DE29714067U1 - Flaschenverschluß - Google Patents

Flaschenverschluß

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Description

Flaschenverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fiaschenverschluß nach der Gattung des Hauptanspruches.
Solche Flaschenverschlüsse werden verwendet, um entkorkte Flaschen wieder zu verschließen, damit ihr Inhalt nicht vorzeitig verdirbt. Als entkorkte Flaschen sind nicht nur durch einen gewöhnlich aus Korkmaterial hergestellte zylindrische oder kegelige Korken verschlossen gewesene Flaschen anzusehen, es sind hier vielmehr auch Flaschen angesprochen, die durch Kronenkorken verschlossen waren. Der erfindungsgemäße Fiaschenverschluß ist demzufolge ganz allgemein zum Wiederverschließen von Weinflaschen, Sektflaschen, Bierflaschen und andere Flaschen aller Art bestimmt.
Beim Umgang mit solchen Flaschenverschlüssen ist es wichtig, daß die zu handhabenden Teile griffig sind und leicht in der Hand liegen, da es zum Beispiel oft vorkommt, daß Flaschen dem Kühlschrank entnommen werden und an der Außenluft schnell feucht werden. Dann sind die Hände des Agierenden auch bald feucht, und eine Betätigung des Flaschenverschlusses ist erschwert. Ein anderer Gesichtspunkt ist die Ästhetik. Ein Fiaschenverschluß, dessen Form nicht gefällig ist, hat wirtschaftliche Nachteile, er hat keine Chance auf einen Verkaufserfolg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Fiaschenverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen,
-2-
der sicher zu handhaben ist, der einfach und preiswert herzustellen ist, der gut funktioniert und der sich durch eine ästhetische Form auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Flaschenverschlußes im Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flaschenverschluß.
Beschreibung des Ausfuhrungsbeispiels
Ein Flaschenversehluß 1 hat einen durch eine Schraubendruckfeder als Federelement 2 belasteten Schließkörper 3, der eine weiche Dichtfläche 4 aufweist, die dazu bestimmt ist, sich dicht und fest auf einen oberen Rand einer nicht dargestellten Flasche aufzulegen. Die Dichtfläche 4 ist abgesetzt und erstreckt sich ringförmig von einem Absatz
-3-
des Schließkörpers 3 bis zu einem außenliegenden Schließkörper - Rand 5, damit alle Arten von Flaschen, ob mit großer oder kleiner Öffnung versehen, sicher abgeschlossen werden können. Durch die Federbelastung des Schließkörpers 3 ist hier bei aufgesetztem Schließkörper ein Rückschlagventil geschaffen, das verhindert, daß eine versehentlich einer Erhitzung, z.B. Sonnenbestrahlung ausgesetzte Flasche explodiert.
Der Schließkörper 3 hat eine topfförmige Schließkörperfuhrung 6, in die ein Federende des Federelementes 2 eingesetzt ist. Federelement 2, Schließkörper und 8&ogr;&eegr;&udigr;&bgr;&bgr;^&phgr;&bgr;&Ggr;&Ggr;&udigr;&Igr;&igr;&eegr;&udiagr;^ 6 sind in einer Schh'eßkörperkammer 7 angeordnet, die in einem weitgehend hohlzyündrischen Aufnahme - Körper 8 vorgesehen ist und die auf ihrer dem Schließkörper 3 abgekehrten Seite durch einen Deckel 9 verschlossen ist.
Auf der Seite des Schließkörpers 3 ist an dem Aufnahme - Körper 8 eine Spanneinrichtung 10 vorgesehen, die aus einem auf einer Mantelfläche 11 des Aufnahme - Körpers 8 axial verschiebbaren Spannring 12 und aus vorzugsweise vier gleichmäßig am Umfang verteilten Spannpratzen 13 besteht, die durch achsparallele Längsschhtze 14 in dem Au&ahme - Körper 8 gebildet sind.
Innen in dem Aufnahme - Körper 8 ist zur Begrenzung der Schließkörperkammer 7 eine Ringschulter 15 vorgesehen, die dem Schließkörper 3 als äußerer Endanschlag dient.
Der Deckel 9 hat an einem Außenrand 16 die Form eines Kreises an einer Angriffsfläche 17. Er kann dort aber auch mit einer Sternform oder mit einem Rändel oder dergleichen versehen sein.
Wichtig ist, daß die Angriffsfläche 17 eine gut zu greifende Form hat, damit der Deckel 9 und damit der gesamte Flaschenverschluß 1 griffig ist. Auf diese Weise kann er dann auch mit nassen Händen sicher benutzt werden.
Der Spannring 12 ist als hohlzylindrischer Ringkörper ausgebildet. Durch eine solche Form ist er bei Betätigung der Spanneinrichtung 10 auch bei leichter Neigung seiner Längsachse wirksam.
Statt einer Zylinderform kann aber auch eine andere Spannring - Form gewählt werden;
An ihrem spannpratzenseitigen Ende hat der Aufnahme - Körper 8 einen flanschartigen Ringansatz 18, an dem der Spannring 12 in Spannstellung der Spanneinrichtung 10 anschlagen kann. Der Deckel 9 sitzt auf einem deckelseitigen Ende 19 des Aufnahme - Körpers 8 und ist dort mit einem Klipsverschluß 20 befestigt. Ein solcher Klipsverschluß 20 kann wie beim Ausfuhrungsbeispiel aus mehreren, vorzugsweise aus drei gleichmäßig am Umfang des deckelseitigen Endes 19 verteilten, federnden Nasen 21 bestehen, die in drei Vertiefungen 22 am Deckel 9 einschnappen, oder alternativ aus drei am Umfang des Deckels 9 verteilten Nasen, die in drei Vertiefungen am deckelseitigen
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-5-
Ende 19 einschnappen. Anstelle der drei Vertiefungen 22 kann auch ein Ringrand Anwendung finden, hinter den die federden Nasen einschnappen.
Eine solche Verbindung ist preiswert in der Fertigung. Sie ist auch einfach zu montieren, weil sie lediglich in axialer Richtung zusammengedrückt werden muß. Eine zeitraubende Schraubarbeit entfällt dadurch. Es ist aber auch eine andere Verbindung zwischen Deckel 9 und Aufnahme - Körper 8 möglich, beispielsweise durch einen Bajonette - Verschluß. Eine Oberfläche des Deckels 9 kann durch Ein - oder Ausprägungen und / oder durch Klebefolie oder Farbaufbringungen als Werbeträger verwendet werden.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß das Federelement 2 aus einem nicht rostenden Stahl bestehen sollte. In Abwandlung einer solchen Ausfuhrungsform kann das Federelement 2 statt als Schraubendruckfeder auch als Gummifeder, Luftfeder oder Stahlfederzunge ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1 Flaschenverschluß
2 Federelement
3 Schließkörper
4 Dichtfläche
5 Schließkörper - Rand
6 8&ogr;1&igr;&Igr;&iacgr;&bgr;&bgr;^&phgr;6&Ggr;&bgr;&&idiagr;&Iacgr;]^
7 Schließkörperkammer
8 Aufnahme - Körper
9 Deckel
10 Spanneinrichtung
11 Mantelfläche
12 Spannring
13 Spannpratzen
14 LängsschÜtze
15 Ringschulter
16 Außenrand
17 Angriffsfläche
18 Ringansatz
19 Ende
20 Klipsverschluß
21 Nasen
22 Vertiefungen

Claims (9)

Ansprüche
1. Flaschenverschluß zum Wiederverschließen von Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenverschluß (1) einen unter Federspannung stehenden, zur Zusammenarbeit mit einem oberen Ende des Flaschenhalses stehenden Schließkörper ( 3 ) aufweist, der axialbeweglich in einem Aufnahme - Körper( 8 ) angeordnet ist, und daß der Aufnahme - Körper ( 8) mehrere, durch Längsschiitze (14 ) entstandene, angeformte und gleichmäßig auf einem Umfang verteilte Spannpratzen (13 ) hat, die an ihren freien Enden durchmesservergrößernd spreizbar und durchmesserverringernd zusammen drückbar sind, wobei das Zusammendrücken mittels eines Spannringes (12) durchführbar ist, der auf einer weitgehend zylindrischen, nur durch aie Längsschlitze (14) unterbrochenen Mantelfläche (11) des Aufnahme Körpers ( 8 ) in axialer Richtung zum Lösen vom Flaschenhals nach oben und zum Spannen am Flaschenhals nach unten bewegbar ist, und beide Bewegungsabläufe durch je einen Anschlag begrenzt sind und daß der Aufhahmekörper ( 8) an seinem dem Schließkörper (3 ) abgekehrten Ende ( 19) von einem Deckel (9 ) verschlossen ist, der mit dem Aufnahme - Körper (8 ) über einen Klipsverschluß (20 ) verbunden ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme - Körper ( 8) eine Schließkörperkammer (7) hat, in der ein auf den Schließkörper (3 ) einwirkendes Federelement ( 2 ) angeordnet ist.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (12 ) als Hohlzylinder ausgebildet ist.
-2-
4. Flaschenverschiuß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme - Körper (8 ) an seinem spannpratzenseitigen Ende einen flanschartigen Ringansatz (18) hat, an dem der Spannring (12) in der Spannstellung der Spanneinrichtung ( 10) anschlagen kann.
5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkörperkammer (7) nach außen durch den Deckel (9) abgeschlossen ist, und daß ein Unterseite des Deckels (9) eine Anlage für das Federelement (2 ) bildet.
6. Flaschenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des Deckels (9) als Werbeträger ausgebildet ist.
7. Flaschenverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Angriffsfläche (17 ) des Deckels (9) kreisrund ist.
8. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Angriffsfläche (17 ) des Deckels (9) mit einem Rändel versehen ist.
9. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Schließkörper (3) eine weiche Dichtfläche (4) hat, die sich ringförmig bis zum Schließkörper - Rand (5 ) erstreckt.
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