DE2301290C2 - Fördergurt - Google Patents

Fördergurt

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DE2301290C2
DE2301290C2 DE2301290A DE2301290A DE2301290C2 DE 2301290 C2 DE2301290 C2 DE 2301290C2 DE 2301290 A DE2301290 A DE 2301290A DE 2301290 A DE2301290 A DE 2301290A DE 2301290 C2 DE2301290 C2 DE 2301290C2
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Description

<f
ten verflochten sind, eine Reparatur des Fordergurlcs sehr schwierig. In jedem Fall besteht der weitere unangenehme Nachteil, daß die obigen Sperrglieder auf Grund der ständigen Verformung des Gurtkörpers insbesondere bei der fust regelmäßig gegebenen standigen Ein- und Ausmuldung des Fördergurtes auf die Dauer infolge einer Ermüdung durch Wechsclbeanspruchung brechen.
Auch beeinträchtigen diese Sperrglieder in unerwünschter Weise die Dehniähigkeit und Flexibilität des Fördergurtes in Querrichtung. Letztere Nachteile sind zwar bei Verwendung von flachgedrückten Rohrgeflcchten als Sperrglieder nicht so ausgeprägt, aber immer noch in einem störenden Ausmaß vorhanden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung für einen Stahlseilgurt oder einen ähnlichen Fördergurt anzugeben, durch welche dieser wirksam und dauerhaft gegen uas Aufschlitzen in Längsrichtung geschützt ist, ohne daß insbesondere seine Flexibilität oder Bu-gefähigkeit in Querrichtung beeinträchtigt wird.
Ausgehend von einem Fördergurt der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch celöst, daß die Spcrrglieder durch einzelne, jeweils mindestens zwei Zugelemente umschließende Schlaufen aus einem flexiblen, zugfesten Material gebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Fördergurt gibt es keine über die ganze Breite des Fördergutes durchgehenden Sperrgliedcr. Deshalb sind die oben geschilderten Nachteile der bisherigen Quersperren vermieden. Die nach der Erfindung vorgesehenen Schlaufen nehmen jeweils nur einen kleinen Teil der Breite des Fördergurtes ein und beeinträchtigen deshalb seine Flexibilität in Querrichtung praktisch nicht, zumal auch die vorzugsweise aus Drähten oder Stahlseilen gebildeten Schlaufen selbst flexibel sind. Die Schlaufen werden auch keinen Eimüdungsbruch erleiden, da die einzelne Schlaufe die Verformungen des Gurtkörpers beispielsweise beim Ein- und Auslnuldcn praktisch nicht mitzumachen braucht. Trotzdem bilden die Schlaufen wirksame Hindernisse für in den Fördergurt eingedrungene und diesen in Längsrichtung aufschlitzende Gegenstände. Eine von einem selchen Gegenstand erfaßte Schlaufe wird durch den Gegenstand zwischen den von ihr umschlossenen Zugelementen gespannt, wodurch in Verbindung mit der Einbettung der Schlaufen in den Elastomer des Gurtkörpers eine Verschiebung in Längsrichtung über die Zugelement weitgehend vermieden ist. Sollte es unter sehr starker Belastung doch zu einer Verschiebung kommen, wird die Schlaufe sehr bald durch die anderen Schlaufen im Fördergurt an einem weiteren Ausweichen endgültig gehindert. Wie bei den bisherigen Quersporren kann es auch bei der Erfindung vorkommen, daß einzelne Sperrglieder, nämlich die Schlaufen, durch den eingedrungenen Gegenstand /erstört werden. Da aber die Schlaufen nicht über die ganze Breite des Förde; gurtes reichen, bleibt der entstehende Schaden, abgesehen davon, daß der Fördergurt noch ein Stück weiter aulgeschlitzt wird, auf einen relativ kleinen Bereich beschränkt u.td ist entsprechend leicht behebbar.
Im Prinzip können die Schlaufen in beliebiger Anordnung im Fördergurt vorgesehen. z.B. sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung des Fördergutes wird es jedoch vuigezogen, die Schlaufen in Gruppen mit gegenseitigem Abstand zwischen den Gruppen in Längsrichtung des Fördergurtes und in den Gruppen jeweils über die Breite des Fördergurtes verteilt anzuordnen. Es bilden dann die einzelnen Schlaufen-Gruppen jeweils eine Quersperre. Deren Festigkeit und damit Wirksamkeit wird besonders hoch, wenn sich die ίο Schlaufen in jeder Gruppe gegenseitig überlappen, was bedeutet, daß jeweils ein Teil der von einer Schlaufe umschlossenen ZugelenKr.Lc auch von der benachbarten Schlaufe umschlossen ist.
Der Abstand zwischen den Gruppen ist in weiten Grenzen frei wählbar. Seine Wahl ist weniger technisch, sondern mehr durch die Überlegung bedingt, ob man, bei kleinen Abständen, lieber einen hohen Herstellungsaufwand, oder bei großen Abständen, lieber größere Längen hinnimmt, über die der Fördergurt eventuell aufgeschlitzt «erden kann. Typische Abstände liegen zwischen 15 m bei kleinen Gunlängen und 50 m bei großen Gurtlängen. Normalerweise wird man in jeder Gruppe die Schlaufen über die gesamte Breite des Fördergurtes verteilen. Falls gewünscht, kann man aber auch so vorgehen, daß die Schlaufen in einer Gruppe nur über einen Teil der Breite und in der nächsten Gruppe nur über einen anderen Teil der Breite, z. B. abwechselnd jeweils über eine Hälfte der Breite des Fördergurtes verteilt sind. Auch hiervon hängt der Abstand zwischen den Gruppen ab, da z. B. im letzten Fall der wirksame Abstand zwischen den Gruppen dem doppelten Abstand zwischen zwei benachbarten Gruppen entspricht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schlaufen jeder Gruppe nach einem regelmäßigen Muster gleichförmig über die Breite des Fördergurtes verteilt angeordnet, weil dann die Herstellung besonders einfach und in bezug auf den Aufwand die größtmögliche Wirkung erzielt ist. Besonders günstig ist eine Anordnung, bei der die Schlaufen jeder Gruppe eine über die Breite des Fördergurtes sich erstreckende Reihe der Art bilden, daß in der Reihe aufeinanderfolgende Schlaufen jeweils mindestens ein Zugelement gemeinsam umschließen. Bei dieser Anordnung behält der Fördergurt in besonderem Maß seine Dehnfähigkeit in Querrichtung, die sehr erwünscht ist. damit der Fördergurt an der Aufgabestelle dem auffallenden Fördergut elastisch ausweichen kann, um nicht durch das Fördergut beschädigt zu werden. Diese Dehnfähigkeit kann noch dadurch gesteigert werden, daß die aufeinanderfolgenden Schlaufen der Reihe jeweils um einen kleinen Absland in Längsrichtung des Fördergurtes gleichsinnig gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Schlaufen bilden dann eine treppenartige, unter einem Winkel zur Querrichtung verlaufende Reihe, bei der zwischen den Schlaufen schei fähige Bereiche liegen, die die Drehung begünstigen, fio In aller Regel wird man in einem Fördergurt insbesondere aus Gründen der rationellen Herstellung nur Schlaufen-Gruppen mit untereinander gleicher Anordnung der Schlaufen vorsehen. Gelegentlich kann es genügen, die Schlaufen im gesamten Förder-65 gurt nur im mittleren Bereich der Breite des Förderguries anzuordnen, da die Fördergurte an den beiden Randzonen weniger gefährdet sind. Am häufigsten dringen nämlich Gegenstände an Aufgabe- und
Übergabestellen in don Fördergurt ein; dort aber sind die Randzonen regelmäßig durch Schürrcnlcisten abgedeckt.
Die einzelnen Schlaufen können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Es wurde bereits gesagt, daß sie bevorzugt aus Drähten oder Stahlseilen bestehen; es kommen aber auch Rohrgeflechte textile Seile und Monophile sowie Glasfascrstränge in Frage. Die Schlaufen können jeweils mehrere Windungen umfassen, die entweder in einem Stück gewickelt oder einzelne gegebenenfalls jeweils endlos geschlossene Windungen sind. Die Windungen weiden normalerweise durch die Einbettung in den Elastomer des Gurtkörpers zusammengehalten. Sie können aber auch durch eine Umwicklung zusammengehalten werden. Bei der Herstellung leichter zu handhaben und insbesondere bei Verwendung hochfesten Materials gleichermaßen geeignet sind Schlaufen, die jeweils nur eine Windung umfassen. Diese ist jedoch vorzugsweise endlos geschlossen, indem z. B die Enden der Windung ein Stück überlappt und dann durch die Einbettung in den Elastomer fest miteinander verbunden oder die Enden bei Verwendung von Seilen miteinander verspleißt werden. Die verschiedenen Schlaufen-Typen können in einem Fördergurt gemischt angewendet werden. Die Schlaufen werden am besten während der Fertigung des Fördergurlcs um die Zugelemenlc gewickelt und jeweils nach der Placierung gegebenenfalls endlos geschlossen. Die Schlaufe oder das Material, aus dem die Schlaufe besteht, kann vor dem Einbringen in den Fördergurt mit einem polymerischen Material umhüllt werden, das isoliert und einem Verschleiß zwischen Schlaufe und Zugelement vorbeugt. Dabei kann das polymerischc Material auch die Funktion übernehmen, die mehreren Windungen einer Schlaufe zusammenzuhalten.
Wieviel Zugelementc jeweils von einer Schlaufe umschlossen werden, hängt von der Dicke und der Verteilung der Zugelementc im Fördergurt ab. Normalerwcise umschließen die Schlaufen jeweils zwei oder drei Zugelcmenle; bei dünnen, relativ dicht gepackten Zugelementen kann diese Zahl aber beträchtlich größer sein. Maßgebend ist, daß die einzelne Schlaufe immer nur einen relativ kleinen Teil der Breite des Fördergurtes überspannt, da andernfalls die vorgenannten Vorteile nicht erzielt wurden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand mehrerer schcinalisch dargestellter Ausfülnungsbcispiclc näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Fördergurt in sehr vereinfachter Darstellung,
F i g. 2 a, 2 b und 2 c schematischc Darstellungen verschiedener möglicher Anordnungen der in dem Fördergurt nach F i g. 1 vorgesehenen Schlaufen, und F i g. 3 die Ausbildung einer Schlaufe.
Der in F i g. 1 gezeigte Slahlseilgurt umfaßt in üblicher Weise einen Fördergurt 1 aus einem geeigneten Elastomer, beispielsweise aus Kautschuk. In diesen sind als Zugclcmcnte mehrere Stahlseile 2 eingebettet, die in Längsrichtung des Stahlseilgurtcs parallel nebeneinander verlaufen. In den Fördergurt 1 ist ferner eine Gruppe mehrerer Schlaufen 3 eingebettet, die jeweils aus einer endlos geschlossenen Windung eines Stahlseiles bestehen. Die Schlaufen 3 sind in Querrichtung des Fördergurlcs ausgerichtet und umschließen jeweils drei der Stahlseile 2 derart, daß jeweils ein Stahlseil 2 er von benachbarten Schlaufen 3 gemeinsam umschlossen ist. Die Schlaufen 3 sind also in einer kettenartigen, sich über die ganze Breite des Förde gurtes erstreckenden Reihe angeordnet. Das Schema dieser Anordnung ist in Fig. 2b in der Draufsicht gezeigt. Weitere Gruppen in gleicher Weir.c ausgebildeter und angeordneter Schlaufen sind in regelmäßigen größeren Abstünden in Längsrichtung des Fördergurtes vorgesehen. Der Übersichtlichkeit halber sind in F i g. 1 nur wenige Stahlseile 2 und Schlaufen 3 gezeigt; talsächlich sind erheblich mehr Stahlseile und in der erläuterten Weise aufeinanderfolgende Schlaufen in den Fördergurt eingebettet.
Eine weitere Anordnung der Schlaufen einer Gruppe zeigt Fig. 2a. Wie zuvor sind die Schlaufen 3 aufeinanderfolgend in einer über die Breite des Fördergutes reichenden Reihe angeordnet, wobei jeweils ein Stahlseil 2 durch benachbarte Schlaufen gemeinsam umschlossen ist. Jedoch umschließt jede Schlaufe insgesamt nur zwei Stahlseile, so daß jedes Stahlseil von zwei Schlaufen umschlossen ist. Außer dem sind die aufeinanderfolgenden Schlaufen der Reihe jeweils um einen kleinen Abstand in Längsrichtung des Fördergurtes gleichsinnig gegeneinander versetzt angeordnet, so daß die Reihe treppcnförmig unter einem Winkel zur Querrichtung des Fördergurtes verläuft. Auch bei der Anordnung nach Fig. 2b ist zwangläufig eine gewisse Versetzung der Schlaufen vorhanden, jedoch mit von Schlaufe zu Schlaufe wechselnder Richtung, so daß die Reihe der Schlaufen praktisch in Querrichtung des Fördergurtes verläuft.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 c «ind drei in Querrichtung nebeneinander verlaufende Reihen von Schlaufen 3 vorgesehen, die jeweils zwei Stahlseile 2 umschließen. Im Gegensatz zu den Anordnungen nach F i g. 2 a und 2 b überlappen sich die Schlaufen nicht innerhalb der Reihe, sondern nur zwischen den Reihen dadurch, daß bezüglich nebencinandcrlieiOnder Reihen benachbarte Schlaufen jeweils ein Stahlseil gemeinsam umschließen.
Fine andere Ausbildung einer Schlaufe ist in F ic. 3 gezeigt. Die Schlaufe 13. die zwei Stahlseile 2 umschließt, besteht aus mehreren, in einem Stück gewickelten und an den beiden Enden offenen Windunccn 14 eines /ucfcslen. aber bicabarcn Drahtes.
Hierzu 1 Blatt Z-cichnungcn

Claims (1)

  1. bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlau-P„„sprüch=; fen (3, »> - ^S^'^r A„s|,«,e ,
    1. Fördern ■»■! mehreren in U^rich.ung bis 15 ^^X/Ä-rSl.S™ parallel nebeneinander verlaufenden Zugelemen- 5 SenUute (J, ι j; oue'..„.„,. ist
    ten und mit quer dazu ausgerichteten Sperrglie- mit einem Polymer ummantelt ,st. dem zur Verhinderung des Aufschliizens des
    Fördergurtes in Längsrichtung durch eindringende Gegenstände, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Sperrglieder durch ein- 10
    zelne, jeweils mindestens zwei Zugelemente (2)
    umschließende Schlaufen (3 13) aus einem flexi- Erfindung betrifft einen Fördergurt mit meh-
    blcn, zugfesten Material gebildet sind. υ"- Ln". "» „.,r.n.-l m-l-ii-n.-mmder ver
    2. Fördergurt nach Anspruch I, dadurch ge- reren in Längsrichtung parallel nebeneinander^c_r kennzeichnet! daß die Schlaufen (3, 13) in Grup- .5 laufenden Zugelementen und mit
    pen mit gegenseitigem Abstand zwischen den richteten Sperrgl.edern zur Verhi
    Gruppen in Längsrichtung des Fördergurtes (1) schhtzens f* F°^*««« '" ^hcrwcisc ist der
    und in den Gruppen jeweils über die Breite des eindringende Gegenstände Tjρschm.se .st der
    Fördergurtes verteilt angeordnet sind. Fördergurt ein sogenannter StahlsulguO, bu wcl
    3. Fördergurt nach Anspruch 2, dadurch ge- μ ehern die Zugclementc durch kennzeichnet, daß sich die Schlaufen (3, 13) in Stahlscilgurte und andere J jeder Gruppe gegenseitig überlappen. beeinlage unterhegen in emer
    4. Fördergurt nach Anspruch 2 oder 3, da- dungsfällen der besonderen Gefahr, durch scharfe durch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (3, 13) Gegenstände, die der, elastomere,!
    jeder Gruppe nach einem regelmäßigen Muster 25 dringen und dann bei
    gleichförmig über die Breite des Fördergurtes (1) festgehalten werden, ,n nMlst:inHl,n k..inn ,,,
    verteilt angeordnet sind. werden. Be, den scharten Gegenstanden k.nn s
    5. Fördergurt nach Anspruch 3 und 4, dadurch sich z. B. um e.ne Brechstange oder Tele^ cm es Sicgekcnnzeichnet, daß die Schlaufen (3) jeder bcs oder eines Rostes handeln Es «nd bereits ve Gruppe in einer über die Breite des Fördergurtes 30 schiedene Vorschlage, wie man der Gefahr des Auf-(1) sich erstreckenden Reihe derart angeordnet schlitzens entgegenwirken könne, gcmaclit
    sind, daß in der Reihe aufeinanderfolgende Zu diesen gehört das Einbringen von
    Schlaufen jeweils mindestens ein Zugelement Bewehrungseinlage,! >n die C.urtdecke
    (2a) gemeinsam umschließen. Durchdringen des Gurtkorpers entgegenwirken sOl
    6 Fördergurt nach Anspruchs, dadurch ge- 35 len. Ferner das Einbringen von z_B. elektronen
    kennzeichnet! daß die aufeinanderfolgenden Meldesystemen in den Gurtkorpcr, die einen bcgin-
    Schlaufen (3) der Reihe jeweils um einen kleinen nendcn Aufschlitzvorgang anzogen und dadurch
    Abstand in Längsrichtung des Fördergurtes (1) 2:. B. eine Bedienungsperson zum Eingreifen vcran-
    gleichsinnig gegeneinander versetzt angeordnet lassen sollen. Beide Maßnahmen erfordern aber
    sjnd B B B 40 einen unverhältnismäßig hohen Aufwand.
    7.' Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 Um einen Schutz der Fördergurte mit geringerem
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlau- Aufwand zu erzielen, hat man auch schon in Ab-
    fen(3, 13) in allen Gruppen die gleiche Anord- ständen in Längsrichtung des Fördergutes^ soge-
    nung haben. nannte Quersperren in diesen eingebracht. An den
    8. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 45 Quersperren sollen etwa in den Fördergurt emgcbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen drungenc Gegenstände abgelenkt und so wieder aus nur im mittleren Bereich der Breite des Förder- dem Fördergurt entfernt werden. Die Quersperren gurtcs(l) vorgesehen sind. verhindern ai^o nicht, daß Gegenstande eindringen
    9. Fördergurt nach einem der Ansprüche I und den Gurt in einem Teil seiner Länge durch Aufbis8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen 50 schlitzen beschädigen; sie können aber verhindern, (13) jeweils mehrere Windungen (14) umfassen. daß sich diese Beschädigung über eine beträchtliche
    10. Fördergurt nach Anspruch 9, dadurch ge- Gurtlänge ausbreitet. Jede Quersperre besieht aus kennzeichnet, daß die Schlaufen (13) jeweils in einem oder mehreren, quer zur Längsrichtung des einem Stück gewickelt sind. Fördergurtes orientierten Spcrrghcdern, bei denen es
    !1. Fördergurt nach Anspruch9 oder 10, da- 55 sich z.B. um Stahlseile, Stahlgcficchic oder, an Stelle
    durch gekennzeichnet, daß die Windungen (14) der Stahlseile, um flachgedrückte Rohrgcflechtc han-
    jcdcr Schlaufe (13) durch eine Umwicklung zu- delt. Im einfachsten Fall werden diese Sperrglieder
    sammengchallen sind. oberhalb oder unterhalb der Zugclemcnte quer dazu
    12. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 im den Gurtkorpcr eingelegt. Dies hat aber den Nachbis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen 60 toil, daß sie von dem durchdringenden Gegenstand (3) jeweils eine Windung umfassen. leicht herausgerissen weiden und dann das Aufschht-·
    13. Fördergurt nach Anspruch 12, dadurch ge- zen nicht verhindern. Man hat deshalb die Sperrglie·· kennzeichnet, daß die Schlaufen (3) jeweils end- der auch schon mit den Zugelementen verflochten. los geschlossen sind. Das aber erschwert das Fertigungsverfahren und ver-
    14. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 65 ursacht eine sehr nachteilige, beträchtliche Inhomo·· bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlau- genilät des Gurtkorpers, ohne daß das Ausreißen der fen (3, 13) aus Drähten bestehen. Sperrglieder mit Sicherheit vermieden ware. Darüber
    15. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 hinaus ist bei Sperrgliedern, die mit den Zugelemen-
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