DE29713863U1 - Kraftfahrzeugtank - Google Patents
KraftfahrzeugtankInfo
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Description
PATENTANWALT Fasanenstr. 7
DIPL-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
22.07.1997 Lo/Sc
Akte: ERH 3918GM/DE
Anmelder:
Anmelder:
Erhard & Söhne GmbH
Weißensteiner Str. 38
D-73525 Schwäbisch Gmünd
Weißensteiner Str. 38
D-73525 Schwäbisch Gmünd
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtank, insbesondere
für Nutzfahrzeuge, mit einer Aufhängeeinrichtung zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug, die Bänder
aufweist, wobei der Tank aus Metall besteht und aus wenigstens zwei Tankteilen geschweißt und mit
Schweißnähten versehen ist.
Kraftfahrzeugtanks sollen innerhalb eines vorgegebenen
Raumes ein möglichst großes Volumen besitzen, um möglichst große Mengen Kraftstoff aufnehmen zu können.
Dies gilt insbesondere für Nutzfahrzeuge, wie z.B. Lastkraftwagen. Im allgemeinen befindet sich der
Kraftfahrzeugtank auf der Unterseite bzw. im unteren Bereich des Fahrzeuges zwischen Längs- und Querträgern
und anderen Aggregaten des Fahrzeuges. Die im allgemeinen frei unter dem Kraftfahrzeug hängenden Tanks
sind normalerweise mit einer Aufhängeeinrichtung, die Blechbänder aufweist, an Konsolen des Fahrzeuges befestigt.
Zur optimalen Raumausnutzung ist man in der Praxis von Kraftstofftanks aus Metall, im allgemeinen
aus verschweißten Blechteilen, abgekommen und auf Kunststoff übergegangen, da Kunststoff problemlos z.B.
durch eine Herstellung im Blasverfahren in jede beliebige Form gebracht werden kann und damit vorhandene
Räume optimal ausgenutzt werden können.
Kunststofftanks ergeben jedoch bei neueren Motoren Probleme, bei denen ein vorgeheizter Kraftstoff über
Einspritzdüsen in den Motor eingebracht wird, wobei nicht verbrannte bzw. nicht benötigte Kraftstoffteile
wieder in den Kraftfahrzeugtank zurückgeführt werden. Zwangsweise leert sich jedoch ein Kraftfahrzeugtank
häufig bis auf ein Minimum, bevor erneut aufgetankt wird. Befindet sich nur noch wenig Restkraftstoff in
dem Kraftfahrzeugtank, so kann dieser aufgrund der mit höherer Temperatur zurückgeführten Kraftstoffteile zu
heiß werden, so daß die Gefahr von Diffusionen durch den Kunststofftank besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugtank herkömmlicher Bauweise,
d.h. aus Metall, derart auszubilden, daß auch mit einem derartigen Tank ein möglichst großes Tankvolumen
innerhalb eines vorgegebenen Raumes erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Hohlkörper mit den wenigstens zwei
Tankteilen dicht verbunden ist, wobei sich der Hohlkörper durch den gesamten Tank erstreckt und eines der
Bänder durch den Hohlkörper geführt ist.
Kraftfahrzeugtanks aus Metallblechen sind im allgemeinen
aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetzt, welche z.B. mit einer umlaufenden Bördelnaht mittels Widerstandschweißung
miteinander dicht verschweißt bzw. verbunden werden. Auch wenn dieser Bördelrand nur eine
Breite von ca. 15 bis 20 mm besitzt, wirkt er sich spürbar auf den Inhalt eines Kraftfahrzeugtankes aus,
da ja auch die Bänder als Aufhängeeinrichtung nach
außen um die Schweißnaht herumgelegt werden müssen, wofür ein entsprechender Freiraum benötigt wird, der
wiederum zu einem Verlust an Tankvolumen führt.
Durch den erfindungsgemäßen Hohlkörper, durch den ein Band der Aufhängeeinrichtung durchgeführt wird, kann
man auf eine Umschlingung des Kraftfahrzeugtankes verzichten, denn durch den Hohlkörper im Kraftfahrzeugtank
wird weniger Platz verbraucht, als der Platzbedarf für die äußere Umschlingung des Kraftfahrzeugtankes
durch ein Band.
Je nach den vorhandenen Platzverhältnissen zum Einbau eines Kraftfahrzeugtankes können ein, zwei oder auch
noch mehr Hohlkörper vorgesehen werden, wodurch gegebenenfalls überhaupt kein Band außen um den Kraftfahrzeugtank
herumgeführt wird. Im allgemeinen besitzt ein Kraftfahrzeugtank jedoch aufgrund der vorgegebenen
Platzverhältnisse unterschiedliche Breiten, so daß man im allgemeinen mit einem oder mit zwei Hohlkörpern
auskommt.
Wenn die Trennung der Tankteile, aus denen der Kraftfahrzeugtank zusammengesetzt ist, sich in der horizon-
talen Ebene befindet, dann wird man in vorteilhafter
Weise den Hohlkörper vertikal durch den Kraftfahrzeugtank führen und ihn jeweils auf der Ober- und Unterseite
mit dem dazugehörigen Tankteil dicht verbinden, was z.B. durch eine Verschweißung erfolgen kann.
In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung kann der Hohlkörper als einfaches Rohr ausgebildet sein. Wählt
man dabei ein Rohr, daß im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine Ovalform besitzt, dann wird der
Volumenverlust für den Tankinhalt noch geringer, denn die Breite der großen Achse des Ovales oder einer Ellipse
wählt man dann entsprechend der Breite des Bandes. Die kürzere Achse des Ovales bzw. der Ellipse muß
dabei lediglich so groß gewählt werden, daß sich das Band ohne Schwierigkeiten durchführen läßt.
Bei einem Tank, der z.B. in einem Endbereich schmäler ist als in dem anderen Endbereich, wird es ausreichend
sein, wenn man einen Hohlkörper oder ein Rohr in dem Endbereich vorsieht, daß eine größere Breite besitzt.
Wählt man dabei die Position des Hohlkörpers in einem Abstand von einer Längsseite des Tankes so groß, wie
die Breite des Tankes in dem Bereich, in dem ein zwei-
tes Band den Tank teilweise umschlingt, so ergibt sich als weiterer Vorteil für eine rationelle Montage und
vereinfachte Lagerhaltung, daß man in diesem Falle beide Bänder identisch ausbilden kann. Auf diese Weise
kann es auch bei der Montage nicht zu Verwechslungen kommen.
In weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, daß im Kraftfahrzeugtank 1 an
dem Rohr eine Schwallwand befestigt ist. Diese Schwallwand bremst in vorteilhafter Weise den Kraftstofffluß
bei Beschleunigungs- und Bremsvorgängen des Kraftfahrzeuges in Inneren des Kraftfahrzeugtankes.
Damit kann eine Belastung der Bänder durch eine verminderte bzw. abgebremste Verlagerung des Kraftstoffes
in dem Kraftfahrzeugtank herabgesetzt werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1. einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtank in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2. eine Ausschnittsvergrößerung gemäß II der Fig. 1;
Fig. 3. einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.
2.
Ein Kraftfahrzeugtank: aus Metallblech 1, wie er in der
Fig. 1 dargestellt ist, ist aus zwei hälftigen Tankteilen 2 und 3 zusammengesetzt, welche stumpf durch
eine umlaufende Schweißnaht 4 miteinander verbunden sind. Die beiden Tankteile sind entsprechend den
Platzverhältnissen profiliert, um einen möglichst großen Tankinhalt zu ergeben. Aus Platzgründen ist dabei
häufig ein Bereich, z.B. ein vorderer Bereich, in seiner Breite schmäler als ein hinterer Bereich. Dies
bedeutet, in dem schmäleren Bereich kann ein Band 5 in herkömmlicher Weise den Kraftfahrzeugtank 1 umschlingen,
während ein zweites Band 6 in dem breiteren Bereich des Kraftfahrzeugtankes diesen nur auf einer
Längsseite 7 außenseitig umschlingt, während er auf der anderen Seite durch ein Rohr 8 als Hohlkörper geführt
ist. Um weiteren Platz einzusparen, kann das Band 6 auf der Längsseite 7, auf der in der Tei-
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lungsebene der beiden Tankteile 2 und 3 die Schweißnaht 4 verläuft, auch durch ein geringfügiges Umbiegen
der Schweißnaht 4 platzsparend außen an dieser vorbeigeführt werden.
Aufhängeglieder, mit denen die beiden Bändern 5 und 6 zur Befestigung des Kraftfahrzeugtankes an einer nicht
dargestellten Konsole des Kraftfahrzeuges befestigt werden, sind hier nicht dargestellt, da sie von bekannter
Bauart sind.
Wie aus den vergrößerten Darstellungen nach den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, erstreckt sich das Rohr 8
als Hohlkörper in vertikaler Richtung durch den Kraftfahrzeugtank, wobei es mit einer Deckwand 9 des oberen
Tankteiles 2 und einem Boden 10 des unteren Tankteiles 3 des Kraftfahrzeugtankes 1 durch eine umlaufende
Schweißnaht dicht verbunden ist. Auf diese Weise ist eine Abdichtung zum Inneren des Kraftfahrzeugtankes 1
hergestellt. Aus den Figuren 2 und 3 ist auch ersichtlich, wie das Band 6 durch den freien Innenraum des
Rohres 8 geführt ist.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die größere Achse
des ovalen Rohres 8 nur geringfügig größer ist, als die Breite des Bandes 6. Als weiterer Vorteil ergibt
sich durch die erfindungsgemäße Bandführung durch das Rohr 8 gleichzeitig auch eine sichere Fixierung des
Kraftfahrzeugtankes 1 in Längsrichtung des Fahrzeuges, da sich das Band 6 durch seine Führung in dem Rohr 8
bei Beschleunigungs- oder Bremsvorgängen des Kraftfahrzeuges nicht verschieben läßt.
Darüber hinaus wird durch das Rohr 8 eine höhere Stabilität des Kraftfahrzeugtankes 1 erreicht, da das
Rohr 8 die Funktion einer zusätzlichen Versteifung erfüllt.
In einer von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel abweichenden Ausführungsform des Kraftfahrzeugtankes 1
kann es vorgesehen sein, daß im Kraftfahrzeugtank 1 an dem Rohr 8 eine nicht näher dargestellte Schwallwand
befestigt ist. Diese Befestigung kann mittels einer Verschweißung der beiden Bauteile oder einer anderen
vorteilhaften Befestigungsart erfolgen. Die Schwallwand bremst den Kraftstofffluß bei Beschleunigungsund
Bremsvorgängen des Kraftfahrzeuges in Inneren des
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Kraftfahrzeugtankes 1. Damit kann eine Belastung der
Bänder 5 und 6 durch eine verminderte bzw. abgebremste Verlagerung des Kraftstoffes in dem Kraftfahrzeugtank
1 herabgesetzt werden.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeugtank;, insbesondere für Nutzfahrzeuge,
mit einer Aufhängeeinrichtung zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug, die Bänder aufweist, wobei
der Tank aus Metall besteht und aus wenigstens zwei Tankteilen geschweißt und mit Schweißnähten
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Hohlkörper (8) mit den wenigstens zwei Tankteilen (2, 3) dicht verbunden ist, wobei sich der Hohlkörper (8) durch den gesamten Tank (1) erstreckt und eines der Bänder (6) durch den Hohlkörper (8) geführt ist.
wenigstens ein Hohlkörper (8) mit den wenigstens zwei Tankteilen (2, 3) dicht verbunden ist, wobei sich der Hohlkörper (8) durch den gesamten Tank (1) erstreckt und eines der Bänder (6) durch den Hohlkörper (8) geführt ist.
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jj; j j
2. Kraftfahrzeugtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (8) sich vertikal durch den Tank (1) erstreckt.
3. Kraftfahrzeugtank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper als Rohr (8) ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeugtank nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) wenigstens annähernd oval ausgebildet
ist.
5. Kraftfahrzeugtank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) mit den Tankteilen (2, 3) verschweißt
ist.
6. Kraftfahrzeugtank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand des Hohlkörpers (8) von einer Längsseite (7) des Tanks (1) wenigstens annähernd so groß ist, wie die Breite des Tanks (1) in dem Bereich, in dem ein zweites Band (5) den Tank (1) teilweise umschlingt.
der Abstand des Hohlkörpers (8) von einer Längsseite (7) des Tanks (1) wenigstens annähernd so groß ist, wie die Breite des Tanks (1) in dem Bereich, in dem ein zweites Band (5) den Tank (1) teilweise umschlingt.
7. Kraftfahrzeugtank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Hohlkörper (8) eine Schwallwand zum Bremsen des Kraftstoffflusses verbunden ist.
mit dem Hohlkörper (8) eine Schwallwand zum Bremsen des Kraftstoffflusses verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713863U DE29713863U1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Kraftfahrzeugtank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713863U DE29713863U1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Kraftfahrzeugtank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713863U1 true DE29713863U1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=8044121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713863U Expired - Lifetime DE29713863U1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Kraftfahrzeugtank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29713863U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049212A1 (de) * | 2009-10-13 | 2011-04-28 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Anordnung eines Kraftstoffbehälters |
DE10051211B4 (de) * | 2000-10-16 | 2011-11-10 | Volkswagen Ag | Behälter aus Metall und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1997
- 1997-08-04 DE DE29713863U patent/DE29713863U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051211B4 (de) * | 2000-10-16 | 2011-11-10 | Volkswagen Ag | Behälter aus Metall und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102009049212A1 (de) * | 2009-10-13 | 2011-04-28 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Anordnung eines Kraftstoffbehälters |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971106 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001206 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040302 |