DE29713434U1 - Stoffauflauf - Google Patents
StoffauflaufInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
- D21F1/028—Details of the nozzle section
-
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- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
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Description
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lchsahausen .··, »28j Juli 1997
97076 · Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH · "BlendewfiankygMgoe^ . ·..; .'
S toffauf1auf
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine oder Kartonmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein ähnlicher Stoffauflauf ist aus der Patentanmeldung DE 42 39 646 bekannt. Dort ist ein Stoffauflauf mit
einer verstellbaren Blende im Bereich des Düsenauslaufspaltes gezeigt. Diese Blende weist, an
der am weitesten in den Stoffstrahl hineinreichenden Stelle, eine scharfe Kante auf. Die Kante wird durch
die im Düseninnenraum liegende flache Seite der Blende und eine im 90° Winkel dazuliegende kurze Blendenseite
gebildet. Der Stoffstrahl wird an dieser scharfen
Kante vorbeigeführt und erhält vor der Abrißkante eine Geschwindigkeitskomponente, die entlang der flachen
Seite der Blende gerichtet ist. Am Ende der Blende reißt die Strömung von der Oberfläche der Blende ab
und es entsteht ein freier StoffSuspensionsstrahl.
Hinter der Abrißkante entsteht eine Kontraktion des Stoffsuspensionsstrahles, so daß die Dicke des
Stoffsuspensionsstrahles geringer ist, als die Höhe des Düsenauslaufspaltes. Da die Stärke der Kontraktion
des Strahles sehr stark von der Schärfe der Blendenkante abhängig ist, wird bei der Herstellung
der Blende sehr großer Wert auf eine äußerst exakte Bearbeitung der Blendenkante gelegt. Es erweist sich
jedoch immer wieder als ein Problem, daß die Kontraktion über die Maschinenbreite hinweg nicht
absolut konstant ist, sondern unerwünschte Abweichungen aufweist. Dies ist besonders unangenehm
bei Stoffaufläufen mit sektionierter Stoffdichte-
-1 -
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lchonhaasen .··, ···· .··, «28: Juli 1997
97076 »Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH * "Blende,nkaQteygMQ0694 , *..: .*
Korrektur, da hier eine besonders gleiche Durchsatzmenge über die gesamte Maschinenbreite
erwünscht ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stoffauflauf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu
verbessern, daß der Stoffsuspensionsdurchsatz des Stoffauflaufes über die Maschinenbreite hinweg
möglichst konstant gehalten wird. 10
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches gelöst.
Demgemäß wird vorgeschlagen, einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine oder eine Kartonmaschine mit einer
Stoffauflaufdüse zur Verteilung einer Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe und mindestens
einer Blende zur Bildung eines Auslaufspaltes dahingehend zu verbessern, daß die Blende,
strömungsmäßig vor dem Bereich des Strömungsabrisses, eine über die Maschinenbreite verlaufende Fläche P
aufweist, die im wesentlichen parallel zur Strahlrichtung verläuft.
Aufgrund dieser Ausbildung der Blende wird erreicht, daß die Kontraktion des Stoffsuspensionsstrahls über
die Maschinenbreite konstant bleibt. Betrachtet man die Kriterien, die die Auslaufmenge in einem
bestimmten Maschinenabschnitt bestimmen, so zeigt sich, daß diese proportional zur
Strahlgeschwindigkeit, zur Spaltöffnung und zum Kontraktionskoeffizient ist.
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lchenhau^en .··. ···; .··. ·2§. Juli 1997
97076 · Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH * "Blend^nt^rtt^'7EMD0g94» '..: .*
Es gilt:
Q/B = H · &ngr; · &agr; [m · m/s]
mit H = Höhe des Auslaufspaltes
&ngr; = Geschwindigkeit des Freistrahls &agr; = Kontraktionsfaktor
B = Breite der betrachteten Sektion Q = Volumendurchsatz.
10
B = Breite der betrachteten Sektion Q = Volumendurchsatz.
10
Die Strahlgeschwindigkeit ist nicht direkt durch die Ausgestaltung der Blende zu beeinflussen. Die
Spaltöffnung läßt sich sehr genau durch mechanische Meßmethoden bestimmen und einjustieren.
15
Betrachtet man den Kontraktionskoeffizienten, so zeigt sich, daß die Stärke der Kontraktion in extremer Weise
von der Schärfe der Abreißkante der Blende bestimmt wird. Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit, daß die
Schärfe der Abreißkante, das heißt die mikroskopische Struktur der Kante am idealisierten Schnittwinkel
zweier Oberflächen, schwer definierbar ist. Bei der Herstellung dieser Kanten ergeben sich relativ große
Unsicherheitsfaktoren, die vom Verarbeitungswerkzeug abhängen oder auch von dem Können des jeweils
Herstellenden, da diese Kanten in der Regel von Hand geschliffen werden.
Bei der Bearbeitung können eine Vielzahl einzelner kleiner Flächen unterschiedlicher Breite oder auch
unterschiedliche, kleine Radien entstehen.
Auf jeden Fall ist es mechanisch nicht oder nur unter größten Schwierigkeiten möglich, über die gesamte
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lchefihatis.en .··, ···; ,··. ·2$ Juli 1997
97076 » Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH * ^endghtartte7EMP0694. '««; ;*
Breite eines Stoffauflaufes eine "scharfe" Kante mit
gleichbleibender Geometrie herzustellen.
Betrachtet man den Einfluß von mechanischen Unzulänglichkeiten an der Kante, so zeigt sich, daß
sehr geringe, absolute Abweichungen von wenigen Hundertstel Millimeter bei sehr scharfen Kanten
(kleine Radien mit einigen 1/100 mm) große Auswirkungen auf die Kontraktion des Strahles ausüben.
10
Andererseits zeigt sich, daß bei relativ großen Radien die Fertigungstoleranz nur kleine Einflüsse auf die
Kontraktion des Stoffsuspensionsstrahles ausüben.
Gemäß dem Erfindungsgedanken, wird daher der Radius der Abrißkante entweder auf einen mechanisch gut
beherrschbaren Wert erweitert oder es wird der Radius an der Abrißkante durch ein Polygon, also eine
Vielzahl schmaler Flächen, angenähert. Hierdurch wird der Einfluß von mechanischen Bearbeitungsfehlern auf
die Kontraktion möglichst gering gehalten. Gemäß diesem Gedanken, wird der Stoffauflauf nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend verbessert, daß die Blende im suspensionberührten Bereich eine
Krümmung mit einem Radius R, vorzugsweise > 5/10 mm, aufweist.
In einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Gedanken kann die Blende des Stoffauflaufes auch
dahingehend ausgebildet werden, daß sie an der suspensionsberührten Seite mehrere Flächen aufweist,
die sich in einem Winkel 180 < &agr; < 210°, vorzugsweise
190 < &agr; < 260°, schneiden.
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 Ichefihau^en ,··, ···· .··. »SQ. Juli 1997
97076 * Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH * "Blendgfn^tta"/EMpO694i *».! «*
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Blende mit Krümmung ist dadurch gegeben, daß die Krümmung derart
ausgestaltet ist, daß die in Strömungsrichtung letzte Tangente an der Oberfläche der Krümmung mit der
Strahlrichtung einen Winkel &agr; bildet, der zwischen 0° und 30° liegt, beziehungsweise vorzugsweise zwischen
0° und 5° liegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen zu Anspruch 1 und in den nachfolgenden
Figurenbeschreibungen dargestellt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der
Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
0 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Figur 1: Schematische Darstellung des
Längsschnittes eines Stoffauflaufes im
Bereich des DüsenauslaufSpaltes.
Figur 2: Detail aus Figur 1.
Figur 3-6: Detail aus Figur 2 mit
0 unterschiedlichen Polygonverläufen im
Bereich der Abrißkante.
Figur 7 - 8: Abrißkante mit verschiedenen Krümmungen.
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 icheci.haus.en .♦·, ···; ,··. *2&phgr;. Juli 1997
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Figur 1 zeigt den Schnitt durch den vorderen Bereich einer Stoffauflaufdüse 1 mit der Oberlippe 2 und der
Unterlippe 3. An der Oberlippe 2 ist eine Blende 4 angebracht, die zusammen mit der Unterlippe 3 den
Düsenauslaufspalt bildet. Im Bereich des Düsenauslaufspaltes ist die Abrißkante der Blende
dargestellt und in der Figur 2 vergrößert gezeigt.
Die Figur 2 zeigt in ihrer Vergrößerung die Blende 4 im Bereich der Abrißkante, mit einer der
Stoffsuspension zugewandten Seite 4.1 und einer hierzu
senkrecht verlaufenden Seite 4.2. Die Seite 4.1 und die Seite 4.2 bilden zusammen in ihrem Schnittpunkt
die eigentliche Abrißkante der Blende 4.
Die Darstellungen der Figur 1 und Figur 2 zeigen den Stand der Technik in einer idealisierten Darstellung.
Es wird im Stand der Technik versucht die Abrißkante die in der Figur 2 durch den Kreis 6 eingerahmt ist möglichst
scharfkantig und ohne Grate herzustellen. Wie weiter oben dargestellt, ist dies jedoch in der
Praxis nicht möglich, denn es entstehen an der Kante, über die Maschinenbreite verteilt, unterschiedliche
geometrische Verhältnisse.
Die Figuren 3 bis 6 zeigen das Detail 6 aus der Figur 2 mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung der
Abrißkante selbst. Gestrichelt dargestellt ist jeweils die ideale - jedoch nicht erreichbare - Kante.
Figur 3 zeigt eine einfache Anfasung der beiden Flächen 4.1 und 4.2 durch eine dazwischenliegende
Fläche 4.3. Die Fläche 4.3 verläuft senkrecht zur Winkelhalbierenden der beiden Flächen 4.1 und 4.2.
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Somit bilden die Flächen 4.1 und 4.3 in ihrem Schnittpunkt einen Winkel &agr;, der bei 225° liegt.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen jeweils eine Ausgestaltung, bei der die Fläche 4.3 erfindungsgemäß durch
Polygonflächen ersetzt wird. Figur 4 zeigt ein Polygon mit drei Flächen, Figur 5 ein Polygon mit 4 Flächen
und die Figur 6 zeigt schließlich ein Polygon mit 8 Flächen, der sich einem Radius sehr nähert. Bei diesen
Ausführungen ist es wichtig, daß die Breite der einzelnen Polygonflächen groß genug ist, um möglichst
geringe prozentuale Fertigungstoleranzen zu erhalten. Dies erzeugt eine eindeutige Geometrie im Bereich des
Strömungsabrisses, so daß über die gesamte Maschinenbreite konstante Verhältnisse gegeben sind.
Die Figuren 7 und 8 zeigen jeweils eine Abrißkante mit einem Radius R im Bereich der Kante. In der Figur 7
geht der Radius R mit seiner Radiusfläche 4.3, ohne eine weitere Kante zu bilden, von der Fläche 4.1 auf
die Fläche 4.2 über. Dieser Radius R liegt im erfindungsgemäßen Bereich von
> 5/10 mm. Dies garantiert einerseits eine genügend kleine Fertigungstoleranz und einen konstanten Radiusverlauf
über die gesamte Maschinenbreite. Außerdem erzeugt eine Änderung eines großen Radius weniger Einfluß auf
die Kontraktion des StoffSuspensionsstrahles, als die gleiche Änderung eines kleinen Radius.
Die Krümmung im Bereich der Abrißkante in der Figur 8 ist so ausgeführt, daß sie stetig aus der Fläche 4.1
in die Krümmung 4.3 übergeht. Der Übergang zur Fläche 4.2 ist abrupt und verläuft unter einem Winkel, wobei
die Tangente 5 im Endbereich des Radius im
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wesentlichen parallel zur Strahlrichtung der vorbeifließenden Stoffsuspension verläuft.
-8-
Claims (8)
1. Stoffauflauf für eine Papiermaschine oder
Kartonmaschine mit:
1.1 einer Stoffauflaufdüse (1) zur Verteilung der
Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe und
1.2 mindestens einer Blende (4) zur Bildung eines Auslaufspaltes,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.3 die Blende (4), im strömungsmäßig vor dem Strömungsabriß liegenden Bereich, eine
maschinenbreit verlaufende Fläche P aufweist, die im wesentlichen parallel zur Strahlrichtung
verläuft.
2. Stoffauflauf gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Fläche P in Strömungsrichtung mindestens 0,1 mm
beträgt.
3. Stoffauflauf gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Fläche P in Strömungsrichtung mindestens 1 % der
Blendendicke d beträgt.
4. Stoffauflauf gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Fläche P in Strömungsrichtung mindestens 0,5 %
der Höhe des AuslaufSpaltes beträgt.
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 &Igr;&psgr;&agr;&igr;&Iacgr;^&bgr;&eegr; ,··. ···: .·\ "2S. Juli 1997
97076 * Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH «'Olend£rfoai3ts''/£l\/tQOg94» *■
'-ir-
5. Stoffauflauf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch oder der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende {4) an der suspensionsberührten Seite mindestens 2 Flächen
(4.3) aufweist, die sich in einem Winkel 180 < &agr;
< 210°, vorzugsweise 190 < &agr;
< 260% schneiden
6. Stoffauflauf gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) drei
suspensionsberührte Flächen (4.3) aufweist.
7. Stoffauflauf gemäß Oberbegriff des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) im Bereich des Strömungsabrisses eine Krümmung mit
mindestens einem Radius R aufweist, wobei der
Radius R oder die Radien Rk 0,5 mm sind.
8. Stoffauflauf gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Strömungsrichtung letzte Tangente (5) an der
Oberfläche der Krümmung mit der Strahlrichtung einen Winkel &agr; bildet, der zwischen 0° und 30°,
vorzugsweise zwischen 0° und 5° liegt.
-2-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713434U DE29713434U1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Stoffauflauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713434U DE29713434U1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Stoffauflauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713434U1 true DE29713434U1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=8043807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713434U Expired - Lifetime DE29713434U1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Stoffauflauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29713434U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005021804U1 (de) | 2004-02-26 | 2010-02-25 | Voith Patent Gmbh | Blattbildungssystem |
WO2011061008A1 (de) * | 2009-11-23 | 2011-05-26 | Voith Patent Gmbh | Stoffauflauf |
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-
1997
- 1997-07-29 DE DE29713434U patent/DE29713434U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971023 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19971125 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001206 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030908 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050729 |
|
R071 | Expiry of right |