scheiben-Säschar
8 Scharscheibe
9 Abdeckscheibe
10 Lagerbolzen
11 Wälzlagers
12 Nabe
13 Spannschraube
14 Ringstück
15 Kontermutter
16 Spannscheibe
17 Abstreifsporn
18 Ausnehmung
19 Sperrstück
20 Saatgut
21 Saatfurche
22 Grund
23 Boden-Oberfläche
24 Querstift
25 Bohrung
26 Achse
27 Wandung
28 Ende
29 Ans chiagbund
30 Gewindestück
31 Bohrung
32 Lagerstück
33 Innenring
34 Sicherungsscheibe
35 Außenring
36 Schraubflansch
37 Spannbund
38 Rand
39 Berandung, Umfang
40 Randfläche
41 Eintiefung
42 Ende
43 Ausnehmung
44 Zentrierbund
45 Berandung
46 Symmetrieebene
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t Tiefe B1 Winkel B2 Winkel

Claims (1)

  1. ARNE MISSLING Dipi.-mg. PATENTANWALT
    &bull;SäP (06 41) 9 74 60-0, 35390 Giessen
    Rabewerk GmbH + Co.
    D-49152 Bad Essen
    21. August 1997
    Mi-Wa/Zu 97.160GM
    Säschar-Kombination
    Ansprüche:
    1. Säschar-Kombination, bei der ein Normal-Säschar (1) mit einem mit einer Scharscheibe (8) versehenen Scheiben-Säschar (7) ausrüstbar ist, wobei die Scharscheibe (8) drehbar an dem Normal-Säschar (1) lagerbar und das Saatgut (20) über das Normal-Säschar (1) ausbringbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an dem Scheiben-Säschar (7) eine Abdeckscheibe (9) relativ zu dem Normal-Säschar (1) drehfest angeordnet und so vorsehbar ist, daß die Abdeckscheibe (9) an einer dem Normal-Säschar (1) zugewandten Scheibenfläche der Scharscheibe (8) partiell anliegt und die Scheibenfläche weitgehend abdeckt.
    2. Säschar-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckscheibe (9) mit ihrem Umfang (39) an der Scheibenfläche anliegt.
    3. Säschar-Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnetf daß die Abdeckscheibe (9) so an der Scharscheibe (8) anliegt, daß an der Scheibenfläche eine kreisringförmige Randfläche (40) verbleibt.
    4. Säschar-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (9)
    elastisch ausgebildet ist und mit Vorspannung an der Scheibenfläche anliegt.
    5. Säschar-Kombination nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Abdeckscheibe (9) an ihrer Berandung (39) mindestens einen Abstreifsporn (17) aufweist, der bis oder annähernd bis zum Rand (38) der Scharscheibe (8) reicht.
    6. Säschar-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharscheibe (8) und/oder die Abdeckscheibe (9) zueinander gewölbt ausgebildet sind.
    7. Säschar-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (9) eine Ausnehmung (18) aufweist, die so konfiguriert ist, daß ihre Berandung (45) praktisch lückenlos an das Normal-Säschar (1) anlegbar ist.
    8. Säschar-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem an dem Normal-Säschar (1) befestigbaren Lagerbolzen (10) die Abdeckscheibe (9) drehfest und die Scharscheibe (8) frei drehbeweglich lagerbar ist.
    9. Säschar-Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Normal-Säschar (1) eine Lagerbüchse (6) für den Lagerbolzen (10) angeordnet ist.
    10. Säschar-Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet f daß die Lagerbüchse (6) das Normal-Säschar (1) in seiner ganzer Breite durchstößt und mit ihren an dessen Wandungen (27) überstehenden Enden (28) mit dem Normal-Säschar (1) verschweißt ist.
    11. Säschar-Kombination nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (10) auf einem in die Lagerbüchse (6) einsteckbaren Bolzenstück ein Gewindestück (30) aufweist, mit dem der Lagerbolzen
    (10) mittels einer Kontermutter (15) an der Lagerbüchse (6) arretierbar ist.
    12. Säschar-Kombination nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (10) an der Lagerbüchse (6) mittels eines Querstiftes (24) arretierbar ist.
    13. Säschar-Kombination nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharscheibe (8), auf dem Lagerbolzen (10) mittels eines Wälzlagers (11) gelagert, an dessen Außenring (35) befestigt ist.
    14. Säschar-Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet f daß auf dem Außenring (35) eine Nabe (12) festgespannt ist, an der sich ein Schraubflansch (36) für die Befestigung der Scharscheibe (8) mittels mehrerer Spannschrauben (13) befindet.
    15. Säschar-Kombination nach Anspruch 13 und 14, dadurch crekennzeichnet, daß an der Nabe (12) ein Spannbund (37) vorgesehen ist und zwischen dem Spannbund (37) und der Scharscheibe (8) der Außenring (35) mittels der Spannschrauben (13) axial einspannbar ist.
    16. Säschar-Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharscheibe (8) eine durchgehende Fläche bildet und im Bereich des Lagerbolzens
    (10) gegebenenfalls eine dessen freies Ende (42) umfassende tiefgezogene Ausbeulung aufweist.
    17. Säschar-Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekenn &zgr; e i chne t, daß an der Nabe (12) ein Zentrierbund
    (44) vorgesehen ist, auf dem die mit einer dazu passenden Ausnehmung (43) versehene Scharscheibe (8) geführt, mit Hilfe einer koaxialen und im Bereich des Schraubflansches (36) anliegenden Spannscheibe (16) axial arretierbar und die Spannscheibe (16) mittels der Spannschrauben (13) an dem Schraubflansch (36) spannbar ist.
    18. Säschar-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerbolzen (10) zwischen der Lagerbüchse (6) und der Abdeckscheibe (9) ein vorzugsweise elastisches Ringstück (14) vorgesehen und zwischen dem Ringstück (14) und einem Anschlagbund (29) des Lagerbolzens (10) die mit einer zentralen Bohrung (31) auf dem Lagerbolzen (10) gelagerte Abdeckscheibe (9) an dem Randbereich der zentralen Bohrung (31) gespannt ist.
    19. Säschar-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
    18, dadurch gekennzeichnet f daß die Abdeckscheibe (9) eine konzentrisch-kreisförmige, die Nabe (12) einhüllende Eintiefung (41) aufweist.
    20. Säschar-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (9) mit mindestens einem in eine Ausnehmung der Normal-Säschars (18) einführbaren, ihre Drehung auf dem Lager
    bolzen (10) blockierenden Sperrstück (19) ausgerüstet ist.
    21. Säschar-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Normal-Säschar (1) im Schatten der Scharscheibe (8) liegt.
DE29714900U 1997-08-21 1997-08-21 Säschar-Kombination Expired - Lifetime DE29714900U1 (de)

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DE29714900U DE29714900U1 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Säschar-Kombination

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29714900U DE29714900U1 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Säschar-Kombination

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DE29714900U1 true DE29714900U1 (de) 1997-11-06

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