DE29713712U1 - Sarg zur Totenbestattung - Google Patents

Sarg zur Totenbestattung

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Description

Sarg zur Totenbestattunq
> Die Erfindung bezieht sich auf einen Sarg zur Totenbestattung. Derartige Särge sind bekannt.
Solche Särge sind, insbesondere weil sie auch als Statussymbol gelten, meist sehr exklusiv aufgemacht. Sie bestehen oft aus Edelholz, künstlerisch verarbeitet, gebeizt und lackiert. Sie werden üblicherweise mit teueren Beschlagen versehen, so daß oft Kosten von weit über DM 5.000 entstehen. Entschließen sich die Hinterbliebenen für eine Einäscherung, dann wird der teuere Sarg mit verbrannt. Das ist nicht nur unwirtschaftlich, es belastet auch die Umwelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Sarg zu schaffen, der bei der Einäscherung der Leiche nicht verbrannt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs beschriebenen Sarg gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführunqsbeispiels
Ein letztendlich zur Aufnahme einer Leiche bestimmter Sarg 1 ist in an sich bekannter Weise länglich kastenförmig ausgebildet, gemäß der Erfindung ist er aber etwas größer als normal. Der Sarg 1 besteht aus wertvollem Holz, z.B. Eiche, Palisander, Ebenholz, Teak, Mahagoni oder dergleichen. In Zukunft könnte er auch aus edlem Metall bestehen. Das ausgewählte Material wird aufwendig bearbeitet, gesägt, geschliffen, verzapft, genutet, ziseliert und dergleichen mehr. Anschließend wird es oft noch gebeizt. Danach werden am Sarg teure Beschläge angebracht, die neben beachtlichen Materialkosten oft auch aufwendig in der Herstellung sind. Und dieses wertvolle Stück wurde bislang nur geschaffen, um es anschließend zu verbrennen.
Hier setzt nun die Erfindung ein, in dem der etwas größere Sarg 1 mit einem etwas größeren Innenraum 2 zur Aufnahme eines Innensarges 3 ausgebildet ist. Der Sarg hat einen Boden 4 und vier Seitenwände 5,6,7 und 8, von denen zwei (5 und 6) seitlich und zwei (7 und 8) vorn und hinten angeordnet sind und den Innenraum 2 umschließen. Außerdem hat der Sarg 1 einen Sargdeckel 9. Innen am Boden 4 sind Schiebehilfen 10 angebracht, vorzugsweise in Form von Gleitstollen oder Rollen 11, deren Achsen 12 am Boden 4 gelagert sind.
Außer dem Sargdeckel 9 ist eine der vier Seitenwände 4,5,6,7 oder 8 zu öffnen, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die vordere Seitenwand 7. Es kann aber auch eine der beiden längs angeordneten Seitenwände 5 oder 6 oder die hintere Seitenwand 8, vorzuweise mit Hilfe von Scharnieren 13, aufklappbar angeordnet sein. Darüber hinaus ist es auch denkbar, den Boden 4 herausnehmbar zu machen, um den Innenraum 2 von unten zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck könnte beispielsweise der Boden 4 laschenartig ausgebildet sein und in, in der Zeichnung gestrichelt eingezeichneten Längsnuten 14 auf- und zuschiebbar sein.
Schließlich ist es auch möglich, den Boden 4 gänzlich wegzulassen. Dann müssen am Sarg 1 angebrachte Beschläge 15 so konstruiert sein, daß sie mit Greifern 16 ausgerüstet sind, die beim Zugreifen eines Sargträgers zum Anheben des Sarges 1 den Innensarg 3 untergreifen bzw. beim Loslassen den Innensarg 3 freigeben.
Schließlich ist es auch möglich, den Sarg 1 bis auf den abnehmbaren Sargdeckel 9 in sich geschlossen zu lassen und den Innensarg 3 mit Bändern zu versehen, mit deren Hilfe der Innensarg 3 nach dem Abnehmen des Sargdeckels 9 aus dem Sarg 1 herausnehmbar ist.
Der Innensarg 3 besteht aus einem minderwertigen, leicht brennbaren, naturbelassenen Holz. Er kann aber auch aus Styropor hergestellt sein oder aus Presspappe. Oder es kann eine Kombination der genannten, leicht brennbaren Werkstoffe Anwendung finden.
Aus dieser Beschreibung ist zu erkennen, daß der teure Sarg 1 nicht zur Verbrennung bestimmt ist. Verbrannt wird bei der Totenbestattung nur der Innensarg 3. Der vorzugsweise vom zuständigen Bestattungsinstitut ausgeliehene wertvolle Sarg 1 geht zur Wiederverwendung an das Institut zurück, das eine Auswahl von beispielsweise 5 bis 10 Särgen bereithält. Die Leihkosten eines solchen Edelsarges betragen nur ein Bruchteil eines Kauf-Sarges. Neben der größeren Wirtschaftlichkeit wird durch eine solche Bestattung die Umwelt geschont, weil kein wertvolles Holz verbrannt wird.
1 Sarg
2 Innenraum
3 Innensarg
4 Boden
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Seitenwand
9 Sargdeckel
Schiebehilfen Rollen
Achsen
Scharniere Längsnuten Beschläge
Greifer
Bänder
Bezugszeichenliste

Claims (15)

Ansprüche
1. Sarg zur Totenbestattung mit Sargdeckel und Beschlagen, der aus wertvollem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Sarg (1) etwas größer als normal ist und einen Innenraum (2) aufweißt, der zur Aufnahme eines Innensarges (3) ausgebildet ist.
2. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (4) des Sarges (1) mit Schiebehilfen (10) für den Innensarg (3) versehen ist.
3. Sarg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehilfen (10) durch Gleitstollen gebildet sind.
4. Sarg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehilfen (10) durch Rollen (11) gebildet sind, die mit ihren Achsen (12) am Boden (4) des Sarges (1) gelagert sind.
5. Sarg nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Sargdeckel (9) eine der vier Seitenwände (5,6,7 bzw. 8) des Sarges (1) zu öffnen ist.
6. Sarg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende Seitenwand (5,6,7 bzw. 8) mittels Scharnieren (13) klappbar am Sarg (1) gelagert ist.
7. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden des Sarges
(1) laschenartig ausgebildet ist und in Längsnuten (14) auf- und zuschiebbar ist.
8. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sarg (1) keinen Boden hat und haubenartig über den Innensarg (3) stülpbar ist und daß in den Seitenwänden (5,6,7 und 8) vorzugsweise mit den Beschlagen (15) kombinierte, nach innen schwenkbare Greifer (16) vorgesehen sind, die beim Handling des Sarges (1) wahlweise den Innensarg (3) untergreifen oder freigeben.
9. Sarg nach Anspruch 1 mit über den zu öffnenden Deckel zugänglichem Innenraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensarg (3) mit Traghilfen wie Bänder (17) oder dergleichen versehen ist, mit denen er in den Sarg (1) hineinhebbar und aus diesem heraushebbar ist.
10. Sarg nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sarg (1) aus einem edlen Metall, vorzugsweise Edelstahl, besteht.
11. Sarg nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensarg (3) aus leicht brennbarem, naturbelassenem Holz hergestellt ist.
12. Sarg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensarg (3) aus Nadelholz hergestellt ist.
13. Sarg nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensarg (3) aus Styropor hergestellt ist.
14. Sarg nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensarg (3) aus Presspappe hergestellt ist.
15. Sarg nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensarg (3) einen Nadelholz-Boden (4) hat und daß mindestens die Seitenwände {4,5,6 und 7) aus Styropor oder Presspappe bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRE20090037A1 (it) * 2009-04-24 2010-10-25 Vezzani Spa Procedimento per la cremazione o inumazione o tumulazione di salme e gruppo-bara per impiego in tale procedimento

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DE401014C (de) * 1923-04-01 1924-08-25 Hubert Lensen Mantelsarg mit Einsatzsarg
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BE901806A (fr) * 1985-02-22 1985-06-17 Plomteux Leon Cercueil gaine.
DE9307013U1 (de) * 1993-05-06 1993-10-14 Baumgärtner, Marianne, Dr.med., 71063 Sindelfingen Sarg-in-Sarg-System
DE4322600A1 (de) * 1993-07-07 1995-03-02 Michael Abraham Sarg für Feuerbestattungen

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