DE29713312U1 - Mehrlagiges Polgewebe - Google Patents

Mehrlagiges Polgewebe

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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D15/60Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the warp or weft elements other than yarns or threads
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D27/00Woven pile fabrics

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Description

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 140 · D-47803 KREFELD
Anwaltsakte: 97 138/4 th
Scheibler Peltzer GmbH & Co., Grüner Dyk 30-32, 47803 Krefeld Mehrlagiges Polgewebe
Die Erfindung betrifft ein mehrlagiges Polgewebe, bestehend aus zumindest zwei zueinander parallelen, durch eingewebte Polfäden miteinander verbundenen und jeweils einen geringen Zwischenraum bildenden Einzelgeweben.
Aus der Praxis sind derartige Polgewebe bekannt, die z. B. zu Schutzbekleidungsstücken usw. verarbeitet werden. Hierbei verhindern die Polfäden, die die Einzelgewebe verbinden, eine das Polgewebe schwächende Relativbewegung der einzelnen Schichten zueinander. Das Polgewebe erhält dadurch größere Steifheit und die Nachgiebigkeit wird reduziert, so daß auftreffende Projektile etc. das Schutzbekleidungsstück nicht durchdringen.
Nachteilig hierbei ist, daß die einzelnen Fasern derartiger Schutzbekleidung durch spitze Gegenstände wie z. B. Hartmetallhochgeschwindigkeitsprojektile, Stichwaffen etc. verletzt und sogar durchtrennt werden können, und somit der Träger der Schutzbekleidung Verletzungen erleiden oder sogar getötet werden kann. Abhilfe können hier in Taschen eingearbeitete Metall- oder Kunststoffplatten schaffen, wodurch jedoch das Gewicht der Schutzbekleidung deutlich steigt und die Flexibilität des Gewebes drastisch redu-
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ziert wird. Insofern ist mit solch einer "verstärkten" Schutzbekleidung nur noch eine beschränkte Bewegungsfreiheit gegeben, und die Tragezeit ist deutlich eingeschränkt. Durch zwischen den jeweiligen Platten entstehende Zwischenräume kann außerdem auch weiterhin noch hindurch gestochen etc. werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein mehrlagiges Polgewebe, bestehend aus zumindest zwei zueinander parallelen, durch eingewebte Polfäden miteinander verbundenen und jeweils einen geringen Zwischenraum bildenden Einzelgeweben, wobei die Polfäden nicht dehnbar sind und zwischen den Polfäden parallele Metallfäden oder dergleichen angeordnet sind, so daß die Metallfäden durch die umliegenden Polfäden sicher in ihrer Position gehalten sind und nicht durch einen eindringenden spitzen Gegenstand seitlich verschoben werden können. Auf diese Weise wird der eindringende Gegenstand schon nach sehr kurzer Eindringstrecke zwischen zwei benachbarten Metallfaden oder dergleichen aufgehalten und kann das Polgewebe nicht, oder aber nur sehr wenig, und damit für den Träger nicht gesundheitsgefährdend, durchdringen. Metallfäden oder dergleichen können Einzeldrähte, aus mehreren Drahtlitzen zusammengesetzte, gegebenenfalls sogar verzwirnte Mehrfachdrähte sein, es können aber auch schmale und flache Metallstreifen oder andere Ausführungen zum Einsatz kommen.
Vorteilhafterweise können die Metallfaden zwischen zwei benachbarten Polfadenreihen eingelegt sein, so daß die Flexibilität des Polgewebes nicht durch Verwebungen oder
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anders geartete direkte Befestigungen eines relativ starren Metallfadens oder dergleichen gemindert wird.
Erfindungsgemäß können die Einzelgewebe eine Leinwandoder Köperbindung aufweisen, und sie können aus synthetischen Fasern wie z. B. Aramid-^ Kohle- oder Glasfasern gebildet sein, so daß die gewünschten Materialeigenschaften ganz auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt werden können. Diese Materialeigenschaften können unter anderem Korrosionsfreiheit, Elastizität, Reißfestigkeit, Bruchsicherheit, Ermüdungsfreiheit, Verrottbarkeit, Temperaturbeständigkeit, UV-Empfindlichkeit, schwere Entflammbarkeit oder dergleichen sein.
Vorzugsweise können die Polfäden mit einer W- oder einer V-Bindung in die Einzelgewebe eingebunden sein, wobei die Polfäden in die jeweils äußeren Einzelgewebe und vorteilhafterweise auch in wenigstens eines der inneren Einzelgewebe eingebunden sein können. Durch das Einbinden in die äußeren Einzelgewebe wird ein sicherer Zusammenhalt des gesamten Polgewebes gewährleistet, und eine Einbindung in die inneren Einzelgewebe erhöht die Steifigkeit des Polgewebes durch Verhindern von relativen Verschiebungen.
Erfindungsgemäß können wenigstens zwei gegenläufige Polfäden vorgesehen sein, so daß bei Beschädigung oder Riß eines Polfadens die Einzelgewebe sicher miteinander verbunden bleiben und dadurch die Metallfäden oder dergleichen ebenfalls sicher in ihrer Position gehalten sind.
Vorzugsweise können zumindest in einem Zwischenraum die dort angeordneten Metallfäden oder dergleichen parallel zu den Kettfäden sein, und/oder es können zumindest in einem Zwischenraum die dort angeordneten Metallfäden oder der-
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gleichen parallel zu den Schußfäden sein. Weiter können auch zumindest in einem Zwischenraum die dort angeordneten Metallfäden oder dergleichen in einem 45°-Winkel zu der Richtung der Kett- bzw. Schußfäden angeordnet sein. Auf diese Weise können in einem oder in verschiedenen Zwischenräumen eines mehrlagigen Polgewebes verschieden ausgerichtete, aus jeweils parallelen Metallfäden oder dergleichen bestehende Anordnungen vorgesehen sein. Hierdurch wird eine flache Stichwaffe oder ein flacher spitzer Gegenstand, unabhängig von ihrer(seiner) Ausrichtung, sicher von den Metallfäden oder dergleichen aufgehalten und kann das Polgewebe nicht oder nur sehr wenig durchdringen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein mehrlagiges Polgewebe 1, das aus sechs zueinander parallelen, durch eingewebte Polfäden 2 miteinander verbundenen und jeweils einen geringen Zwischenraum A, B, C, D, E bildenden Einzelgeweben 3, 4, 5, 6, 7, 8, besteht. In den Zwischenräumen A, B, C, E sind zwischen den Polfäden 2, die nicht dehnbar sind, jeweils parallele Metallfäden 9, 10, 11, 12 angeordnet. Hierbei ist der Metallfaden 9 ein einfacher Draht und die Metallfäden 10 und 11 bestehen aus mehreren Drahtlitzen, wobei diese bei dem Metallfaden 11 sogar verzwirnt sind. Der Metallfaden 12 hingegen ist als flacher Metallstreifen ausgebildet. Insofern bilden die Metallfäden 10, 11, 12 eine Art Gitter, welches von der Maschenweite her genau an die entsprechenden, durch die Größe der aufzuhaltenden Gegenstände bestimmten Anforderungen angepaßt werden kann. Durch die Polfäden 2 wird einerseits die exakte Lage der Metallfäden 9, 10, 11, 12 vorgegeben und fixiert und andererseits ein enges Aneinanderliegen der Einzelgewebe, 3,
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4, 5, 6, 7, 8 sichergestellt. Insofern kann auch kein Verdrehen einer einzelnen Anordnung von Metallfäden 9, 10, 11, 12 durch, einen eindringenden Gegenstand erfolgen, was bewirken würde, daß dieser das Polgewebe 1 trotz der Metallfäden 9, 10, 11, 12 durchdringen könnte.

Claims (11)

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 140 · D-47803 KREFELD Ansprüche
1. Mehrlagiges Polgewebe (1) , bestehend aus zumindest zwei zueinander parallelen, durch eingewebte Polfäden (2) miteinander verbundenen und jeweils einen geringen Zwischenraum (A7 B, C, D, E) bildenden Einzelgeweben (3, 4, 5, 6, 7, 8), dadurch gekennzeichnet, daß die Polfäden (2) nicht dehnbar sind und zwischen den Polfäden (2) parallele Metallfäden (9, 10, 11, 12) oder dergleichen angeordnet sind.
2. Polgewebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden (9, 10, 11, 12) zwischen zwei benachbarten Polfadenreihen eingelegt sind.
3. Polgewebe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelgewebe (3, 4, 5, 6, 7, 8) eine Leinwand- oder Köperbindung aufweisen.
4. Polgewebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelgewebe (3, 4, 5, 6, 7, 8) aus synthetischen Fasern wie z. B. Aramid-, Kohle- oder Glasfasern gebildet sind.
5. Polgewebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfäden (2) mit einer W- oder einer V-Bindung in die Einzelgewebe (3, 4, 5, 6, 7, 8) eingebunden sind.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 140 · D-47803 KREFELD
6. Polgewebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfäden (2) in die jeweils äußeren Einzelgewebe (3, 4, 5, 6, 7, 8) eingebunden sind.
7. Polgewebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfäden (2) in wenigstens eines der inneren Einzelgewebe (3, 4, 5, 6, 7, 8) eingebunden sind.
8. Polgewebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenläufige Polfäden (2) vorgesehen sind.
9. Polgewebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Zwischenraum (A, B, C, D, E) die dort angeordneten Metallfäden {9, 10, 11, 12) oder dergleichen parallel zu den Kettfaden sind.
10. Polgewebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Zwischenraum (A, B, C, D, E) die dort angeordneten Metallfäden (9, 10,
11. 12) oder dergleichen parallel zu den Schußfäden sind.
11. Polgewebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Zwischenraum (A, B, C, D, E) die dort angeordneten Metallfäden (9, 10, 11, 12) oder dergleichen in einem 45°-Winkel zu der Richtung der Kett- bzw. Schußfäden angeordnet sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913020U1 (de) * 1989-03-25 1990-04-05 Parabeam Industrie- En Handelsonderneming B.V., Helmond Verschließbahn für Durchgänge
EP0617152A1 (de) * 1993-02-22 1994-09-28 TECNIT-Technische Textilien und Systeme GmbH Abstandstextilmaterial variabler Dicke, Herstellungsverfahren und Verwendungen dazu
DE9419009U1 (de) * 1994-11-26 1995-02-09 Scheibler Peltzer GmbH & Co, 47803 Krefeld Polgewebe
DE4411931A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-24 Vorwerk Co Interholding Abstandsgewebe

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