DE29714581U1 - Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

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6388 11 l/os
JKL ROHEMA
Maschinenbau GmbH
In der Schneithohl 16
61476 Kronberg
Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von im wesentlichen schlauchförmigen Verpackungen mit einer Einrichtung zum verformenden Umlegen einer Metallklammer um das Verpackungsende.
0 Verschiedene Ausführungsformen derartiger Vorrichtungen sind bereits bekannt.
Bei einer dieser Vorrichtungen sind auf einer Spule extern vorgeformte Rollenverschlüsse vorgesehen, wobei die einzelnen zunächst mit den benachbarten noch materialeinheitlich verbundenen Klammern zunächst abgetrennt und dann der Verschließposition zugeführt werden. Dies ist mit einer Reihe gravierender Nachteile verbunden. Die Herstellung der vorgeformten Rollenverschlüsse ist relativ kostenaufwendig. Für die unterschiedlichen Verschlußvolumina ist jeweils eine speziell hierauf abgestimmte Sorte erforderlich, wodurch sich die Lagerhaltung
entsprechend erhöht. Ein wesentlicher Nachteil liegt jedoch darin, daß die Endklammer zunächst abgetrennt und dann der Verschiießposition zugeführt wird, was einen komplizierten und aufwendigen Führungsmechanismus bedingt.
Nach einer anderen bekannten Ausführungsform sind schon als U vorgeformte und abgeschnittene Verschlußelemente vorgesehen, die in Reihe hintereinander liegend durch Verklebung miteinander verbunden sind. Auch hier ist für jedes Ver-
schlußvolumen eine besondere Sorte erforderlich mit entsprechend nachteiligen Folgen der Bevorratung. Auch hier wird jedes einzelne fertiggestellte Verschlußeiement der Verschließposition zugeführt, was mit einem relativ hohen Konstruktionsaufwand verbunden ist. Auch ist infolge der begrenzten Anzahl zusammenhängender Verschlußelemente ein häufiges Nachfüllen des Clipkanals erforder-■ 5 lieh.
Schließlich ist es auch bekannt, aus endlosem Drahtmaterial in der Verschlußmaschine Rollenverschlüsse vorzuformen. Hierbei muß das benötigte Material von der Drahtrolle abgezogen werden, wobei das Formwerkzeug eine 3- bis 6-Folgeprägung haben muß. Die hergestellten Verschlüsse sind miteinander verbunden. Sie werden vor ihrem Einsatz abgetrennt und als Einzelklammer der Verschließposition zugeführt. Damit ergeben sich zwangsläufig die bereits zuvor diskutierten Nachteile.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die ein Hinführen des Verschließelementes als unabhängige Klammer durch eine besondere Führungseinrichtung überflüssig macht. Dabei soll die Vorrichtung einen einfachen Aufbau besitzen und die Gesamtkosten pro Verschluß absenken.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung sind zwei im wesentlichen parallel zueinander geführte, unabhängig von einander betätigbare Stempel vorgesehen, wobei mittels des ersten Stempels das zugeführte Drahtmaterial endseitig zu einer Klammer formbar ist, während der zweite Stempel den Verschließstempel bildet. Die Klammer wird so-5 mit erst unmittelbar vor dem Verschiießvorgang vorgeformt und noch in Verbindung mit dem Drahtmaterial in die Verschließposition geführt, wobei sie erst gleichzeitig mit dem Verschluß abgetrennt wird. Hierdurch erübrigt sich ein beson-
derer Führungsmechanismus für die Einzeiklammer, womit sich der konstruktive Gesamtaufwand der Vorrichtung erheblich reduziert. Für das Einlegen der Klammer in die Verschließposition wird lediglich die entsprechende Fördervorrichtung für das Drahtmaterial eingesetzt, die die vorgeformte noch mit dem Drahtmaterial in Verbindung stehende Klammer aus der Formposition anhebt und der Ver-• 5 schließposition zuführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt dem ersten Stempel eine Matrize gegenüber, in welche der Endabschnitt des &iacgr;&ogr; Drahtmaterials einpreßbar ist. Aus dieser Matrize wird die mit dem Drahtmaterial verbundene Klammer herausgehoben und in die Verschlußmatrize eingelegt. Zweckmäßigerweise trägt der erste Stempel endseitig als Patrize eine Rolle. Hierdurch läßt sich eine oberflächenschonende Verformung erzielen.
Der zweite Stempel trägt vorteilhafterweise eine mit einer Schneidkante der Verschlußmatrize zusammenwirkende Schneide zur Abtrennung der vorgeformten Klammer. Das Abtrennen der Verschlußklammer vollzieht sich damit praktisch gleichzeitig mit dem Verschließvorgang, womit sich durch die Erfindung eine besondere Klammerführung erübrigt.
Nach der Erfindung kann eine am Drahtmaterial angreifende Fördereinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher die vorgeformte Klammer aus der Formmatrize anhebbar und nach Linearverschiebung in der Verschlußmatrize absenkbar ist. Der Abstand zwischen den Stempeln ist zweckmäßigerweise einstellbar, so daß damit eine Abstimmung auf das jeweilige Verschlußvolumen möglich ist. Eine aufwendige Lagerhaltung für unterschiedliche Sorten erübrigt sich somit.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale der Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich die vorgeformte Klammer in der Verschlußmatrize befindet,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 unmittelbar nach Vollendung des Verschlusses,
Fig. 3 die Maschinenposition beim Vorformen der Klammer und
Fig. 4 die Maschinenposition beim Transport der vorgeformten Klammer von der Formmatrize in die Verschlußmatrize.
Ausgestaltung und Arbeitsablauf ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung anhand der Fig. 1 bis 4. Es handelt sich hierbei lediglich um schematische Dar-
Stellungen, da nur die Zuordnung der einzelnen Bauelemente von Bedeutung ist. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Bauelemente ist dem Fachmann geläufig und dürfte sich an dieser Stelle erübrigen.
Die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Vorrichtung umfaßt zwei hintereinander angeordnete und unabhängig voneinander betätigbare Stempel 11 und 12. Die Stempel 11 und 12 werden in herkömmlicher Weise im wesentlichen parallel zueinander geführt.
Der Stempel 11 stellt einen Formstempel zur Vorformung der Klammer 13 dar. Der Stempel 11 wirkt mit einer Formmatrize 14 zusammen. Endseitig trägt der Stempel 11 als Patrize eine Rolle 15. Eine Rolle 15 hinterläßt beim Zieh-Formvorgang geringere Oberflächenbeschädigungen des Drahtmaterials 16.
In einem vorbestimmten Abstand hinter dem ersten Stempel 11 befindet sich der zweite Stempel 12, der den Verschlußstempel darstellt. Der Verschlußstempel 12 wirkt mit einer diesem gegenüberliegenden Matrize 17 zusammen. Der Stempel 12 trägt eine Schneide 18, die mit einer Schneidkante 19 an der Verschlußmatrize 17 zur Abtrennung der Klammer 13 zusammenwirkt.
Eine Forcier- bzw. Führungseinrichtung 20 ist in den Zeichnungen lediglich sche- ! matisch als Block dargestellt. Sie kann eine unterschiedliche Ausgestaltung besitzen. Sie muß in der Lage sein, an dem Drahtmaterial 16 anzugreifen und drei Bewegungsabläufe auszuführen, nämlich anheben, linear verschieben und absenken des Drahtmaterials 16.
Der Abstand I zwischen den beiden Matrizen 14 und 17 ist zur Anpassung der Vorrichtung an das Verschlußvolumen einstellbar.
Es soli nachfolgend der Betriebsablauf anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert werden:
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 liegt die in der Matrize 14 vorgeformte Klammer 13 in der Matrize 17 zum Verschluß bereit. Der zweite Stempel 12 wird nun entsprechend dem Pfeil 21 (Fig. 2) nach unten geführt, wobei die Schneide 18 des Stempels 12 an der Schneidkante 19 der Matrize 17 die Klammer 13 von dem Drahtmaterial 16 abtrennt und die Verpackung durch Verformung der Klammer 13 verschließt. Der Stempel 12 wird nun entsprechend dem Pfeil 22 nach oben geführt, worauf die verschlossene Verpackung entnommen werden kann. Gleichzeitig fährt der erste Stempel 11 entsprechend dem Pfeil nach unten, wobei das Drahtmaterial 16 durch Zusammenwirken der Rolle 15 mit der Matrize 14 zu einer neuen Klammer geformt wird (Fig. 3). Der Stempel 11 mit der Rolle 15 fährt zurück (Pfeil 27) und die Fördereinrichtung 20 hebt entsprechend dem Pfeil 24 das Drahtmaterial 16 mit der hieran gehaltenen vorgeformten Klammer 13 aus der Matrize 14 heraus, führt gemäß dem Pfeil 25 eine Linearverschiebung in Richtung auf den zweiten Stempel 12 aus (Fig. 4) und senkt die vorgeformte Klammer 13 entsprechend dem Pfeil 26 (Fig. 1) in die Matrize 17 ab. Hierauf wiederholt sich dieser Zyklus.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere wird dem Fachmann überlassen, die Fördereinrichtung 20 konstruktiv so auszugestalten,
daß die Vorgänge „Heben, Schieben, Absenken" des Drahtmaterials 16 mit der hiermit in Verbindung stehenden Klammer 13 zur Ausführung kommen.

Claims (6)

lll/os Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verschließen von im wesentlichen schlauchförmigen Verpakkungen mit einer Einrichtung zum verformenden Umlegen einer Metallklammer um das Verpackungsende,
gekennzeichnet durch
zwei im wesentlichen parallel zueinander geführte, unabhängig von einander betätigbare Stempel (11,12), wobei mittels des ersten Stempels (11) das zugeführte Drahtmaterial (16) endseitig zu einer Klammer (13) vorformbar ist, während der zweite Stempel (12) den Verschließstempe! bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Stempel (11) eine Matrize (14) gegenüberliegt, in welche der Endabschnitt des Drahtmaterials (16) einpreßbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Stempel (11) endseitig als Patrize eine Rolle (15) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stempel (12) eine mit einer Schneidkante (19) der Matrize
(17) zusammenwirkende Schneide (18) zur Abtrennung der vorgeformten Klammer (13) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Drahtmaterial (16) angreifende Fördereinrichtung (20) vorgesehen ist, mittels welcher die vorgeformte Klammer (13) aus der Formmatrize (14) anhebbar und nach Linearverschiebung in der Verschlußmatrize (17) absenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Stempeln (11, 12) einstellbar ist.
DE29714581U 1997-08-14 1997-08-14 Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen Expired - Lifetime DE29714581U1 (de)

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EP1428760A1 (de) * 2002-12-11 2004-06-16 Tipper Tie Alpina AG Verschliessanordnung für Verschlussclips

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