DE29712583U1 - Mehrfach-Drahtziehmaschine - Google Patents

Mehrfach-Drahtziehmaschine

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DE29712583U1
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Henrich Maschinenfabrik De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/04Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series
    • B21C1/08Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series in which the material does not slip on the drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

Mehrfach-Drahtziehmaschine
Die Erfindung betrifft eine schlupflose Mehrfach-Drahtziehmaschine, bei der jeder Zug eine Ziehscheibe, eine Gegenscheibe,
ein Tänzersystem und einen Ziehsteinhalter mit auswechselbarem Ziehstein aufweist, wobei die Ziehscheiben, die Gegenscheiben, die Tänzersysteme und die Ziehsteinhalter jeweils in horizontalen Reihen hintereinander in einem gemeinsamen Gehäuse zusammen mit einer auslaufseitigen Umlenkrolle angeordnet sind.
Derartige Drahtziehmaschinen sind seit langem' in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Zur Erzielung qualitativ hochwertiger Drahtoberflächen werden die Ziehscheiben in diesen Maschinen durch regelbare Einzelantriebe angetrieben, die zusammen mit Tänzersystemen eine Kompensation der bei jedem
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Ziehvorgang eintretenden Drahtlängung und einen schlupflosen Betrieb ermöglichen.
Bei den bekannten Mehrfach-Ziehmaschinen durchläuft der jeweilige Draht stets eine vorgegebene mäanderförmige Bahn, deren Verlauf durch die Anordnung der Ziehscheiben, der Gegenscheiben und ggf. der Tänzersysteme in jedem Zug bestimmt wird, wobei die Anzahl an Zügen durch die Ausbildung der Maschine festliegt. Wenn zum Ziehen eines Ausgangsproduktes zu dem Endprodukt eine geringere Anzahl an Ziehstufen benötigt werden, müssen entweder alle oder zumindest einige der Ziehsteine aus den Ziehsteinhaltern ausgebaut werden und die Maschine muß neu eingerichtet werden, was mit einem erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden ist. Der Draht läuft dann auf seiner bisherigen Bahn durch die leeren Ziehsteinhalter hindurch, wobei die diesen Ziehsteinhaltern zugehörigen Ziehscheiben in der Regel weiter angetrieben werden, was den Energieverbrauch erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schlupflose Mehrfach-Drahtziehmaschine zu schaffen, die auf einfache Weise an unterschiedliche Ziehaufgaben und wechselnde Ziehstufen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die angetriebenen Ziehscheiben in einer unteren Reihe, die Gegenscheiben und die Ziehsteinhalter in abwechselnder Folge in einer mittleren Reihe und die Tänzersysteme in einer oberen
Reihe im Gehäuse angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Einzelelemente der einzelnen Züge wird erreicht, daß eine praktisch beliebige Anzahl an Zügen durch Änderung der Drahtführung inaktiviert werden kann, ohne daß deren Ziehsteine zuvor ausgebaut werden müßten. Es ist lediglich erforderlich, den Draht an der dem ersten inaktivierten Zug zugehörigen - freilaufenden - Gegenrolle umzulegen und ihn dann in dem vertikalen Zwischenraum zwischen den nachfolgenden Ziehscheiben und deren Gegenrollen berührungsfrei bis zum endseitigen Ziehstein und zum Auslauf aus dem Gehäuse hindurchzuführen. Die Ziehsteine der inaktivierten Züge können somit in ihren Ziehsteinhaltern verbleiben, so daß die zu deren Ausbau bzw. Wechsel benötigten Montagearbeiten wegfallen.
Das technische Konzept der Erfindung kann auf unterschiedliche Weise und in verschiedenen Ausführungen praktisch verwirklicht werden. Besonders zweckmäßig läßt es sich bei den sog. Naß-Drahtziehmaschinen anwenden, da die Ziehflüssigkeit in den inaktivierten Zügen entweder weiterlaufen oder aber auch abgestellt werden kann. Ferner besteht je nach den speziellen Ziehaufgaben die Möglichkeit, in einer vorgegebenen Anzahl an Zügen die Gegenscheiben wegzulassen. Eine für die Praxis besonders vorteilhafte Variante besteht noch darin, das erfindungsgemäße Konzept in Modulbauweise zu verwirklichen, wobei dann mehrere Module zu einer komplexen Drahtziehanlage zusammengebaut und ggf. an eine zentrale Steuereinheit angeschlossen werden können.
• ·
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus insgesamt drei Modulen bestehende Ziehanlage in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 eine ebenfalls aus Modulen aufgebaute Ziehanlage in schematischer Seitenansicht.
Die schlupflose Mehrfach-Drahtzieh-Anlage nach Fig. 1 besteht aus insgesamt drei Modulen Ml, M2 und M3, die in Drahtdurchlaufrichtung hintereinander angeordnet sind. Jeder Modul besitzt ein eigenes Gehäuse 1, 2 und 3, die über Füße 4 auf dem Boden aufstehen und -jeweils eine längsseitige vertikale Trennwand 5, 6 bzw. 7 sowie endseitige Querwände 8, 9; 10, 11 bzw. 12, 13 aufweisen. Wie dargestellt, sind die beiden Querwände 9, 10 der Module Ml und M2 durch Verbindungselemente aneinander befestigt, die gleichzeitig als Abstandshalter dienen.
Der einlaufseitige Modul Ml enthält in der Querwand 8 einen Einlaufstutzen 14 für den - strichpunktiert dargestellten Draht 15 sowie insgesamt sechs Züge a bis f und eine auslaufseitige Umlenkrolle 16. Alle sechs Züge a bis f besitzen eine Ziehscheibe 17, die in einer unteren horizontalen Reihe angeordnet sind, wobei jede dieser Ziehscheiben 17 von jeweils einem eigenen vorzugsweise als Getriebemotor ausgebildeten Einzelantrieb angetrieben wird, die hinter der vertikalen
Längswand 5 angeordnet sind. Diese Einzelantriebe sind mit einer gemeinsamen - nicht dargestellten - Steuereinheit gekoppelt. Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich vertikal oberhalb jeder Ziehscheibe 17 jeweils ein Ziehsteinhalter 18, der in üblicher Weise mit einem austauschbaren Ziehstein versehen ist. Die Ziehsteinhalter 18 sind ebenfalls in einer horizontalen Reihe mit Zwischenabstand oberhalb der Ziehscheiben 17 an der Gehäusewand 5 montiert. Darüber hinaus weist jeder Zug a bis f ein eigenes Tänzersystem 19 auf, über dessen Tänzerrolle der Draht 15 läuft. Bei dem Modul Ml gehören zu den letzten drei Zügen d bis f jeweils eine frei drehbar gelagerte Gegenscheibe 20; die schräg oberhalb der ihr zugehörigen Ziehscheibe 17 im Gehäuse jeweils in gleicher Höhenlage und mit gleichen horizontalen Abständen zwischen zwei Ziehsteinen 18 angeordnet sind. Die ersten drei Züge a bis c weisen keine Gegenscheibe 20 auf.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 läuft der Draht 15 über die Umlenkrolle 16 aus dem Modul Ml in den nachgeschalteten Modul M2, in dessen Einlaufbereich ein erster Ziehsteinhalter 21 mit einer nachgeordneten frei drehbar gelagerten Gegenscheibe 2 0 und einer ersten Ziehscheibe 23 angeordnet sind. Auch bei diesem Modul M2 befinden sich zu den insgesamt sechs Zügen gehörende gleich ausgebildete Ziehscheiben 23 in einer unteren Reihe, wobei die fünf Züge h bis 1 in gleicher Weise wie die Züge d bis f des ersten Moduls ausgebildet sind. Wenn alle Züge bzw. Ziehstufen aktiv sind, läuft der Draht 15 in der als strichpunktierte Linie vom letzten Tänzersystem über eine
Umlenkrolle 24 durch den in der Querwand 11 montierten Ziehstein 22 in das Modul M3. Wesentlich ist, daß einige Züge ohne Aufwand inaktiviert werden können, wozu die Ziehsteinhalter 18 und die in dieser Reihe in wechselnder Folge vorgesehenen Gegenscheiben 20 so angeordnet sind, daß der von der vorgeordneten Tänzerrolle kommende Draht um eine dieser Gegenscheiben, wie im Zug j gezeigt, umgelegt werden kann und anschließend in dem vertikalen Zwischenraum zwischen den nachfolgenden Ziehscheiben und den Gegenscheiben bis zum Ziehstein 22 am Austragsende des Moduls M2 in gerader Bahn geführt wird, wie dies im Modul M2 durch die Strichlinie dargestellt ist. Der auf Endmaß gezogene Draht läuft in dem nachgeordneten Modul M3 auf eine vom sogenannten Masterantrieb der Ziehanlage drehangetriebene Scheibe 25 und von dieser zu weiteren Behandlungsstationen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten insbesondere für Feindraht konzipierten Ausführung sind ebenfalls zwei Module M4 und M5 vorgesehen, die jedoch übereinander angeordnet sind. Die Funktionsteile in diesen beiden Modulen M4 und M5, d.h. die Ziehscheiben mit ihren Einzelantrieben, die freilaufenden Gegenscheiben, die Ziehsteinhalter mit ihren Ziehsteinen und auch die Tanzersysteme, sind - bei kleineren Abmessungen - in gleicher Weise wie die entsprechenden Funktionsteile der Module Ml und M2 in Fig. 1 ausgebildet und dementsprechend mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auch bei dieser Ausführung können mehrere vorzugsweise endseitige Züge je nach der gewünschten Ziehaufgabe inaktiviert werden, wie dies im Modul
M5 durch den gestrichelt dargestellten Drahtverlauf angedeutet ist. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Draht auf der freilaufenden Gegenrolle des ersten inaktiven Zuges vom Tänzersystem kommend umzulegen und ihn geradlinig zum endseitigen Ziehstein 22 und von diesem über eine Umlenkrolle 28 in das Modul M3 einzuführen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Gegenrollen 20 in bezug auf die Ziehsteinhalter 18 und die Ziehscheiben 23 in den nachgeordneten Zügen wird eine kollisionsfreie Abführung des Drahtes 15 von der Gegenrolle des ersten inaktiven Zuges über eine Umlenkrolle 28 zur Scheibe 25 im Modul M3 erzielt. Wie gezeigt, läuft der Draht 15 vom letzten Tänzersystem 19 des unteren Moduls M4 über zwei untere Umlenkrollen 26, 27 zu dem ersten Tänzersystem 19 des oberen Moduls M5 und in diesem entweder in der durch die Strichpunkt-Linie gekennzeichneten Bahn oder bei Inaktivieren z.B. der letzten drei Züge in der Bahn der eingezeichneten Strichlinie.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt beispielsweise auch andere Kombinationen der verwendeten Einzelelemente. Beispielsweise können die dargestellten Module Ml, M2, M4 bzw. M5 auch als Einzelmaschinen eingesetzt werden, und zwar zweckmäßig jeweils zusammen mit einem Auslaufmodul 3 und einer eigenen Steuereinheit. Bei geeigneter Anordnung der Zieh- und Gegenscheiben ist es auch möglich, den Draht nicht - wie dargestellt - von der Gegenscheibe 2Oj des ersten inaktivierten
Zuges j sondern von der Ziehscheibe 23i des letzten aktiven Zuges i zum finalen Ziehstein 22 zu führen.

Claims (6)

• *C It *fft t* ·«·· Ansprüche
1. Schlupflose Mehrfach-Drahtziehmaschine, bei der jeder Zug eine Ziehscheibe, einen Ziehsteinhalter mit auswechselbarem Ziehstein, ein Tanzersystem sowie ggf. eine Gegenscheibe aufweist, wobei die Ziehscheiben, die Ziehsteinhalter, die Tänzersysteme und die Gegenscheiben in horizontalen Reihen hintereinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die angetriebenen Ziehscheiben (17) in einer unteren Reihe, die Gegenscheiben (2 0) und die Ziehsteinhalter (18) in abwechselnder Folge in einer mittleren Reihe und die Tänzersysteme (19) in einer oberen Reihe angeordnet sind.
2. Drahtziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehsteinhalter (18) tangential zur Tänzerrolle und der zugehörigen Ziehscheibe etwa vertikal oberhalb dieser Ziehscheibe (17) angeordnet sind.
3. Drahtziehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziehscheibe (17) ein als regelbarer Getriebemotor ausgebildeter Einzelantrieb zugeordnet ist.
4. Drahtziehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens einige der Züge ohne Gegenscheibe ausgeführt sind.
5. Drahtziehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende eine Umlenkrolle vorgesehen ist.
6. Drahtziehanlage, gekennzeichnet durch mehrere in Reihe geschaltete Module (Ml, M2; M4, M5), die jeweils als Drahtziehmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017671B4 (de) * 2006-04-12 2015-05-28 Ernst Koch Gmbh & Co Kg Drahtziehvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958940C (de) * 1953-02-20 1957-02-28 Herborn Berkenhoff & Drebes A Mehrfach-Drahtziehmaschine

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