DE29714361U1 - Schichtenspeicher - Google Patents
SchichtenspeicherInfo
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Description
^P1 -J-V - ---
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1565
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schichtenspeicher gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei solchen bekannten Schichtenspeichern weisen die Warmwassereinläufe eine einzige
Öffnung an deren Stirnseiten auf. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß das zuströmende
Warmwasser in die Warmwasserschicht stürzt und dabei auch in kühlere Schichten der
Füllung des Speichers eindringt. Dadurch kommt es in einem gewissen Ausmaß zu einer
unerwünschten Vermischung des zuströmenden Warmwassers mit kühlerem Wasser.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Schichtenspeicher der
eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine Vermischung des zuströmenden Warmwassers mit kühlerem Wasser weitgehend vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Schichtenspeicher der eingangs erwähnten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Durch die vorgeschlagenen
Maßnahmen ist sichergestellt, daß das zuströmende Warmwasser nicht in tiefere und damit
kühlere Schichten des Speicherinhaltes eindringen kann. Dabei ist durch die Prallplatte
sichergestellt, daß das zuströmende Warmwasser nach dem Auftreffen auf die Prallplatte im
wesentlichen horizontal abströmt.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil einer sehr einfachen
Konstruktion, wobei durch eine solche Prallplatte eine sehr weitgehende Ablenkung des
eintretenden Warmwasserstrahl sichergestellt ist und daher ein tieferes Eindringen des
Warmwasserstrahles in tiefere Schichten des Speichers vermieden wird, wodurch auch eine
Vermischung mit kühlerem Wasser vermieden wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich eine in konstruktiver Hinsicht sehr
einfache Lösung, wobei durch den Abstand zwischen dem Ende des Warmwassereinlaufes
und dem Prallkörper auch die Ausströmgeschwindigkeit des Warmwassers bestimmt werden
kann, das über den zwischen der Stirnfläche des Warmwassereiniaufes und dem als
Prallplatte ausgebildeten Prallkörper verbleibenden Spalt abströmt.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil, das für die Fixierung des
Warmwassereinlaufes und dem Prallkörper lediglich eine Mutter erforderlich ist, wobei
gleichzeitig eine Trennung von Prallkörper und Warmwassereinlauf ohne weiteres möglich
ist. Dabei ist auch eine Nachrüstung bereits vorhandener Schichtenspeicher auf einfache
Weise möglich.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich ebenfalls die Möglichkeit einer einfachen
Montage des Prallkörpers, wobei sich auch diese Lösung sehr gut für eine Nachrüstung
eines bereits vorhandenen Schichtenspeichers eignet.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 wird erreicht, daß das zuströmende Warmwasser im
wesentlichen horizontal in mehreren über den Umfang des Warmwassereinlaufrohres verteilte Strahlen ausströmt und es daher zu keiner nennenswerten Vermischung mit
kühlerem Wasser kommt.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich der Vorteil, einer sehr einfachen
Ausgestaltung des Warmwasserzulaufrohres, wobei durch die eingebogenen Lappen auch
die Ausbildung von Verwirbelungen eingeschränkt wird und es daher zu einem weitgehend
laminaren Ausströmen des Warmwassers kommt.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 ist sichergestellt, daß das zuströmende Wasser im
wesentlichen schräg nach oben aus dem Warmwassereinleitungsrohr in das Innere des
Speichers austritt, wodurch sich praktisch keine Vermischung des zuströmenden Warmwassers mit kühleren Wasserschichten ergeben kann.
Durch die Merkmale des Anspruches 9 ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Herstellung des
Speichers und des Warmwassereinlaufrohres.
Durch die Merkmale des Anspruches 10 ergibt sich der Vorteil, daß die Prallplatte
gleichzeitig mit dem Deckel montiert werden kann. Außerdem ergibt sich auch der Vorteil,
daß sich das einströmende Warmwasser in dem relativ großen Raum zwischen dem Deckel
und der kugelkalottenförmig verlaufenden Wand beruhigen und ruhig über die radialen
Bohrungen abströmen kann, wodurch eine Vermischung des Wassers, bzw. eine Störung
der Schichtung im Schichtenspeicher nahezu ausgeschlossen wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 11 ergibt sich der Vorteil, daß durch Abnahme des
Deckels gleichzeitig auch eine Demontage des Warmwasserzulaufs und des Kaltwasserrohres möglich ist.
In diesem Zusammenhang ist es aus Gründen einer besseren Stabilität des Flansches
vorteilhaft, die Merkmale des Anspruches 12 vorzusehen.
Durch die Merkmale des Anspruches 13 kann der Prallkörper sehr einfach an dem Deckel
zum Verschluß einer Öffnung des Speichers befestigt werden. Dazu genügt es die Köpfe der
Ansätze des Prallkörpers, die eben ausgebildet sein kann, in die Ansätze des Deckels
einzudrücken.
Durch die Merkmale des Anspruches 14 ergibt sich der Vorteil einer erhöhten Festigkeit des
Deckels. Gleichzeitig wird auch die Führung des Kaltwasserrohres durch die Prallplatte
verbessert.
Durch die Merkmale des Anspruches 15 erübrigt sich die Anordnung eines Stutzens und es
ist eine sehr einfache Montage des Wassereinlaufrohres möglich. Dazu genügt es eine
Mutter auf das Wassereinlaufrohr aufzuschrauben, wobei unter dem sechskantigen Bund
eine Dichtung zwischengelegt werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruches 16 ergibt sich der Vorteil eines sehr einfachen
Anschlusses eines Anschlußrohres an das Wassereinlaufrohr. Ein solcher Anschluß kann
einfach mittels einer Überwurfmutter erfolgen, die einen Flansch des Anschlußrohres
übergreift.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1
schematisch den Einiaufbereich eines erfindunggemäßen Schichtenspeichers,
Fig. 2 eine Mutter,
Fig. 3a und 3b eine Prallplatte mit noch gestreckten Armen in Draufsicht und Aufriß,
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen von Prallkörpern,
Fig. 6a einen Schnitt durch den Bereich eines Warmwassereinlaufrohres eines
erfindungsgemäßen Schichtenspeichers,
Fig. 6b eine Ansicht des Warmwassereinlaufrohres nach der Fig. 6a,
Fig. 7 bis 12 verschiedene Ausführungsformen von Warmwassereinlaufrohren, Fig. 13 bis
15 Schnitte durch Deckel für erfindungsgemäße Schichtenspeicher,
Fig. 16 einen Schnitt durch den Deckel eines erfindungsgemäßen Speichers und
Fig. 17 ein Wassereinlaufrohr
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist ein Anschiußflansch-Deckel 1 eines nicht weiter
dargestellten Schichtenspeichers vorgesehen. Dieser Deckel 1 weist einen aus Aluminium
hergestellten Grundkörper 2 und eine zur Erhöhung der Druckfestigkeit dienende Messingplatte 3 gebildet.
In diesem Deckel 1 sind verschiedene Anschlußteile gehalten. Dabei ist ein
Kaltwasseranschluß 4 vorgesehen, der in seinem außerhalb des Speichers liegenden
Bereich mit einem Gewinde 20 versehen ist, das einen einfachen Anschluß einer Anschlußleitung ermöglicht. Weiters ist der Kaltwasseranschiuß 4 mit einem Gewinde 20'
versehen, das im in das Innere des Speichers hineinragenden Abschnitt des Kaltwasseranschlusses 4 angeordnet ist. In diesem Kaltwasseranschluß 4 ist ein Tauchrohr
5 gehalten, das durch eine Aufweitung 21 oder einen Bördel an der oberen Stirnseite des
Kaltwasseranschlusses 4 gehalten ist.
Der Kaltwasseranschluß weist einen umlaufenden Ringwulst 22 auf der in einer Erweiterung
23 eines den Kaltwasseranschluß 4 aufnehmenden Durchbruchs 24 gehalten ist.
Der Kaltwasseranschluß 4 durchsetzt auch die Messingplatte 3, wobei zwischen dieser und
dem Ringwulst 22 eine Dichtung 7 zwischengelegt ist. Dabei ist der Kaltwasseranschluß 4
mit einer auf den ins Innere des Speichers hineinragenden Abschnitt des
Kaltwasseranschlusses 4 aufgeschraubten Mutter 8 fixiert.
Der Deckel 1, 2 ist mit Durchgangsbohrungen 9 versehen, die zur Aufnahme von
Befestigungsschrauben dienen, mit denen der Deckel 1, 2 an dem Speicher befestigt
werden kann.
Weiters ist ein Warmwasseranschluß 6 vorgesehen, der gleich wie der Kaltwasseranschluß
4 aufgebaut ist und der an seinem im Inneren des Speichers befindlichen Ende eine
stirnseitige Öffnung 15 aufweist, durch die das zuströmende Warmwasser in das Innere des
Speichers austritt.
Dabei ist der Warmwassereinlauf 6 mit einer Mutter 8' fixiert, die an ihrer dem Deckel 1, 2
zugekehrten Stirnseite 25 mit zwei radial verlaufenden Nuten 14 versehen ist.
In diesen Nuten 14 sind die abgewinkelten Enden 13 von Armen 26 gehalten, die von einem
als Prallplatte ausgebildeten Prallkörper 10 abstehen. Dabei sind in den Armen 26
Materialaussparungen 12 vorgesehen, die Biegestellen der Arme 26 definieren.
Die aus den Armen 26 und dem Prallkörper 10 gebildete Strömungsumienkung 11 kann
zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt sein.
Beim Einströmen von Warmwasser trifft dieses auf dem Prallkörper 10 auf und wird durch
diese im wesentlichen um 90° umgelenkt und strömt im wesentlichen horizontal in das
Innere des Speichers ab. Dadurch wird eine Vermischung des zuströmenden Warmwassers
mit tieferen und daher kühleren Schichten des Speicherinhaltes vermieden.
Die Ausführungsform einer Strömungsumienkung 11 nach der Fig. 4 unterscheidet sich von
jener nach den Fig. 3a und 3b lediglich dadurch, daß von dem Prallkörper 10 vier Arme statt
deren zwei abstehen. Selbstverständlich muß dann die Mutter 81 mit der der
Warmwassereinlauf 6 fixiert ist, auch vier radiale Nuten 14 aufweisen.
Bei der Ausführungsform einer Strömungsumlenkung 11 nach der Fig. 5 sind die Arme 26
an ihren Enden mit Ansätzen 27 in Form von Kreisringsegmenten versehen, die im montierten Zustand den Warmwassereinlauf 6 zum Teil umschließen und von einer Mutter
geklemmt sind. Dabei braucht die Mutter 8 keine radialen Nuten aufzuweisen.
Bei der Ausführugnsform nach den Fig. 6a und 6b weist ein nur ausschnittweise
dargestellter Speicher 33 einen Stutzen 32 auf, der mit einem Außengewinde 39 versehen
ist.
In diesen Stutzen 32 ist ein Warmwassereinlaufrohr 31 eingesetzt, das an seinem Ende ein
Bördel 35 aufweist, der an der Stirnseite des Stutzens 32 aufliegt, der mittels einer
Schweißnaht 34 mit dem Speicher 33 verbunden ist.
Das Warmwassereiniaufrohr 31 ragt in das innere des Speichers 33 hinein und ist an
seinem unteren Ende verschlossen. Oberhalb des abgeschlossenen Endes 40, das bei der
Ausführungsform nach den Fig. 6a und 6b im wesentlichen kalottenförmig abgeschlossen
ist, sind radiale Ausströmöffnungen 36 angeordnet, die durch Ausstanzungen gebildet sind.
Dabei sind die an ihrem oberen Ende mit dem Warmwassereinlaufrohr 31 verbundenen
Lappen 37 schräg nach unten und innen eingebogen und schließen mit der Horizontalen
einen spitzen Winkel ein.
Beim Einströmen des Warmwassers trifft dieses auf das abgeschlossene Ende 40 auf und
strömt radial in den Speicher 33 aus. Dabei wirken die nach innen gebogenen Lappen 37
dämpfend auf die Ausbildung von Wirbeln, wodurch eine weitgehend ruhige Strömung
erreicht wird und eine Vermischung des zuströmenden Warmwassers mit kühleren Wasserschichten vermieden wird.
&khgr; * *■'
Die Ausführungsform nach der Fig. 7 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 6a und 6b
nur dadurch, daß das abgeschlossene Ende 40' kegelförmig ausgebildet ist. Auch durch
eine solche Ausbildung wird eine sehr weitgehende Beruhigung des aus den Ausströmöffnungen 36 austretenden Warmwassers sichergestellt.
Die Ausbildungsform nach der Fig. 8 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen
lediglich dadurch, daß das eine Ende 40" durch ein mit einem umlaufenden Zentrierrand 42
versehenen im wesentlichen flachen Endstück 41 abgeschlossen ist, wobei das Endstück 41
mit dem Warmwassereinlaufrohr 41 verlötet, verpreßt oder verklebt sein kann.
Die Ausführungsform nach der Fig. 9 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 6 dadurch,
daß die Ausströmöffnungen 36 zwar ebenfalls durch Ausstanzungen gebildet sind, doch sind
die Lappen 37' mit ihrem unteren Rand mit dem Warmwassereinlaufrohr 31 verbunden und
schräg nach außen und oben ausgebogen. Dadurch wird das ausströmende Warmwasser schräg nach oben abgelenkt, wodurch die Gefahr eines Vermischens des austretenden
Warmwassers mit kühleren Wasserschichten weitestgehend vermieden wird. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 sind durch Durchbrüche gebildete Ausströmöffnungen 38
vorgesehen, wobei diese bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 rechteckig ausgebildet
sind.
Die Ausführungsform nach der Fig. 11 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 10 nur
dadurch, daß die Ausströmöffnungen 38' durch kreisrunde Durchbrüche gebildet sind.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 12 sind die Ausströmöffnungen 38" ebenfalls durch
kreisrunde Durchbrüche gebildet, doch weisen diese einen nur relativ kleinen Durchmesser
auf und sind in mehreren Reihen übereinander angeordnet. Dadurch ergibt sich eine
gleichmäßige Ausströmung des Warmwassers aus den Ausströmöffnungen.
Ein erfindungsgemäßer Schichtenspeicher nach den Fig. 13 bis 15 weist eine Öffnung 51
auf, die von einem umlaufenden mit einem Flansch 52 versehenen Kragen 53 umgeben ist.
Auf diesem Flansch 52 ist ein aus Kunststoff hergestellter Deckel 54 unter Zwischenlage
einer Dichtung 55 abgestützt und mittels nicht dargestellter Schrauben, die Durchbrüche 56,
57 und 58 des Deckels 54, der Dichtung 55 und des Flansches 52 durchsetzen und Muttern
befestigt.
An den aus Kunststoff hergestellten Deckel 54 nach den Fig. 13 und 14 ist ein im
wesentiichen kugelkalottenförmiger hohler Ansatz 59 einstöckig angeformt, dessen Wand 60
mit radialen Bohrungen 61 versehen ist, die in geringem Abstand unterhalb der Unterseite
des Deckels 54 angeordnet sind. Weiters ist an dem Decke! 54 ein Stutzen 62 angeformt,
der eine Öffnung 66 umgibt und an den ein Warmwasserzulauf anschließbar ist.
Die Ausführungsform nach der Fig. 14 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 13 lediglich
dadurch, daß das Innere des kugelkalottenförmige Ansatzes 59 von einer einstöckig
angeformten Buchse 63 durchsetzt ist, die zur Führung eines Kaltwasserrohres 64 dient, das
in den untersten Bereich des Schichtenspeichers reicht.
Weiters ist an dem Deckel 54 noch ein Stutzen 65 zur Führung des Kaltwasserrohres 64
angeformt.
|über den Warmwasserzulauf in das Innere des hohlen Ansatzes 59 des Deckeis 54 ein und
strömt aus diesem über die radialen Bohrungen 61 horizontal in den obersten Bereich des
Schichtenspeichers aus. Dadurch wird eine Störung der Schichtung des Schichtenspeichers
weitestgehend vermieden.
Im Betrieb des Schichtenspeichers wird kaltes Wasser über das Kaltwasserrohr 64 aus dem
untersten Bereich des Schichtenspeichers abgezogen und gleichzeitig strömt Warmwasser ·**;*!
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 15 sind an der Unterseite des Deckels 54' Ansätze
68 angeformt, die einen Hohlraum 70 aufweisen. Dabei ist dieser Hohlraum 70 von nach
innen gerichteten Rändern 71 begrenzt, die eine Bohrung 72 umschließen.
In diese Ansätze 68 greifen an die Prallplatte 60' angeformte Ansätze 67 mit deren
hinterschnittenen Köpfen 69 ein. Dabei sind die Köpfe 69 im wesentlichen pfeilförmig
ausgebildet.
Dabei verbleibt zwischen der ebenen Prallplatte 60', die zweckmäßigerweise aus Kunststoff
hergestellt ist, und dem Deckel 54' ein Spalt, über den das über die Öffnung 66 zuströmende
Warmwasser im wesentlichen horizontal abströmt.
An dem Deckel 54' ist ein Stutzen 65 angeformt, der zur Aufnahme eines Kaltwasserrohres
64 dient, das auch die Prallplatte 60' durchsetzt.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 16 ist ein Flansch-Deckel 93 vorgesehen, der
zweiteilig ausgebildet ist und eine Platte 101 aufweist, die mit einer Blechplatte 102
verbunden ist. Dabei weist die Platte 101 abgesetzte Bohrungen 94 auf, die einen Bund 95
eines Warmwassereinlaufrohres 81 und einer ein Wasserabzugsrohr 96 aufnehmenden ···;· j
Muffe 97 übergreifen. Die Platte 101 kann aus Kunststoff aber auch aus einem anderen
Material, wie z.B. Alu-Druckguß hergestellt sein. ·....*
Die Platte 101 des Flansch-Deckels 93 weist weiters Ansätze 98 auf, die in Bohrungen 99 :****:
der Blechplatte 83 eingreifen und durchgehende Bohrungen 100 versehen, die zur ·**·*«
Aufnahme von Schrauben (nicht dargestellt) dienen.
Der Bund 95 des Warmwassereinlaufrohres 81 liegt unter Zwischenlage einer Dichtung 103
an der Blechplatte 102 an. Dabei ist das Warmwassereinlaufrohr 81 und die Muffe 97 an
dem ins Innere des Speichers 83 ragenden Abschnitt mit einem Außengewinde 89
versehen, auf dem eine Mutter 104 aufgeschraubt ist, wodurch das Warmwassereiniaufrohr
81 bzw. die Muffe 97 fixiert werden. Das Warmwassereiniaufrohr 81 ist an seinem im
Inneren des Speichers 83 liegenden Ende abgeschlossen und mit radial gerichteten
Ausströmöffnungen 88 versehen.
Das Wasserabzugsrohr 96 ist mit einem Flansch 105 versehen, der auf der äußeren
Stirnfläche der Muffe 97 aufliegt.
An das Warmwassereiniaufrohr 81 kann auf einfache Weise ein Anschlußrohr mittels einer
Überwurfmutter angeschlossen werden, wobei der äußere Endbereich des Warmwassereiniaufrohres 81 und der Muffe 97 mit einem Außengewinde 89' versehen sind.
Das Warmwassereiniaufrohr 81 wird zweckmäßigerweise aus einem Sechskant-Material,
z.B. Formstahl oder Messing, hergestellt, wobei die von der äußeren Stirnseite 26 her eine
Sackbohrung 107 eingearbeitet und die seitlich des Bundes 95 befindlichen Abschnitte
entsprechend abgedreht und mit Gewinden 89, 89' versehen werden.
Bei der Montage des Warmwassereinlaufrohres 81 und der Muffe 97 werden diese mit ihren
Bünden 95 unter Zwischenlage einer Dichtung 103 in die entsprechenden Bohrungen der ···;·;
Blechplatte 102 eingesteckt und die Platte 101 nach dem Aufschrauben der Muttern
aufgesetzt und dabei mit ihren Ansätzen 98 in die Bohrungen 99 der Blechplatte 102
eingesteckt werden.
Claims (1)
- Ansprüche1. Schichtenspeicher mit einem im obersten Bereich des Speichers endenden Warmwassereinlauf (6), der an seinem im Inneren des Schichtenspeichers befindlichen Endbereich eine stirnseitige Öffnung (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Öffnung (15) des Warmwassereinlaufes (6) ein Prallkörper (10, 40, 60) angeordnet ist, der die Öffnung (15) des Warmwassereinlaufes (8) in einem Abstand von diesem abdeckt.2. Schichtenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (10)im wesentlichen durch eine senkrecht zur Längsachse des Warmwassereinlaufes (6)······ stehende Prallplatte gebildet ist. &idigr; &idigr; !4. Schichtenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwassereinlauf (6) mit einem Außengewinde (201) versehen ist und mit einem umlaufenden Ringwulst (22) versehen ist, der mittels einer auf das Gewinde (20') im Inneren des Speichers aufgeschraubten Mutter (8') unter Zwischenlage einer Dichtung (7) gegen einen Flansch-Deckel (1) gepreßt ist, wobei die freien Enden der3. Schichtenspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der :*".*;Warmwassereinlauf (6) über abgewinkelte Arme (26) mit dem Prallkörper (10) inVerbindung steht.abgewinkelten Arme (26) in der Wand des Speichers zugekehrten Stirnseite der Mutter (8') eingearbeitete radiale Nuten (14) eingreifen.5. Schichtenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwassereinlauf (6) mit einem Außengewinde (20') versehen ist und mit einem umlaufenden Ringwulst (22) versehen ist, der mittels einer auf das Gewinde (20') im Inneren des Speichers aufgeschraubten Mutter (81) unter Zwischenlage einer Dichtung (7) gegen einen Flansch-Deckel (1) gepreßt ist, wobei die freien Enden der abgewinkelten Arme (26) mit Ansätzen (27) in Form von Kreisringsegmenten versehen sind, die mit der Mutter (8) geklemmt sind.6. Schichtenspeicher nach Anspruch 1, bei dem der Wassereinlauf durch ein Warmwassereinlaufrohr (31) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmwassereinlaufrohr (31) an seinem unteren Ende durch einen mit diesem einstöckig ausgebildeten Prallkörper (40, 40', 40") abgeschlossen ist und oberhalb seines Endes radiale Ausströmöffnungen (36, 38, 38', 38") aufweist.7. Schichtenspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (36) durch Ausstanzungen gebildet sind, wobei die ausgestanzten Lappen (37) im Bereich ihres oberen Endes mit dem Warmwassereinlaufrohr (31) verbunden und in dessen Inneres eingebogen sind und mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließen.8. Schichtenspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (36) durch Ausstanzungen gebildet sind, wobei die ausgestanzten Lappen (37') im Bereich ihres unteren Endes mit dem Warmwassereinlaufrohr (31) verbunden und nach außen ausgebogen sind und mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließen.9. Schichtenspeicher nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmwassereinlaufrohr (31) in einem vom Speicher (33) aufragenden Stutzen (32) gehalten ist und mittels eines Bördeis (35) an der Stirnseite des Stutzens (32) abgestützt ist.10. Schichtenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (60) durch die Wand eines an einem Deckel (54) unterhalb einer den Warmwassereinlauf aufnehmenden Öffnung (66) des Deckels (54) angeordneten hohlen Ansatzes (59) gebildet ist, der kugelkalottenförmig ausgebildet und mit radial verlaufenden Bohrungen (61) versehen ist.11. Schichtenspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (54) und der kugelkalottenförmige Ansatz (59) von dem Kaltwasserrohr (64) durchsetzt sind.12. Schichtenspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelkalottenförmige hohle Ansatz (59) des Deckels (54) von einer das Kaltwasserrohr (64) aufnehmenden durchgehenden Buchse (63) durchsetzt ist, die vorzugsweise einstöckig mit dem aus Kunststoff hergestellten Deckel (54) ausgebildet ist.13. Schichtenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (60') mit nach oben abstehenden und einen hinterschnittenen Kopf (69) aufweisenden Ansätzen (67) versehen ist, die in an der Unterseite des Deckels (54') angeformten Ansätzen (68) gehalten sind, wobei zwischen der Unterseite des Deckels (54') und der Prallplatte (60') ein Spalt verbleibt.14. Schichtenspeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (54') und die Prallplatte (60') von einem Kaltwasserrohr (64) durchsetzt sind.15. Schichtenspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassereinlaufrohr (81) einen im Querschnitt sechseckigen Bund (95) aufweist der an einem Flansch-Deckel des Speichers (83) anliegt und in dessen dem abgeschlossenen Ende (90) zugekehrten Nahebereich ein Außengewinde (89) vorgesehen ist auf dem eine Mutter (104) zur Fixierung des Wassereinlaufrohres (81) aufgeschraubt ist.16. Schichtenspeicher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassereänlaufrohr (81) in seinem äußeren Endbereich mit einem Außengewinde (89') versehen ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT139996A AT407191B (de) | 1996-08-05 | 1996-08-05 | Schichtenspeicher |
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